von (gelöschter User) am 20.4.2006, 15:37:13 in
Gruppensex
Aufklärung im Internat - Teil 1a
Wollt ihr euch selbst entjungfernen oder wollt ihr es eurem Partner überlassen euch zu entjungfernen."
Ein Geflüster ging durch die Reihen der Mädchen, bis ein Meldung kam:
"Wie sollen wir uns selbst entjungfernen?"
"Ihr könnt selbst entscheiden, wann der Schwanz euer Häutchen durchstößt, die Jungs wären da ganz passiv. Oder ihr lasst den Mann machen."
Nach kurzer Diskussion der Mädchen meldete sich das blonde Mädchen: "Wir wollen es selbst machen"
Anja freute sich über diese Entscheidung.
"Nun, dann lasst uns anfangen!"
"Zuerst aber werden wir den Jungs mal einen Überzug verpassen. Ihr nehmt ja die Pille, aber trotzdem möchte ich euch den Gebrauch des Kondoms näher bringen."
Anja teilte an jedes Mädchen ein Kondom aus.
"Die Jungs haben die Anwendung schon geübt, oder?"
Rolf nickte Anja zu.
"Reißt mal die Verpackung an der Perforierung auf, aber aufpassen das ihr das Kondom nicht mit euren Fingernägeln beschädigt. Nun nehmt das Reservoir an der Spitze zwischen zwei Finger in die eine Hand und setzt das Kondom an der Spitze des Schwanzes an, haltet mit der einen Hand immer noch das Reservoir und rollt nun mit der anderen Hand das Kondom über den kompletten Schwanz."
"Es ist zu kurz" meldete sich das Mädchen, das heute den Jungen mit dem Riesenschwanz zur Verfügung hatte.
"Macht nichts, wichtig sind nur die oberen paar Zentimeter. Man muss nur aufpassen, dass kein Samen beim erschlaffen und herausziehen in die Möse kommt."
"Habt ihr das jetzt alle gemacht?"
Anja sah in die Runde und konnte feststellen das alle Schwänze ihren Überzug hatte.
"Nun kommt der wichtigste Teil.
Die beste Stellung um die Kontrolle selbst zu übernehmen ist die *Reiterstellung*.
"Wir werden uns jetzt links und rechts mit unseren Beinen über den Schwanz des jeweiligen Partners stellen, was zur Folge hat, dass wir jetzt mit gespreizten Beinen über dem Mann stehen. Nun gehen wir in die Hocke, was noch eine weitere Spreizung eurer Möse verursacht."
"Jungs ihr dürft jetzt auch mithelfen, indem ihr euren Schwanz in die richtige Position bringt Ihr könnt nun leicht mit euren Schwänzen die Schamlippen eurer Partnerin streicheln." Setzte Rolf mit der Erklärung fort.
"Nun könnt ihr euch langsam den Schwanz in eure Möse einführen" fuhr Anja fort.
Anja konnte sich fast nicht mehr beherrschen, sie wollte endlich Rolfs' Schwanz ganz in sich spüren.
"Auuuuu!!!" Ein Mädchen wagte sich zuviel zu und schrie kurz auf.
"Vorsicht!! Nicht zu schnell. Ganz langsam, ihr müsst selbst entscheiden wann ihr es wollt!!"
Nach und nach senkten sich die (noch) jungfräulichen Fotzen auf die Schwänze ab.
Anja ließ sich mit voller Wucht aufs Rolfs' Schwanz nieder und ließ ihn ein paar mal aus- und einfahren. Sie hatte sich schon so nach seinem Schwanz gesehnt.
Vereinzelt konnte man spitze Schreie vernehmen, welche aber ziemlich schnell in Stöhnen übergingen.
"Lasst euch Zeit, genießt eure Empfindungen" ergänzte Anja noch.
"Wenn ihr so weit seid, könnt ihr mit leichten Fickbewegungen beginnen, immer rein und raus, so wie ihr es beim blasen und wichsen gelernt habt, nur das der Schwanz jetzt in eurer Möse steckt."
Anja beobachtete die Mädchen die allesamt die Schwänze in ihren Votzen stecken hatten und bewegte sich nun auch auf Rolf, der bis zum Anschlag ihn ihrer klatschnassen Möse steckte und sie von unten durchfickte.
