Story: Das Spermalbad

Nicht weit, schon fast in unserer Nachbarschaft, gibt es ein Thermalbad.

Meinen Knochen tut es gut und ich genieße das angenehm warme Wasser und die Sprudler, die einem das Gefühl eines Wasserfalls geben.

Samstag ist ein guter Tag.

So gegen 19 Uhr ist es fast am Schönsten, weil nicht mehr so viel Leute da sind und man das Bad fast für sich allein hat.

Im Außenbecken tummeln sich noch einige Herren, sehr wenig Frauen und vor allen Dingen, keine Kinder mehr. Es ist herrlich ruhig.

Am Rand verläuft eine Art Geländer und ich turne gern daran herum. Ich hake meine Arme ein und plätschere mit den Beinen im Wasser. So auch heute Abend.

Ein Herr, so um die vierzig, lächelt mich an und rutscht an eben diesem Geländer immer näher an mich heran.

Ein Schelm, der böses denkt.

Auch er strampelt mit den Beinen, und....

Na ja, wie durch einen Zufall berühren sich unsere Waden.

Ich schrecke ein wenig zurück, aber dem Herrn, wie gesagt, so um die vierzig, scheint es zu gefallen.

Er rückt noch näher heran.

Irgendwie beginnt es mir zu gefallen und auch ich berühre seine Waden, ein bisschen auch die Schenkel.

Er ist unbehaart.

Ein leichtes Kribbeln durchfährt meinen Körper und ehe ich mich versehe, steht er plötzlich vor mir, spreizt meine Beine ein wenig auseinander und streichelt meinen Arsch.

Wie mechanisch verschränke ich meine Beine um seine Hüften und ziehe ihn zu mir her.

Für Umstehende sieht es aus, als ob wir uns unterhalten.

Ich fühle seine Hände an meinem Rücken, die langsam nach unter gleiten. In meine Badehose! Oohh, Mann, er streichelt meine Arschbacken; er knetet sie regelrecht, zieht sie ein wenig auseinander und schon ist ein Finger an meinem Poloch.

Mein Schwanz erhebt sich langsam.

Ohh, Mann, ich werd doch tatsächlich brünstig.

Auch ich kraule nun über seine Badehose und meine Hand findet einen Halbsteifen, der sich einen Weg nach außen sucht. Meine Hand rutscht in die Hose.

Mmmmhhh, jaaa, ein herrlicher Pimmel, selbst im warmen Wasser spüre ich die Hitze an seinem Schaft und die geschwollene Eichel klopft in meiner Hand.

Der Herr, so um die vierzig, hat inzwischen einen Finger in mein Popoloch geschoben und fick mich vorsichtig und langsam.

Ich sehe mich um, aber keiner nimmt Notiz von uns. Gefühlvoll wichse ich nun seinen Pimmel, schiebe die Vorhaut zurück, mmmhhh, wieder vor, jaaa, ich genieße die Situation. Ich schließe die Augen, lehne mich weit zurück, nicht ohne seinen Harten aus der Hand zu verlieren und wichse weiter.

Plötzlich spüre ich eine Hand in meiner Badehose, die meinen inzwischen harten Pipimann verwöhnt. Ich öffne die Augen und....:

Neben mir steht eine Frau, auch so um die vierzig, lächelt sanft und verwöhnt ihrerseits meinen Lümmel.

Ein wenig verwirrt lasse ich es geschehen.

Sie hat einen Einteiler an und ist ein bisschen pummelig. Große Brüste und eine ausladende Hüfte, jedenfalls, was man so im Wasser erkennen kann. Der Badeanzug ist im Rücken tief geschnitten und ich lasse meine freie Hand hinein rutschen. Herrlich runde und weiche Pobacken.

Die Dame, so um die vierzig, lächelt, wichst meinen Schwanz und lässt meiner Hand freien lauf. Tief in ihrer Pokerbe greife ich ihr zwischen den Beinen durch und fühle eine nackte, glattrasierte Muschi.

Sie ist heiß. Ihre Muschi ist patschnass, aber nicht durch das Wasser.

Viele Leute sind im Becken, aber irgendwie fallen wir nicht auf. Gott sei Dank!

Ich stecken meinen Daumen in ihr heißes Loch und massiere den Kitzler. Leise, fast nicht vernehmlich, stöhnt sie auf.

Der Schwanz in meiner linken Hand beginnt zu zucken, der Herr windet sich und ich spüre seinen Beine zittern.

Sein Finger in meinem Arsch reibt fester.... plötzlich Ruhe, dann wieder heftiges Arschficken und ich spüre eine heiße Flüssigkeit zwischen meinen Fingern.

Aoouu Mann, er spritzt ab...... jaaaa, er spritzt mir seinen Saft in die Hand.

Die Spermaschwaden sinken langsam auf den Beckenboden.

Sein Finger in meinem Arsch bewegt sich wieder und er fickt mich weiter.

Er atmet tief ein und aus, lächelt die Dame neben mir an und nickt.

Die Dame neben mir wichst meinen Schwanz noch fester, öffnet ihre Schenkel noch weiter, jammert leise und verhalten vor sich hin und ich sehe in ihren Augen, sie ist gleich soweit. Sie zuckt, umarmt mich von der Seite, beißt mir leicht in die Schulter. Meine Nülle spannt sich an. Ich glaub, ich, oohhh, jaaaa .... ich komme.

Ein Beben geht durch ihren Körper, sie drückt sich fest an mich, seufzt tief und im selben Moment spritze ich ihr meinen Saft über die Hand.

Der Herr, so um die vierzig, zieht seinen Finger aus meinem Arsch und ich glaubte ein leichtes Schmatzen zu hören.

Die Beiden lächeln sich an, küssen sich zärtlich und schon waren sie wieder irgendwo im Becken verschwunden.

Ich stand da, meinen Pimmel in der Hand.....

Was war geschehen? Haben die Beiden mich jetzt vergewaltigt? Sperma quillt immer noch aus meine Nülle. Ich versuche die Spuren mit den Füßen zu verreiben. Egal, ich war befriedigt, habe königlich abgespritzt und niemandem ist es aufgefallen.
(gefunden im Internet)