Story: Geile Tage mit Sabine – Teil 9

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von (gelöschter User) am 10.5.2006, 18:11:45 in Dreier

Geile Tage mit Sabine – Teil 9

Nun, wie wir alle wissen tut eine Pause gut und wir benutzten sie, um neue geile Streiche auszuhecken. Auf jeden Fall wollten wir eines, nämlich dass möglichst immer alle drei von uns gleichzeitig auf ihre Kosten kommen sollten. Das machte die Sache eher kompliziert und wir mussten schon ein wenig drüber nachdenken. Aber mit ein paar Gläschen ging das ganz gut und wir erfanden nach einigem Herumprobieren die „Orgasmusmaschine“. Das ganze hört sich technischer an, als es ist und ich will euch erklären, wie das Ding funktioniert.

Ich legte mich diagonal aufs Bett. Sodaß wir eine möglichst große Länge der Liegefläche erzielten. Sabine, aus deren Möse immer noch reichlich Geilsaft sickerte, schmierte diesen nach hinten in Richtung ihrer Rosette und seifte diese tüchtig ein. Dann hockte sie sich über meinen Schwanz und führte ihn in ihre Arschrosette ein. Langsam nahm sie auf meinem Luststab platz und ich muß sagen, es war ein verdammt geiles Gefühl, ihn in ihr verschwinden zu sehen. Das ging überraschend schnell, aber offenbar steht Sabine gut im Training. Nachdem ich ihren Enddarm gepfählt hatte, legte sich Sabine mit dem Rücken auf meine ausgestreckten Beine. Dadurch hob sich ihr ganzer Schamhügel schön noch oben ab und ihre Möse klaffte als offenes Loch, das nach Verwöhnung zu schreien schien. Als nächstes kam Isa ins Spiel. Isa ging in 69er Position über mich und drückte mir ihre feuchte Möse ins Gesicht. Gleichzeitig lag die Möse ihrer Schwester wie auf dem Präsentierteller vor Isas Gesicht und Mund. Alles in allem eine optimale Stellung, die eine möglichst große Auslastung unserer Geschlechtsorgane und Verwöhnmittel sicherstellte. Wir vereinbarten zum Spaß ein kleines Spiel. Ich würde mit meinen Aktionen den Takt vorgeben und Isa würde bei Sabine genau das gleiche machen wie ich bei ihr. Und dann begann das große Lecken. Zuerst kitzelte ich nur mit meiner Zunge Isas Schamlippen und streichelte sie sanft. Isa tat das gleiche mit den dicken wulstig geschwollenen Schamlefzen ihrer Schwester. Als nächstes nahm ich Isas Schamlippen zwischen meine Lippen und zog und kaute an ihnen, was mit einem leisen Stöhnen quittiert wurde. Schnell kam dieses Stöhnen auch von Sabine zurück und so wusste ich, dass meine Liebkosungen unmittelbar weitergegeben worden waren. Ich leckte mich hoch zu Isas Kitzler und umspielte ihn mit meiner Zunge, während meine Nase etwas in ihr Mösenloch eindrang und selbiges ein klein wenig fickte. Das schien zu gefallen, das Stöhnen wurde intensiver und auch bald darauf das von Sabine. Die Maschine begann ins Laufen zu kommen. Ich saugte mich an Isas Kitzler fest und begann ihn intensiv zu bearbeiten, Isa tat anscheinend das selbe bei Sabine und schwoll das Gestöhne wiederum etwas an. Leider bekam ich wenig Luft in dieser Stellung und musste immer wieder mit meinen Händen Isas Arschbacken und Schenkel auseinanderziehen, um atmen zu können. Isa hatte es da leichter, da ihr Kopf frei war. Es dauerte nicht lange und die beiden Mädels näherten sich ihrem ersten maschinellen Orgasmus. Das Saugen an den Kitzlern war dann doch ein sehr intensiver Reiz, der seine Wirkung nicht verfehlte. Meine Nase bekam einen kleineren Schwall von Mösensaft ab, den ich unwillkürlich inhalierte und durch die Nase aufschnupfte. Auch das ging vorbei. Ich kehrte wieder mit meiner Zunge zu Isas Schamlippen zurück und schob sie dann tief in ihre klaffendes Fickloch, das nur darauf