Die Mädchen fingen nach und nach mit den Fickbewegungen an und hoben und senkten sich gleichmäßig auf die Schwänze der Jungs. Das Stöhnen war sicher noch ein paar hundert Meter zu hören, aber Gottseidank war der See weit genug weg zum Internat und zur nächsten Stadt. Allgemein war nun das reiten der Mädels im Gang bis sich die ersten Jungs meldeten:
"Ich spritz gleich"
Einige Mädchen ließen den Schwanz aus ihrer Votze gleiten, zogen ihnen das Kondom ab und wollten sehn wie sie abspritzten, andere wollten das abspritzen in ihrer Möse spüren.
Rolf spritzte natürlich auch in Anja ab. Als das passierte und Anja und Rolf sich gefangen hatten, schickten sie die Zöglinge zum See um zu baden. In der Zwischenzeit wollten sie sich noch allein weiter vergnügen, aber da hatten sie Rechnung ohne ihre Schüler gemacht. Als Anja Rolfs' Schwanz wieder in die Höhe geblasen hatte, standen auch die Schüler schon wieder um sie herum.
"Wir möchten noch andere Stellungen ausprobieren" kam es im Chor aus den Mündern der Schüler.
Anja und Rolf sahen erstaunt in Richtung der Schüler und konnten nicht fassen das ihre Schützlinge heute noch mehr lernen wollten.
Rolf wunderte sich über die Energie der Jungs, schließlich hatten sie heute erst vor kurzen in eine Muschi abgespritzt und nun wollten sie gleich zum nächsten Akt übergehen. Allerdings hatten sie Unterstützung der Mädchen, die die Schwänze bearbeiteten. Außerdem hatte die Show, die Anja und Rolf hier lieferten, auch ihre Spuren hinterlassen: die Schwänze standen alle in voller Pracht.
Anja und Rolf sahen sich kurz an und wandten sich dann zu den Schülern.
"Wenn ihr unbedingt wollt, zeigen wir euch ein paar Stellungen, aber wir zeigen sie euch nur ohne Erklärung, ausführen müsst ihr sie dann schon selbst. Wenn Fragen sein sollten stehen wir natürlich zur Verfügung."
Anja und Rolf lagen inmitten der Schüler und zeigten ein paar Stellungen vor, was natürlich bei den Schülern dazu führte es ihnen gleichzutun.
Innerhalb kürzester Zeit war nur mehr ein Stöhnen und Keuchen auf der Lichtung zu hören.
Die Teilnehmer waren in allen möglichen Stellungen zugange, was Rolf und Anja mit Wohlwollen verfolgten.
Irgendwann war dann fast nichts mehr zu hören, die Jungs hatten nun schon das 2te mal abgespritzt, und die Mädchen hatten mittlerweile schon den 2 oder 3 Abgang. Alle lagen einfach nur völlig ausgelaugt im Gras der Lichtung.
Rolf und Anja hatten sich schneller erholt von den *Strapazen* (wenn man das so nennen kann *gg*). Sie schickten ihre Sprösslinge wieder mal zum entspannen in das (zugegebener Maßen) kühle Nass des See’s.
Als Anja die Schüler wieder aus dem kühlen Nass herausholte musste sie kurz schmunzeln, die Schwänze der Jungs waren nur vereinzelt als Schwänze zu erkennen, andere zogen sich so weit zurück, dass sie fast nicht als solche zu erkennen waren. Andererseits standen die Brustwarzen der Mädchen vorwitzig in die Gegend.
Als die Mädchen die Schwänzchen der Jungs sahen, begannen sie gleich wieder mit den Aktionen die sie zuletzt gelernt hatten, was aber auch nicht zum erwünschten Erfolg führte.
Die Schwänze standen maximal auf halbmast, sie waren einfach zu sehr ausgepowert.
"Was ist Jungs, geht’s nicht mehr????" Anja zog die Jungs ein bisschen auf.
"Mädels, wir haben noch’ne andre Möglichkeit um unsere Löcher zu verwöhnen, auch wenn die Männer nicht mehr können."
Die Schüler blickten Anja mit einem überraschten Blick an und erwiderten:
"Wie soll das gehen??"
"Ich zeig euch was"
Anja nahm ihren Rucksack und leerte den Inhalt vor sich auf den Boden der Lichtung. Zum Vorschein kamen die verschiedensten Größen von Dildos und Vibratoren. Rolf bekam kaum den Mund zu, denn nicht mal er wusste vom Inhalt des Rucksacks.
