Wie es weiterging
Etwa 2-3 Monate nach meinem "Erwischtwerden" hatte mich eine frühere
Arbeitskollegin, mit der ich immer wieder mal sporadischen Kontakt hatte,
auf ein Glas Wein zu sich nach Hause eingeladen. Ich war gespannt, denn
persönlich hatte ich sie nun seit meinem beruflichen Wechsel nicht mehr
gesehen, und pünktlich stand ich abends vor ihrem Haus.
Sie öffnete, und ich muss gestehen, sie sah nahezu unverändert aus und -
obwohl sie gut 10 Jahre älter ist als ich - immer noch wirklich schlank und
attraktiv. Ihre frechen grünen Augen blitzten wie früher aus ihrem mit
blonden schulterlangen Haaren umrahmten Gesicht, und es war, als hätten wir
uns nie so lange nicht gesehen, Anspannung nund Nervosität waren verflogen.
Wir setzen uns in ihr gemütliches Wohnzimmer auf eine Ledercouch, sie
brachte einen Rotwein und während im Hintergrund leise Musik lief,
plauderten wir über alte Zeiten, über frühere Kollegen und deren Verbleib
und erzählten, was wir beide so in den zurückliegenden Jahren erlebt hatten.
Sie selber war inzwischen schon eine Weile geschieden, und lebte mit ihrer
Tochter nun allein in dem Haus am Stadtrand.
Die Zeit verging wie im Flug während unserer Plauderei, und wir lachten viel
und hatten einfach Freude am Wiedersehen.
Irgendwann zu späterer Stunde fragte sie mich plötzlich aus heiterem Himmel,
ob ich eigentlich immer noch ohne Slip rumlaufen würde. Ich war ein wenig
irritiert, denn eigentlich hatten wir uns nie über intime Dinge unterhalten,
auch wenn wir beide recht offen und neckend miteinander umgegangen waren.
Komischerweise aber bejahte ich nur, und fragte, wie sie denn überhaupt
drauf käme. Sie erzählte mir darauf hin, dass sie früher öfter mal gesehen
hätte, wie sich mein Schwanz unter dem Anzug abgezeichnet hätte. Ich
schmunzelte nur, und neckte sie ein wenig mit Anspielungen für ihre
"ferkligen" Gedanken. Eigentlich war das Thema dann damit aber auch schon
wieder beendet, und wir plauderten über alles Mögliche.
Eine Weile später hörte ich die Haustür und stimmen im Flur. Kerstin, meine
frühere Kollegin, klärte mich auf, dass ihre Tochter Jana nach Hause
gekommen sei, und rief sie herein. "Jana, Tom ist da, ein früherer
Arbeitskollege, willst Du eben kurz reinschauen?" Wir standen beide auf, und
da kam sie auch schon, in Begleitung ein weiteres Mädchen. Und da war sie,
meine Vergangenheit! Ich erstarrte, als ich in der Tochter meiner früheren
Arbeitskollegin die Bedienung von vor kurzer Zeit erkannte, die mich beim
Wichsen erwischt hatte. Ich brachte keinen richtigen Ton heraus, während sie
mich nur anlächelte und meinte: "Wir kennen uns schon!" Und zu ihrer Mutter
und ihrer Freundin gerichtet: "Das ist übrigens der nette Kerl, von dem ich
Euch neulich erzählt habe, der sich einen runtergeholt hat in der Kneipe!"
Mein Herz sackte tief und wollte aufhören zu schlagen. Und nun war es an
Kerstin, sich zu wundern, ein wenig komisch schaute sie schon, als sie
sagte: "Achso?" Aber da kam sie auch schon auf mich zu, grinste erst ihre
Tochter und deren Freundin, dann mich an, griff mir in den Schritt, und
sagte: "Und ich will es auch sehen!" Die 3 stachelten sich nun gegenseitig
auf, und ehe ich mich versah, führten sie mich zum Sofa zurück, drückten
mich auf das Leder. Und während mich Janas Freundin hielt, öffneten mir
Kerstin und ihre Tochter die Hose, zogen sie mir herunter und Kerstin nahm
ohne auch nur einen Moment zu warten, meinen Schwnaz in den Hand. "Geil, Du
trägst ja einen Ring!", hörte ich entfernt ihre Stimme, "Komm, Jana", willst
Du seinen Schwanz wichsen?" Mir drehte sich alles, ich fühlte mich schwach,
und doch spürte ich, wie ich in Erregung geriet. Mein Glied wurde langsam
steif in Kerstins Hand. Ich sah, wie sich Jana und ihre Freundin angrinsten.
"Bleib so liegen", baten sie mich. Und ich gestehe, so richtig wollte ich
auch schon gar nicht mehr weg. Ich schaute zu, wie sich Jana und ihre
Freundin - später erfuhr ich, dass sie Nicole heißt - vollständig auszogen.
Kerstin war aufgestanden und hatte das Zimmer verlassen. Als sie wieder
zurück kam, war auch sie nackt. Sie setzte sich mir gegenüber, und forderte
ihre Tochter und deren Freundin auf, an mir zu spielen. Das ließen sich die
beiden nicht lange sagen, und ich spürte, wie 4 Hände meine Eier massierten,
wie sie meinen Schwanz wichsten und er immer größer wurde. Es entging mir
auch nicht, dass Kerstin immer erregter wurde, sie saß mir gegenüber mit
weit gespreizten Beinen, ihre Finger kreisten um ihren Kitzler, und ich
konnte den Glanz ihrer Grotte gut erkennen. Mir wurde immer heißer! Kerstin
stand auf, kam näher und kniete sich zwischen meine Beine. Mit ihrer Zunge
spielte sie an meiner schon nassen Eichel, und sie forderte die beiden
Mädels auf, mich schneller, zu wichsen: "Macht schneller, ihr beiden, ich
möchte alles in meinem Mund haben!" Die beiden gaben nun alles, und es
dauterte nicht lange, da begann mein Schwanz zu zucken. Mir drohten die
Sinne zu schwinden, und nur schemenhaft konnte ich noch die 3 Frauen sehen,
die gierig neben mir saßen und knieten, mich wichsten und in diesem Moment
kam ich. Ich spritzte in mehreren heftigen Stößen ab, und mein warmes Sperma
spritzte in Kerstins Mund und tropfte auf ihre Brüste, wo sie es mit ihren
Händen verrieb. Gleichzeitig leckten nun Jana und Nicole meinen Schwanz
sauber, und während ich vollkommen erschöpft auf dem Sofa lag, lächelten
mich alle 3 an und Nicole meinte: "Das hätte ich gerne schon neulich
gesehen, es war geil, wie Du gekommen bist!"
Wir saßen danach noch eine Weile zusammen, das Gespräch bewegte sich langsam
vom Sex wieder hin zu "normalen" Dingen, und als ich später nach Hause fuhr,
versprachen wir uns alle, in Kontakt zu bleiben und ähnliches vielleicht mal
zu wiederholen!
Von diesem Tag an wusste ich, dass ich es mag, beobachtet zu werden, mich zu
zeigen, hinzugeben und Frauen frivole Wünsche zu erfüllen.