Story: Sauna-Dreier

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von (gelöschter User) am 20.4.2006, 16:07:19 in Gruppensex

Sauna-Dreier

Christine war gerade 18, als ich mit ihr zusammen war. Ich war 19 und ging in die gleiche Jahrgangsstufe. Wir waren gute Freunde, bevor wir ein Paar wurden. Es waren zwei Monate, in denen wir jeden Tag wie die Irren gefickt haben. Zu jeder Zeit, an jedem Ort, meistens mehrmals am Tag. Sie hatte rot-blonde, sehr lange Haare, einen hellen Teint mit Sommersprossen und blaue Augen, dazu einen richtig gut entwickelten Körper, schlank, feste 75B-Körbchen, lange Beine. Unvergesslich waren drei Dreier, die wir ausprobierten, das erste Mal nahmen wir nach einer Party einen Kumpel dazu, das zweite Mal passierte es an einem verlängerten Wochenende mit einem Fremden. Das dritte Mal, es war mein Geburtstag, schenkte mir Tine einen Dreier mit ihrer besten Freundin als Revanche, weil ich nach den ersten Dreiern etwas angesäuert war.
Nach diesen wilden acht Wochen, zog sie dummerweise mit ihren Eltern weg und wir verloren uns aus den Augen. Ein paar Mal sahen wir uns noch wieder, aber die Entfernung war dann doch zu groß, um die Beziehung zu retten.
Acht Jahre später trafen wir uns wieder, beide inzwischen verheiratet. Sie war wieder in die Stadt zurückgezogen und wir trafen uns durch Zufall. Sofort lebte die alte Freundschaft wieder auf – schließlich waren wir lange Freunde gewesen, bevor wir zusammenkamen. Unsere Partner wussten zwar von unserer Freundschaft, aber nicht von unserer Beziehung. Tine und ich kamen überein, daß wir unseren jetzigen Partnern treu bleiben wollten, wir spürten aber jedes Mal eine extrem starke sexuelle Spannung zwischen uns. Christine war inzwischen sehr viel weiblicher geworden, nicht dick, aber richtig schön abgerundet und ihre Brüste hatte jetzt schätzungsweise 85D.
Durch Zufall mußte ihr Mann am gleichen Wochenende auf Dienstreise, an dem meine Frau zu einer Fortbildung mußte. Tine versprach meiner Frau, auf mich aufzupassen und mich zu bekochen und ich versprach Tines Mann, ebenfalls auf sie aufzupassen. Als ob wir nur auf diese Gelegenheit gewartet hätten, begannen wir schon Freitag Mittag beim Essen mit der Planung fürs Wochenende. Wir spürten beide, daß wir aufpassen mussten, daß wir nicht zusammen im Bett landeten. Also mussten wir etwas unternehmen, wo wir in der Öffentlichkeit blieben, gleichzeitig aber wollten wir nicht, daß und jeder erkennt. Ich weiß, das war paradox, vielleicht hatten wir beide aber auch schon bei der Planung das gleiche Ziel. Wir planten deshalb, gleich Freitag Abend ins Schwimmbad zu gehen und fuhren dazu eine gute Stunde in ein größeres Spaßbad. Wir zogen uns in getrennten Kabinen um und trafen uns im Schwimmbad. Tine hatte einen atemberaubenden Badeanzug an und wir sprangen direkt ins kalte Wasser. Nach ein paar Runden gingen wir in einen der Whirlpools und unterhielten uns. Natürlich kamen wir nach wenigen Sätzen auf unsere alte Beziehung zu sprechen und ich spürte, wie mein Schwanz in der Badehose langsam härter wurde, als wir über unseren Sex sprachen. Tine stand auf und deutete mir, daß ich mitkommen sollte. Ich hoffte, daß wir uns jetzt wieder im kalten Wasser abkühlen würden, aber Tine steuerte schnurstracks den Sauna-Bereich an. Sie wusste ganz genau, daß ich da Hemmungen hatte und mein Schwanz verlor beim Gedanken daran auch sofort seine Härte. Das löste aber nicht das Problem, daß Tine es ernst meinte und in die Sauna wollte. Ich fragte, ob sie nicht mehr wüsste, daß ich ungern in die Sauna ging. Eigentlich war ich in meinem Leben erst zweimal in einer Sauna gewesen und hatte immer gewartet, bis möglichst niemand anders außer mir und meiner Frau darin war. Aber Tine hatte keine Gnade, sagte nur, ich solle kein Frosch sein. Ich ging mit, um kein Spielverderber zu sein und im Eingangsbereich wickelte ich mir mein Handtuch eng um die Hüften und zog meine Badehose drunter weg. Tine streifte ganz ungeniert ihren Badeanzug runter und legte sich ihr Handtuch nur locker um die Schultern. Ihr Körper war der reine Wahnsinn und nur die unangenehme Situation der Sauna verhinderte, daß mein Schwanz sich sofort aufrichten würde.