wartete, gefüllt zu werden. Mein Kinn rieb und drückte gegen ihre Clit, was mit einem tiefen Seufzen beantwortet wurde. Sabines Antwort ließ auch nicht lange auf sich warten. Da kam ich auf die Idee, dass ich ja mit meinen Händen, soweit ich sie nicht zum Luftverschaffen benötigte, auch Isas Titten bearbeiten könnte. Ich schob meine Hände daher zwischen unsere beiden Oberkörper und kriegte diese Wahnsinnsdinger zu fassen, die ich dann seitlich herausquellen ließ. Damit liegen Isas steife Nippel frei und ich konnte nach Herzenslust damit herumspielen. Isa musste natürlich unserer Abmachung gemäß auch Sabines Titten bearbeiten und so kam die Sache noch weiter in Schwung. Sabines Arsch begann sich wollüstig hin- und herzubewegen, was wiederum meinem Schwanz in ihrer Rosette zugute kam. Der Reiz war angenehm aber nicht zu intensiv, da er sich im wesentlichen auf meinen Schwanzansatz und Schaft konzentrierte. Das war für längere Zeit auszuhalten. Womit ich allerdings nicht in dem Maß gerechnet hatte war, dass Isa durch mein Kinn auf ihrer Clit, meine Zunge in ihrer Möse und das Kneten ihrer Nippel zwischen meinen Fingern plötzlich so geil wurde, dass sie abging wie die Post. In ihrer Geilheit vergaß sie alle Rücksicht auf mich, der ich unter ihr lag und begann ihren gesamten Unterleib auf mein Gesicht zu drücken. Dadurch wurde auch noch meine Nasenspitze genau in ihre Arschrosette gepresst und fickte diese. Mit dem Atmen war es so gut wie vorbei und ich hatte damit zu tun, nicht zu ersticken. Isa begann mein Gesicht mit ihrer Möse zu ficken, wenn man so will. Wie eine Wilde drückte sie ihre Clit gegen mein Kinn und ihre Rosette gegen meine Nase. Durch heftige Vor- und Rückwärtsbewegungen, die nicht mehr zu stoppen waren, holte sie sich den totalen Kick. Ich beschloß meine Taktik zu ändern und saugte mich mit meinem Mund an Isas Schamlippen fest und tat so, als würde ich ihre Möse in meinen Mund saugen wollen, so als würde ich sie von innen nach außen stülpen. Unendliche Mengen von Mösensaft und rotzigem Mösenschleim saugte ich auf diese Weise aus ihrer Fotze und schluckte sie hinunter, während Isa vor lauter Geilheit völlig außer Rand und Band geriet. Dabei gab sie aber wohl weiter, was ich an ihr tat und saugte sich ebenfalls an Sabines Möse fest. Die Maschine lief auf Hochtouren. Fast im Minutentakt spuckte sie Orgasmen aus, einmal bei Sabine, dann wieder Isa und so weiter. Fassen wir zusammen: Mein Kinn rieb Isas Clit, mein Mund saugte ihre Möse aus, meine Nase fickte ihre Arschrosette, meine Händer zogen und rieben ihre Nippel, Isa saugte Sabines Möse aus, rieb mit ihrer Nase Sabines Clit und filzte mit ihren Fingern Sabines Titten. Sabine wiederum ließ ihren Arsch kreisen, in dem mein Schwanz steckte und daher aufs Beste massiert wurde. Die ganze Situation war nur auf Lust geben und Lust empfangen und Lust empfinden ausgerichtet. Ich weiß nicht, wie lange wir hier am machen waren, aber die Orgasmen der Mädels konnte ich nicht mehr zählen, es müssen insgesamt Dutzende gewesen sein. Es war ein Geschlecke, Geschmatze, Gestöhne, Geseufze, Geschrei, Heulen, Jammern und Explodieren am laufenden Band, einfach unvorstellbar und unvorstellbar geil, wie ihr euch denken könnt. Ich rate jedem, das einmal auszuprobieren, es ist unfassbar und eigentlich mit Worten nicht zu beschreiben. Mein ganzes Gesicht schwamm in einem See von Mösensaft und Schleim, alles rann über meine Stirn, meine Wangen und meinen Hals und schließlich hinunter auf das ohnedies schon getränkte Leintuch. Meine Haare waren mit Mösensaft verklebt, meine Brust bis zum Bauch hinunter damit verschmiert.

