Story: Geile Tage mit Sabine – Teil 8

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von (gelöschter User) am 10.5.2006, 10:19:54 in Dreier

Geile Tage mit Sabine – Teil 8

Den beiden nassesten Mösen der Welt gewidmet!

Also, dann geht´s hurtig weiter. Wie ihr euch erinnern könnt, leckten Sabine und Isa gerade hingebungsvoll von zwei Seiten meine Eichel und ließen ihre scharfe Kurven locker hängen und baumeln. Ich langte mit beiden Händen nach vorne und griff hinein ins volle Menschenleben. Links und rechts eine stramme Titte in der Hand, diese wohlige Wärme, das weiche sanfte Gefühl und zwischen den Fingern die immer steifer und größer und härter werdenden Nippel. Dazu eine intensive Eichelwäsche, Herz, was willst Du mehr? Die Mädels bliesen sich einen ab, dass es eine Freude war. Mein Schwanz schwoll zur Extremgröße an und schien sich immer mehr und mehr ausdehnen zu wollen, kein Wunder bei dieser Behandlung. Durch beharrliches Drücken, Ziehen und Schieben gelang es mir, mich selbst und die Mädels in eine andere Stellung zu kriegen. Sabine war einigermaßen zwischen meinen Beinen angelangt und Isa war fast in 69er Stellung über mir. Das kam insoferne gut, als Isa nur meine Eichel im Mund hatte und damit meinen Schwanz nach unten gegen meinen Bauch drückte, während Sabine die Unterseite mit der Zunge bearbeitete. Mann, das war ein Genuß. Aber es wurde noch besser, als Sabine auch noch meine prallen Eier mit in ihr Spiel einbezog. Sie leckte von meinem Damm über die Eier bis fast hinauf zur Eichel, während Isa fest an derselben saugte und mit ihrer Zunge in meine Pißnille bohrte. Dabei gingen die beiden scharfen Luder aber so geschickt vor, dass sie immer kurz vor meinem Abgang wieder nachließen und so meine Geilheit ins Unendliche steigerten. Ich hatte mittlerweile die beiden fast melonengroßen Möpse von Isa in meinen Händen und knetete sie so richtig durch und zog an ihren Nippeln als würde ich sie melken wollen, was Isa offenkundig große Lust bereitete, denn sie begann immer intensiver zu stöhnen. Dieses Stöhnen übertrug sich als angenehme Vibration auf meine Eichel und sorgte für zusätzliche Stimulation. Auch wenn die Mädels sehr einfühlsam waren, so musste ich mich schon auch drauf konzentrieren, diese Spitzenbehandlung nicht durch einen zu frühen Abgang zu verkürzen. Mühsam aber doch gelang mir das. Plötzlich hörte das Geblase auf und die Mädels tuschelten kurz miteinander. Dann veränderten sie ihre Position und knieten sich links und rechts von meinem Oberkörper hin, sodaß sie mir fast ihre Mösen ins Gesicht streckten. Dann nahmen sie ihre Tätigkeit an meinem Schwanz wieder auf. Ich nahm die Einladung dankend an und steckte in jede der beiden nassen Mösen einen Mittelfinger hinein. Fröhlich ließ ich meine beiden Ersatzschwänze in den Löchern der Mädels kreisen, was denen auch offenkundig gefiel. Zumindest konnte ich das dem lauter werdenden Gestöhne entnehmen, das aus Richtung meines Schwanzes kam. Sabine unterbrach ihr lustvolles Werk an meinem Schwanz und stöhnte: „schieb mir ruhig mehr davon rein, du geile Sau!“. Ich ließ mich nicht ein zweites Mal bitten und schob ihr meinen Zeige- und Mittelfinger in die Fotze. Das ging rein wie Butter und schon bald konnte ich meinen Ringfinger dazunehmen und schließlich auch noch den vierten. Fast meine ganze Hand steckte in Sabines Fotze wie in einem feuchten warmen Handschuh. Feucht? Nein, glitschnaß war dieser Handschuh, das muß man wohl sagen. Ich ließ meine Finger richtiggehende Fingerübungen machen, so wie früher beim Klavierspiel. Das brachte Sabines Möse so richtig zum Kochen. Durch diesen Erfolg ermutigt erhöhte ich auch die Fingerzahl in Isas Möse. Die war nicht so ausgeweitet wie Sabines, aber mit etwas Geduld brachte ich auch hier Zug um Zug alle vier Finger hinein. So lagen wir nun da: ich hatte meine Hände je in einer Möse und ließ sie darinnen tüchtig kreisen und gleichzeitig kreisten zwei Zungen um meine Eichel. Lange ließ sich das wohl nicht mehr aushalten. Die Mädels beschlossen der Sache ein Ende zu machen und änderten ihre Taktik. Sie vereinten ihre Lippen zu einem Zungenkuß, in dessen Mittelpunkt meine Eichel war. Ein unbeschreibliches Gefühl, das kann ich euch sagen. Diese beiden geilen Luder besorgten mir einen Abgang, wie ich ihn noch nie gehabt hatte. Ich hatte das Gefühl, meine Eichel würde platzen, die Hälfte meines gesamten Blutes schien sich dort zu befinden. Als Sabine dann noch begann, meine ohnehin schon kochenden und kribbeligen Eier mit ihren langen Fingernägeln zu kraulen, konnte ich es nicht mehr zurückhalten. Ich fühlte, wie meine Ladung aus den Eiern hochstieg und sich ihren Weg durch meinen Schwanz bahnte, bis sie schließlich wie ein Hochstrahlbrunnen aus meiner zuckenden Eichel in die Münder und zwischen die Zungen meiner beiden Fickpartnerinnen schoß. Es muß eine Megaladung gewesen sein, aber bei der Behandlung war das ja kein Wunder. Die Mädels saugten noch den letzten Rest aus meinem Samenleiter und stritten um jeden Tropfen Sperma, den sie kriegen konnten. Mein Schwanz zuckte noch und meine Eichel juckte vor Geilheit, während ich zusätzlich zu meinen Fingern in den Mösen meine Daumen von Außen einsetzte und die Kitzler der Mädels massierte. Brünstig drückten die beiden ihre Mösen gegen meine Hände und stöhnten sich in ihre Orgasmen hinein, langsam und immer mehr, bis sie schießlich fast gleichzeitig ihre Erleichterung hinausschrieen und ich merkte, wie die beiden Fotzen noch um eine Spur nasser wurden. Ich zog langsam meine Hände aus den Mädels und staunte nicht schlecht, wie weiß meine Finger von steifgeschlagenem Mösenschaum glänzten. Natürlich ließ ich die Mädels den Schaum der jeweils anderen von den Fingern lecken, was beide auch mit Hingabe taten. Schon bald war wieder alles sauber, mein Schwanz reingeleckt und meine Finger auch, nur die Mösen der Mädels glänzten noch und Isas Schamhaar klebten klitschnaß an ihrer Haut. Wir lagen entspannt nebeneinander und ich streichelte beiläufig die aufregenden Titten der geilen Schwestern. Es ging darum, neue Aktivitäten zu planen und unsere Gedanken kreisten bereits wieder um eine neue geile Nummer.

Ob wir sie gefunden haben, erfahrt Ihr, wenn Ihr brav für meine Story abstimmt.

Alex

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