Der Saunabereich bestand aus einer Halle mit Ruheliegen und rund herum die unterschiedlichen Saunen. Es war zum Glück nicht viel los, meist lagen Rentnerpaare auf den Liegen und niemand nahm Notiz von uns. Wir breiteten unsere Sachen auf zwei Liegen aus und Tine bot mir an, daß wir in eines der Dampfbäder gehen könnten. Dort war niemand und außerdem konnte man sich kaum gegenseitig sehen. Blöd war nur, daß man dort die Handtücher neben der Tür aufhängen mußte und sich auf warme Marmorbänke setzen konnte. Also mußte ich komplett nackt rein. Ich zögerte eine Sekunde, während Christine ohne zu zögern ihr Handtuch an den Haken hängte und die Sauna betrat. Ich folgte ihr und setzte mich neben sie auf die heiße, nasse Bank. Allein das feuchte, warme Gefühl an meinen Eiern ließ meinen Schwanz wieder reagieren. Ich schaffte es aber durch Ablenkung, daß er nur halbsteif nach unten zeigte. Tine grinste mich an, legte es aber noch nicht darauf an, für mehr Härte zu sorgen. Ich kämpfte innerlich den Gedanken immer wieder zurück, einfach über Tine herzufallen und ihr meinen Schwanz in die Möse zu stecken. Noch während ich dagegen kämpfte, öffnete sich die Tür des Dampfbades und ein junges Mädchen kam rein. Die schwarzen, schulterlangen Haare hingen schon klatschnass an ihr herunter, schätzungsweise war sie zwischen 18 und 20, hatte hübsche kleine Brüste, deren Nippelchen etwas nach oben ragten. Als sie sich uns gegenüber hinsetzte, konnte ich sehen, daß ihre Möse blankrasiert war. Tine grinste breit und die Fremde zog ihre Beine an, sodaß der Blick auf ihre Muschi ganz frei war. Die legte es wirklich drauf an und meine Schwellkörper füllten sich ganz langsam aber deutlich spürbar mit Blut, trotz krampfhafter Ablenkungsversuche. Nach ein paar Sekunden ragte mein Schwanz halb angesteift im Sitzen nach vorne weg, also waagerecht in die Luft. Die beiden Frauen grinsten breit, aber ich hatte keine Chance meinen beginnenden Ständer zu verbergen. Ich spürte so eine Mischung aus Scham und Exhibitionismus, der mich richtig anmachte und das Luder von Gegenüber fing an, mit mir zu flirten, schaute mir direkt in die Augen. Ich hab zwar keinen Riesenschwanz, aber gute, dicke 17 cm, beschnitten und teilrasiert. Er schien ihr zu gefallen, so wie er sich langsam immer weiter aufrichtete, bis die rot geschwollene Eichel senkrecht in die Luft ragte.
Tine beobachtete mich, wie ich versuchte, den Blicken des Mädchens auszuweichen und gegen die zunehmende Schwellung ankämpfte. Es schien sie merklich zu amüsieren und auch die Fremde gegenüber machte sich einen Spaß daraus, mich in Not zu bringen, indem sie mit ihrem Po hin und her rutschte und so mal mehr, mal weniger den Blick auf ihre Schamlippen freigab. Jetzt rutschte auch noch Tine näher zu mir, sodaß sich unsere Oberschenkel berührten. Sie flüsterte mir ins Ohr, fragte mich, ob mich das an was erinnerte. Ich stellte mich dumm, was mir in meinem Erregungszustand nicht schwer fiel. Also gab sie selbst die Antwort: ob ich mich noch an unsere Dreier erinnern könnte, fragte sie. Ich nickte und sie grinste mich breit an: „Ich bin Dir noch einen schuldig.“
Ich tat erst mal unschuldig: „Was meinst Du?“, worauf sie etwas ungeduldig sagte: „Na, Du hast mir zwei MMF ermöglicht und ich habe nur einen FFM mit Dir gemacht.“
Deutlicher ging es natürlich nicht und ich konnte jetzt nicht mehr so tun, als ob ich nicht wüßte, worauf sie hinaus will. Mein Schwanz ragte steil in die Höhe, die Fremde hatte sich wegen unseren Flüsterns enttäuscht abgewendet. Da sprach Tine sie direkt an: „Keine Angst, ich bin nicht seine Frau, wir sind nur Freunde. Ich bin übrigens Tine und das ist Alex.“ Das Mädchen antwortete: „Hi, Ihr beiden...ich bin die Michaela.“
Mir war inzwischen alles egal, mein Ständer ließ sich sowieso nicht mehr verbergen und meine Gedanken waren nur noch von meiner Geilheit beherrscht. Tine fragte nur, ob sie mein OK hätte, ich schaute fragend und sie sagte nur: „Lass mich mal machen.“
Tine rutschte zu Michaela rüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Beide grinsen frech zu mir rüber, flüstern hin und her, Michaela kichert. Beide schauen mir in die Augen und küssen sich plötzlich auf den Mund. Ich stöhne nur „Oh, Hölle!“ Beide lachen. Michaela kommt zu mir rüber, pirscht wie eine Raubkatze auf allen vieren auf mich zu. Mein Schwanz pocht, aus der Eichel treten kleine Tröpfchen aus. Tine kommt auch wieder zu mir rüber, setzt sich wieder neben mich, ich spüre wie Michaela über meinen Oberschenkel pustet, sie sagt, daß ich sie Michi nennen soll. Tine sagt: „Ich hab Michi gesagt, daß Du heute Geburtstag hast und Dir einen Dreier wünschst...“ Ich dachte mir nur: Geburtstag hatte ich vor fünf Monaten. Ich hielt aber die Klappe, weil Michaelas Atem über meinen Schwanz strich. Tine küßt mein Ohr, ihre Hand fing an, meine Eier zu kraulen, sie wusste ganz genau, wie irre mich das macht. Michi nimmt meinen Schwanz in die Hand, macht ein paar Wichsbewegungen und nimmt die Eichel in den Mund. Ich spüre ihren heißen Mund, stöhne laut. Sie saugt fest an der Eichel, ich denke: hör bloß auf, sonst ist´s sofort vorbei.
