von (gelöschter User) am 2.5.2006, 18:40:08 in
Gruppensex
Zur Sklavin geboren
Hallo, ich bin Verena und darf jetzt erzählen wie ich wurde, was ich bin.
Ich bin 28, 162, 59, habe kurze rote Haare, blaue Augen und man sagt ich sehe süß aus. Ich bin nach Dortmund gezogen und war ziemlich alleine.
Eines Abends bin ich durch die Straßen gezogen und fand eine nette kleine Kneipe, wo ich noch ein Bier trinken wollte. Ich hatte schon einige intus und mir war recht warm ums Gemüt.....
Ich wusste nicht, dass es sich um eine Lesbenbar handelt. Also ging ich rein. Ich stellte mich an die Theke, bekam mein Bier und schaute mich um, so wie immer...
Schon nach fünf Minuten stellte sich eine Frau neben mich. Wie ich später erfuhr, hieß sie Gabi. Schlank, Ende dreißig, schwarzhaarig, gekleidet in einem noblen grauen Kostüm.
Sie brachte mir einen Schnaps mit an die Theke und fragte mich, ob ich nicht an ihrem Tisch Platz nehmen wolle. Dankbar für jede Zuwendung sagte ich sofort ja.
Sie nahm mich an die Hand und führte mich zu ihrem Tisch. Dort saßen schon drei andere Frauen. Ich stellte mich vor und nahm Platz. Kaum, dass ich saß, erzählte Gabi mir, dass es normal wäre, hier weder BH noch Slip zu tragen. Ich solle doch bitte beides auf der Toilette ausziehen und ihr geben, wenn ich wiederkomme.
Ich sah zwar, dass die anderen Frauen sehr wohl noch ihren BH trugen, fand das Spiel aber prickelnd. Also ging ich zur Toilette und zog beides aus. Zurück am Tisch legte ich beide Sachen herausfordernd vor Gabi auf den Tisch. Ich trug jetzt nur noch meine leichte Bluse und den Midi-Rock, seitlich geschlitzt. Mit einem kleinen Grinsen packte sie beide Sachen in ihre Tasche. Es stand bereits wieder ein Bier und ein Schnaps an meinem Platz.
Da ich am anderen Tag nicht arbeiten musste, nahm ich beides gerne an. Gabi legte mir eine Hand auf meinen Oberschenkel und fragte mich, ob ich eigentlich wüsste, wo ich bin. Als ich verneinte, sagte sie, das ist der Vorhof zur Hölle oder zum Himmel je nachdem, was du willst. Ich antwortete lachend, dass ich den Himmel bevorzuge.
Gut, sagte Gabi, kannst du haben, aber du machst alles genau so, wie ich es verlange und stellst keine Fragen. Klar, sagte ich, vom Alkohol leicht benebelt, für den Himmel mache ich alles.
Okay, dann wollen wir mal sehen, wie brav du bist. Öffne deine Bluse!
Ich war etwas verwirrt und ich schämte mich auch, aber es waren ja nur Frauen in dem Pub.
Ich versuchte, sie frech anzusehen und machte meine Bluse auf. Gabi zog sie mir ganz aus, so dass ich nun mit nacktem Oberkörper an dem Tisch saß. Ihre Hand hatte sie wieder auf meinem Oberschenkel, diesmal etwas höher. Und sie ging noch höher. Ich konnte eine Finger an meinen Schamlippen spüren. Automatisch öffnete ich meine Beine.
Gabi grinste mich an. Langsam streichelte sie meine Klit. "Brave kleine Schlampe, dich kann ich noch gut verwenden."
Jetzt war mir alles egal. Ich zog meinen Rock hoch, machte die Beine breit und lehnte mich zurück. Mittlerweile merkte das ganze Lokal, dass hier eine Neue genommen wurde. Alles sah zu uns rüber. Ich stöhnte leicht auf. Mein ganzer Körper bebte, ich wollte nur noch genommen werden, wie war mir egal. Gabi hauchte mir leicht ins Ohr: "Wenn du willst mach ich dich jetzt fertig, hier und jetzt. Aber ich habe eine Bedingung!"
Alles, was du willst, konnte ich nur sagen. "Okay, du gehörst jetzt mir und ich mache mit dir was ich will."
Einverstanden, sagte ich, aber bitte mach weiter......
Jetzt kam auch noch meine Nachbarin links von mir (Heike, wie ich hinterher erfuhr) dazu, streichelte meinen Bauch und leckte genüsslich meine Brüste. Gabi wichste mich immer schneller und so kam es. Ich schrie auf, bekam einen Mega-Orgasmus und sackte zusammen.
Geschafft lehnte ich mich an sie. "So, meine Kleine, das war dein Eintrittsgeld. Ab jetzt zahlst du mit deinem Körper." Alles was du willst, konnte ich nur sagen. "Und das "DU" kannst du dir auch abschminken, ab sofort bin ich für dich die HERRIN. Und jetzt darfst du dich anziehen, wir fahren zu dir."
Gehorsam kroch ich in meine Kleider, stand auf und folgte ihr. Zwei von den Frauen am Tisch kamen ebenfalls mit, aber ich machte mir keine Gedanken.
(gefunden im Internet)