"Mädels, wenn ihr mal Lust habt auf einen Schwanz und ihr keinen echten zur Hand haben solltet, können ihr zur Not auch mal diese künstlichen verwenden. Was allerdings nicht als Ersatz zum echten sein soll, weil einen echten Schwanz kann kein künstliches Teil ersetzen.
Aber um euch mal den Gebrauch näher zu bringen, hab ich mal ein paar zusammengesammelt.
Ihr könnt nun selbst entscheiden, welchen ihr euch mitnehmen wollt, um ihn auszuprobieren. Ihr könnt ihn jetzt gleich ausprobieren oder aber erst in der Unterkunft." Erklärte ihnen Anja.
"Wir haben allerdings eine Überraschung für euch" unterbrach Rolf Anja’s Erklärung.
"Ab sofort werden die Mitglieder dieses (ersten) Workshops zum ersten mal miteinander in einem Trakt des Internats die Nacht verbringen und auch die letzten Monate bzw. Jahre bis zum Entlassen in die allgemeine Welt. Wir haben den leerstehenden Trakt im hinteren Teil des Internatgeländes in den letzten Wochen herrichten lassen. Es gibt ein paar Einrichtungen die normal nicht in einem Internat vorhanden sind."
Die Mädchen vergaßen was ihnen Anja vorschlug, und folgten den Ausführungen von Rolf, was Anja ganz und gar nicht gefiel.
Sie stieß mit dem Ellbogen in die Seite von Rolf, dieser zuckte vor Schmerzen kurz zusammen.
"Was soll dass??" giftete Anja Rolf an.
"Das war nicht ausgemacht!"
"Das mit deinen Dildos auch nicht" zischte Rolf zurück.
"Wir haben ja noch gar nichts in der neuen Unterkunft, wir müssen uns ja erst unsere persönlichen Sachen aus der alten holen" erwiderten die Schüler.
"Das wurde alles schon erledigt, wenn ihr in die neue Unterkunft kommt, sind eure Sachen schon alle da. Ich braucht euch also um überhaupt nichts mehr zu kümmern. Die Schüler blickten sich an und wunderten sich, das Rolf und Anja wirklich an alles gedacht haben.
Inzwischen war es früher Nachmittag geworden und Anja und Rolf überlegten, was sie noch mit den restlichen Stunden anfangen sollten, sie kamen allerdings zum Entschluss, das es eigentlich nichts mehr zu lehren gibt. Auf die anderen Sachen kommen die Schüler schon selbst drauf.
Rolf wandte sich an die Schüler
"Wir haben jetzt alles durch in unserem Workshop, zumindest für den Anfang. Über Gruppensex, Anal, Sandwich und solche Sachen, werden wir mal später sprechen, ihr solltet mal das erlernte perfektionieren, danach kann man weitersehen. Die weiteren Lektionen können wir dann auch in der Unterkunft ausführen wenn ihr wollt, aber das ergibt sich eh von selbst, vor allem sind wir nicht mehr aufs Wetter angewiesen."
"Der restliche Nachmittag ist frei, ihr könnt jetzt entscheiden was ihr machen wollt, Anja und ich richten uns da ganz nach euch."
Nun wurde fleißig diskutiert. Nach einer guten halben Stunde erhob sich das blonde Mädchen und verkündete die Entscheidung der Gruppe:
"Wir sind zum Entschluss gekommen, das wir heute schon genug gelernt haben, wir möchten gerne die neue Unterkunft beziehen."
Anja und Rolf wunderten sich nicht über diese Entscheidung, schließlich haben ihre Zöglinge heute zum ersten mal gefickt und das nicht zu knapp.
"Also gut, dann alle Sachen zusammenpacken, wir machen uns auf den Weg"
Der Weg zur neuen Unterkunft dauerte, wenn man normal geht, schon eine gute halbe Stunde, aber heute dauerte er eine Stunde. Anja und Rolf mussten ihre Schüler immer wieder antreiben. Es blieben immer wieder Pärchen zurück, die ihre Lust nicht zurückhalten konnten, was sich allerdings nur auf Schmuserei beschränkte. Nach dieser Stunde kamen endlich alle in der neuen Unterkunft an. Als alle vor dem Haustor versammelt waren, erhob Rolf noch mal das Wort:
"Da sind wir, ihr habt jetzt Zeit, euch die Unterkunft mal anzuschauen und zu erkunden, wenn ihr Fragen haben solltet, stehen ..."