Irgendwann einmal schaffte es Isa nicht mehr, sie konnte diese Vielzahl an Orgasmen nicht mehr ertragen. Keuchend und erschöpft brach sie über mir zusammen, sie machte richtiggehend schlapp. Sabine und ich rollten sie von mir herunter und röchelnd schlief sie neben uns ein. Somit ging es nur mehr darum, mir einen Abgang zu verschaffen. Ich packte Sabine an den Händen und zog sie hoch. Endlich hatte ich wieder genügend Luft zum Atmen. Sabine saß wieder auf meinem Schoß und hatte meine Schwanz in ihrem Arschloch stecken. Als sie sich aufsetzte rann ein ganzer Bach von Mösensaft aus ihrem Loch und nässte auch noch die letzten trockenen Stellen an meinem Körper. Sabine sagte zu mir: „wie schaust Du denn aus? Wie eine umgestülpte Möse“ und grinste. Dann beugte sie sich zu mir nach vorn und leckte mir den Saft ihrer Schwester aus dem Gesicht derweil sie mir immer wieder ihre Zunge in den Mund steckte als müsste sie auch meine Mandeln sauberlecken. Langsam aber mit System bewegte Sabine ihre Hüften vor und zurück und zog immer dann ihren Schließmuskel fest zusammen, wenn meine Eichel am Durchgleiten war. Das Gefühl war unbeschreiblich geil und mir war klar, dass ich das nicht lange durchstehen würde. Also schob ich meine Hand zwischen uns beide und begann damit auf Sabines Clit Druck auszuüben, weil ich sie auch noch einmal mit auf die Reise nehmen wollte. Das kam gut und Sabine und ich explodierten schlussendlich in einem grandiosen Doppelorgasmus. Ich verpasste ihrem Darm einen heißen Spermaeinlauf und spritzte sechs oder sieben Schübe in sie hinein, die nicht von schlechten Eltern waren, Sabine schrie auf und verabschiedete sich ebenfalls in einen gewaltigen Höhepunkt. Der war so gewaltig, dass sie es nicht mehr halten konnte und Sabine auf mir sitzend zu pissen begann, ihre ganze Blase entleerte sich auf meinen Bauch und ihr gelber Strahl schoß in ähnlichen Schüben wie mein Sperma aus ihrem Pissloch. Soetwas Megageiles habe ich noch nie erlebt. Aber danach waren auch wir beide geschafft und Sabine kippte von mir herunter. Mein Schwanz fluppte aus ihrer Rosette und mit lautem Gefurze verabschiedete sich die komprimierte Luft aus Sabines Darm, vermischt mit dem Glucksen meines Spermas, das aus ihrer Rosette hervorquoll. Jetzt tat eine Pause wirklich Not.
Ob´s damit zu Ende war oder nicht, das erfährt ihr, wenn ihr brav abstimmt.

Euer

Alex

Kommentare

  • tob111
    tob111 am 11.05.2006, 21:53:16
  • Anonym
    von einem Mitglied am 11.05.2006, 17:59:52
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