Story: am Morgen...

Ich schlage meine Augen auf, spüre Deine Haut an meiner,
spüre das Kribbeln in meinem Körper, schlafen will jetzt keiner,
meine Hände wandern über Deine zarte, warme Haut,
ich spüre wie sich mein Schwanz langsam für Dich erbaut.
Ein wohliges Seufzen erklingt aus Deinem Mund dem schönen,
und ich bekomme das große Verlangen ihn zu verwöhnen.
Meine Hände wandern tiefer zu Deinem Schoß,
er ist schon ganz heiss und nass, wie kommt das bloß?
Ich erkenne Deine Lust, sie läuft durch meine Hand,
ich bewege meine Finger, erkunde das schöne Land.
Deine Hand fährt ganz langsam meinen Schaft herauf,
die schönste Sache der Welt nimmt wieder seinen Lauf.
Sekunden später liegen wir eng umschlungen,
den Körper des anderen erforschen unsre Zungen.
Ich lecke die Lust von deinen Lippen um sie zu erwecken,
es war nicht nötig, deine Seele beginne ich längst zu schmecken.
Schon sind wir eins, unsere Körper eng verbunden,
wie Tage, Wochen, Jahre vergehen die Sekunden.
Ich schicke meine Seele auf die Reise zu Dir,
es gibt kein ich, kein Dich, nur ein wir.
Eng umschlungen liegen wir lange noch da,
und wir überlegen beide, wie uns geschah.
Die Liebe die uns verbindet, vereint unsre Herzen,
wir verbrennen langsam miteinander wie zwei Kerzen.
Ich schlage die Augen auf, sehe erneut die Sonne,
welch ein Morgen, welch eine Wonne!

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