Rolf stand mit dem Rücken zur Eingangstüre und sprach zu den Schülern, als die Tür hinter ihm aufging.
Die letzten Handwerker verließen gerade den Bau, schließlich hatten sie ja noch bis zum späten Nachmittag Zeit die letzten Arbeiten zu erledigen. Als sie die Gruppe vor der Tür erblickten blieben sie wie angewurzelt stehen, immerhin hatten sie nicht gerechnet, jetzt schon jemanden zu sehen und dann auch noch so junge Leute und auch noch nackt. Den Handwerkern fielen fast die Augen aus dem Kopf, als sie die jungen Mädels erblickten.
Rolf hatte sich relativ schnell gefangen und ermahnte die Handwerker zum weitergehen;
"Habt ihr noch nie eine nackte Frau gesehen?"
"Keine so knackigen" erwiderten die Handwerker.
Murrend gingen die Handwerker weiter, aber nicht ohne noch mal einen Blick (oder mehrere) auf die knackigen Körper zu werfen.
"Wo war ich gerade" fand Rolf wieder seine Sprache.
"Ah ja, wenn Fragen aufkommen sollten stehen Anja und ich jederzeit zur Verfügung. Wir werden ab jetzt auch bei euch wohnen, wenn euch das nicht stört."
Ein allgemeines Kopfnicken ging durch die Runde, niemand hatte etwas dagegen das Rolf und Anja unter ihnen bleiben sollten. Schließlich war Rolf der Schwarm der Mädchen und Anja der der Jungs.
"Jetzt ab zum Erkunden."
"Auf die Plätze, fertig, los !!"
Anja und Rolf mussten sich in Sicherheit bringen, denn sonst wären sie von den Schülern glatt über den Haufen gerannt worden. Ab nun war in allen Räumen Leben. Es wurde gekichert und gejauchzt.
Anja und Rolf machten sich nun selbst noch ein Bild von den Räumlichkeiten, denn sie hatten sie zwar in Auftrag gegeben, aber selbst noch nicht in Augenschein genommen. Zuallererst inspizierten sie die Schlafräume.
Diese unterschieden sich am allermeisten von den Schlafräumen im *normalen* Internat. Hier gab es keine Einzelbetten oder gar Stockbetten. Hier wurden Doppelbetten, Wasserbetten, französische Betten in allen Formen und Farben installiert. Hier konnte sich jeder mal aussuchen wo er die kommende Nacht verbringen möchte. Von diesen Schlafräumen gab es 10 und in jedem Raum waren alle Betten vertreten. Es gab aber auch Einzelzimmer, die abschließbar waren.
Danach ging es in die anderen Räume, hier gab es eine *Strenge Kammer* mit allem was dazugehört, ein *Arztzimmer* ein *Spiegelzimmer* usw. Die Einrichtungen erinnerten an einen überdimensionalen Swingerclub. Alles war vorhanden!
Die größte Aufmerksamkeit schenkten Anja und Rolf den Sanitärräumen. Hier wurde ebenfalls nicht auf die Trennung der Geschlechter gepocht, hier wurde darauf geachtet das alles gemeinsam gemacht wird.
Hier gab es Pissoirs für die Jungs, oder aber auch nur eine Rinne wo sich die Jungs (und auch Mädchen) erleichtern konnten, als auch die sogenannten italienischen Klo’s wo man mehr oder weniger im *Luftsitz* die Notdurft verrichtet. Es gab aber auch ganz normale Klo’s, wo man sich hinsetzt und die festen Abfälle entsorgt. Die *normalen* Klo’s waren als einzige mit Türen abgetrennt, es ist mal nicht jedermanns oder jederfraus Sache im Beisein aller die festen Stoffwechselprodukte zu entsorgen oder zu menstruieren.
Das Pissen hatten ja schon alle mitbekommen, also gab es da keine großen Berührungsängste.
Die Waschräume waren ebenfalls nicht in Herren und Damen getrennt. Hier gab es Schwallduschen, Massageduschen und noch viele andere mehr.
Für die Freizeitgestaltung gab es jede Art von Saunen, Whirlpools und Wärmekabinen. Kurz gesagt, dieser Trakt war einfach nur der Himmel auf Erden, wenn nur das lernen nicht wäre, schließlich mussten die Schüler nebenbei auch noch für die öffentliche Matura lernen (das war die Voraussetzung das dieses Projekt auch verwirklicht wurde).