Sie hört auf, schaut mir in die Augen, ich höre, daß sie schwer atmet. Michi steigt auf mich, mit dem Rücken zu mir setzt sie sich auf meinen Schoß. Ich spüre ihre klatschnasse Muschi, denke noch darüber nach, ob es Schweiß ist oder ihr Fotzensaft, da nimmt sie meinen Schaft zwischen die Finger und läßt sich draufsinken. Mein Schwanz flutscht widerstandslos in sie. Sie ist so wahnsinnig feucht und heiß, daß es mir die Sprache verschlägt, ich keuche laut. Sie stöhnt: „Ist der schön groß!“ und keucht stoßweise. Ich betrachte ihren schönen knackigen Arsch, wie er sich auf und nieder senkt, ihre nassen Haare wirft sie zurück. Ich sehe noch, wie sich Tine zwischen meine Beine stellt und Michi knutscht. Michi ist so wahnsinnig eng, daß sie den Saft fast schon aus mir rausquetscht. Ich muß sie immer wieder stoppen, um nicht zu schnell abzuspritzen. Tine steht immer noch vor uns beiden, knetet abwechselnd meine Eier und Michis Kitzler, während Michi mich wild reitet. Ganz plötzlich zuckt Michi, verkrampft sich, ich spüre, wie ihre Muschi zuckt, sie quiekt laut auf und kommt ganz gewaltig dank Tines Be“hand“lung. Michi sackt zusammen, rutscht von mir runter, mein Schwanz flutscht mit einem schmatzenden Geräusch aus ihr raus, klatschnass von ihrem Saft. Sie sinkt neben mir auf die Bank, grinst mich breit an, sagt, das wäre sicherer so, weil wir kein Kondom benutzt haben, während Tine die Behandlung an meinem Schwanz fortsetzt. Sie schaut mir in die Augen und fragt: „Wie in alten Zeiten?“ Ich nicke, ziehe sie auf mich, lege mich auf die Bank. Ihre nasse, fleischige Fotze reibt sie über meinen gereizten Schwanz. Ihre Spalte ist spürbar heiß und wahnsinnig naß. Sie nimmt ihre Hand zur Hilfe und führt meinen Schwanz in ihre Fotze ein. Ich rutsche tief in sie, ihr heißes Fleisch umschließt meinen Schaft. Michi beobachtet uns, ich spüre ihre Hand an meinen Eiern und Tine reitet mich, ihre großen Titten schwingen über meinem Gesicht. Sie sind so geil prall und fest bei ihrer Größe. Ich fasse beide Brüste und knete sie. Das halte ich so nicht lange durch, spüre, wie meine Eier zu zucken anfangen und der warme Saft in mir aufsteigt. Ich kneife fest zusammen, stöhne laut auf: „Ich komme gleich!“ Tine atmet stoßweise, bittet mich, zu warten. Fleht mich an, noch nicht zu kommen, aber mein Sperma steigt durch meinen Schwanz auf und entlädt sich mit einem gewaltigen Strahl in Tines Fotze. Sie spürt es, macht aber einfach weiter, ohne Rücksicht auf meinen langsam schlaffer werdenden Schwanz reitet sie mich immer heftiger, wirft ihren Kopf zurück, bäumt sich auf und schnauft einen Orgasmus raus, fällt dann nach vorne und liegt auf mir. Erschöpft zu dritt. Aus Tines Muschi läuft und läuft mein Sperma heraus auf die Marmorbank. Bildet eine weißliche Pfütze und läuft herunter.
Als mein Schwanz erschlafft ist, gehen wir zu dritt aus dem Dampfbad, gucken uns vorsichtig um, daß uns auch keiner sieht und gehen gemeinsam noch etwas Essen. Ich tauschte mit Michi die Handynummer aus und fuhr mit Tine nach Hause, in ein Fickwochenende ohne Pause..

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 23.04.2006, 22:08:57
    Das ist doch echt der Traum aller männer, oder ? Bin schon auf die Fortsetzung gespannt ! Übrigens, gibst Du mir auch mal die Handy-Nummer der süßen Michi ? ;-)
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