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Story: Wie alles begann

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von (gelöschter User) am 13.5.2006, 12:03:59 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Wie alles begann

Was für ein Tag war das nur gewesen! Seit kurz nach 6 Uhr auf den Beinen,
einige Termine und viel Stress im Büro ... es konnte nur noch besser werden.
Es war inzwischen abends, gleich halb 8, und ich war auf dem Heimweg. Meinen
täglichen Weg zur Arbeit legte ich zwischen meinem Wohnort und einer etwa 40
km entfernt liegenden Stadt mit dem Regionalzug zurück, das war praktischer
und bequemer, als die ständige "Gurkerei" mit dem Auto, und ich sparte mir
so die ewige Parkplatzsuche. Zudem wohnte ich nur unweit vom Bahnhof
entfernt.

Auf dem Weg zum Bahnhof kam ich an einem Erotikshop vorbei und spontan kam
ich auf die Idee, mir mal wieder eine aktuelle Ausgabe des Happy Weekend zu
kaufen. Dieses Kontaktmagazin kannte ich seit einigen Jahren, und auch wenn
die Mehrzahl der Anzeigen - in Wort und Bild - mehr als wenig Appetit
anregend waren, so fand ich doch stets auch einige interessante und Fantasie
bereichernde Annoncen oder Stories darin. Gesagt - getan. Kurz darauf war
ich auch schon wieder aus dem Shop heraus und auf dem weiteren Weg zu meinem
Zug.

Die Fahrt über begann ich etwas abzuspannen, die Landschaft draußen rauschte
vorbei, und ehe ich mich versah, war ich auch schon angekommen. Nun noch die
letzten 5 Minuten zu Fuß nach Hause, und der Feierabend könnte beginnen.

Auf etwa halbem Weg kam ich an einer kleinen Cafe-Bar-Kneipe vorbei, in der
ich öfter schon mal etwas gegessen oder getrunken hatte. Was auch immer mich
an diesem Abend dort "hineinzog", weiß ich heute nicht mehr, aber ich ließ
es damals einfach "geschehen".

Ich setzte mich ich eine gemütliche Ecke, und bestellte mir ein Glas Wein.
Nachdem die Kellnerin es mir gebracht hatte, lehnte ich mich gemütlich
zurück und beobachtete - mehr gedankenlos - die wenigen weiteren Gäste. Die
Zeit strich dahin, und langsam gingen auch die anderen Gäste. Gegen 22 Uhr
bestellte ich noch ein Glas Wein und bezahlte auch gleich, als die Bedienung
es brachte.

Plötzlich kam mir wieder das Happy Weekend in den Sinn. Hmmm ... dachte ich,
warum eigebtlich nicht? Es war leer geworden, ich saß in einer ruhigen Ecke,
von der Bedienung nicht direkt einsehbar, und bezahlt hatte ich ja auch
schon. Warum eigentlich nicht mal einen ersten Blick werfen und ein wenig
blättern ... ich holte es also aus meiner Tasche, und begann, darin zu
Stöbern.

Wie ich schon eingangs gesagt hatte, viele eher unappetitliche
Anzeigenbilder, geschmacklose Texte, aber vereinzelt auch Interessantes,
Auf- und Anregendes. Besonders der Anblick eines Kontakt suchenden Pärchens
auf einem Anzeigenfoto erregte mein Gemüt, sie stand nackt vornüber gebeugt
an einer Parkbank, ein Mann drang von hinten in sie ein, während sie einem
weiteren, vor ihr stehenden Mann mit der Hand an die Eier fasste, dessen
Eichel ansatzweise in ihrem Mund verschwunden war.

Ich spürte Erregung in mir aufkommen, und vollkommen gedankenverloren fasste
ich mich an. Da ich nur sehr selten Unterwäsche trage, dafür aber ein
begeisterter Cockringträger bin, konnte ich deutlich mein inzwischen steifes
Glied spüren, das sich unter meiner Anzughose abzeichnete.

Mit einem kurzen Blick versicherte ich mich, dass wirklich niemand mehr da
war, und auch die Bedienung war mit Aufräumen hinter der Theke beschäftigt.
Ich öffnete den Reißverschluss meiner Hose, und holte meinen Schwanz
vollständig heraus. Die Vorhaut spannte sich um meine pralle Eichel, und als
ich sie zurückzog, fühlte ich bereits die ersten Tropfen der Erregung, die
diesen herrlich cremigen Glanz verbreiten. Zunächst fing ich langsam an,
mich zu wichsen, dann wurde ich immer schneller, schaute nur auf dieses
Anzeigenbild, und in Gedanken war ich mitten im Geschehen dabei.

Plötzlich hörte ich eine Stimme: "Soll es nicht vielleicht doch noch etwas
zu Trinken sein?"

Mein Herz drohte stehen zu bleiben, ich sah auf und blickte in das Gesicht
der Bedienung, die neben mir stand, und mit einem vielwissenden Lächeln auf
meinen steifen Schwanz schaute, den ich in meiner Hand hielt! Innerhalb
weniger Sekundenbruchteile war meine Erregung verschwunden, mühsam versuchte
ich, mich zu bedecken, und stammelte ein "Entschuldigung". Die Kellnerin
aber lächelte weiter, und erklärte mir in ruhigem Ton, dass sie mir gerne
dabei zugesehen habe und es ihr überhaupt nichts ausgemacht hätte, im
Gegenteil, sie hätte es genossen.

Das konnte meine peinliche Berührung aber nicht mehr mildern, und auch war
ich nicht in der Lage für ein vernünftiges Gespräch. So zog ich mich schnell
wieder an, nachdem die Bedienung wieder auf dem Weg an den Tresen war,
packte meine Sachen und mit einer nochmaligen Entschuldigung für meine
Entgleisung, verabschiedete ich mich schnell bei der Kellnerin und verließ
das Lokal, um schnellen Schrittes die letzten Meter nach Hause zu kommen -
das Lokal habe ich nie wieder betreten!

Erst ein weiteres Erlebnis einige Zeit später sollte mich darüber klar
werden lassen, dass ich das Ereignis insgeheim genossen hatte, und das
derart frivole Situationen von nun an ein auf- und erregender Bestandteil
meines Lebens werden sollten.

Kommentare

  • Roger
    Roger am 15.05.2006, 19:48:44
    genau DAS ist es, was ich suche. ich bin oft in chaps ohne slip, oder nur mit string unterwegs (abends, nachts, PP, Kino). einfach nur geil...
  • Jürgen055
    Jürgen055 am 15.05.2006, 15:55:45
    Schade aber warum hast du der Kellnerin nicht den Spaß gelassen bis zum Ende zuzuschauen....

    Ja wie denn, wenn der Schniedel vor Schreck ganz schlapp wird?
  • minipin
    minipin am 15.05.2006, 12:55:40
    da es mir genauso geht, freue ich mich auf deine fortsetzung.
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