Ab diesem Zeitpunkt gab es kaum einen Raum, in dem nicht irgendwann gefickt, geblasen, geleckt und gespritzt wurde.
Ausgenommen waren die Räume, in denen unterrichtet wurde (nicht Sex *gg*) hier achteten die Lehrer penibel darauf, das nur gelernt wurde, wobei sie es nicht immer schafften.
Immer wieder ließen es sich die Mädchen nicht nehmen, den Schwanz des Sitznachbarn zu wichsen oder gar zu blasen. Genauso wenig ließen es sich die Jungs nicht nehmen in den Muschis der Mädchen ihre Arbeit zu verrichten und an den Brustwarzen ihrer Nachbarinnen zu knabbern.
Ab diesen Zeitpunkt kamen immer wieder mal Schüler der anderen Workshops dazu, nun gab es kaum eine Minute, in der nicht in irgendeinem Raum gefickt wurde.
Die Lehrer waren schon ziemlich im Stress, denn sie mussten natürlich auch noch die jüngeren Schüler betreuen. Mittlerweile führten auch noch andere Lehrer außer Anja und Rolf die Workshops durch. Als Konsequenz mussten sogar noch Lehrer aus anderen Gebieten des Landes angeforder werden.
Am Wochenende wurde nicht für die Schule gelernt, also hatte man Zeit für die körperliche Ertüchtigung.
Am Freitag Abend gingen Anja und Rolf Hand in Hand noch mal durch die Räume *ihres* Internats und beobachteten die Pärchen bei ihren Spielchen.
"Hier müssen wir noch was tun" raunte Anja Rolf zu.
"Sonst wird ihnen noch fad"
"Was meinst du?" erwiderte Rolf.
"Immer nur mit einem Partner Sex haben mein ich und immer nur vorn rein" flötete Anja Rolf zu.
"Ach so, das meinst du" erwiderte Rolf abermals.
"Sollten wir ihnen was neues beibringen"
Rolf sah das leuchten in den Augen von Anja.
Rolf ging in den Aufenthaltsraum, nahm das Mikro und verkündete, das alle Schüler mal in den Turnsaal kommen mögen, allerdings nicht ohne zu sagen, nur wer will.
Die Schüler in den Räumen horchten auf, manche machten sich gleich auf den Weg, andere die gerade voll bei der Sache waren nahmen fast keine Notiz davon.
Im Turnsaal wurde eine Bühne aufgebaut, die normal hinter einem Vorhang versteckt wurde, auf der jetzt Anja und Rolf auftraten und zu den Schülern sprachen:
"Wir haben mit Wohlwollen bemerkt, das ihr das in den Workshops erlernte perfektioniert habt. Nun wollen wir euch noch andere Lektionen nahe bringen" erhob Rolf das Wort.
"Wir wollen euch nun ein paar Sachen beibringen, die ihr vielleicht schon mal machen wolltet und euch noch nicht getraut habt."
"Hier geht es um Analverkehr, ein Mann mit zwei oder mehr Frauen aber auch eine Frau mit zwei oder mehr Männern" ergriff Anja das Wort.
"Ihr werdet schon gemerkt haben, das ein Frau drei Löcher hat, in die man(n) was reinstecken kann, den Mund, die Muschi und das Schokoloch sprich den After. Ich werde mir jetzt mal drei Jungs aussuchen und auf die Bühne bitten."
Rolf blickte ein bisschen verwirrt zu Anja und zischte:
"Was ist mit mir?"
"Du wirst auch schon noch auf deine Kosten kommen" zischte Anja zurück.
Anja ging durch die Reihen der Schüler und suchte sich drei Jungs aus. Mit denen kam sie wieder auf die Bühne zurück.
Als man die Jungs sah, vermutete man, auf welche Sorte Mann Anja stand.
Es waren der Schmächtige mit dem Riesenschwanz, ein schwarzer Hüne ebenfalls mit nicht gerade kleinem Schwanz und ein eher dicklicher Junge dessen Schwanz aber auch nicht gerade zu den kleineren gehörte.
"Nun werde ich euch mal zeigen, wie ein Frau mit drei Männern klarkommt"
"Jungs stellt euch mal in einer Reihe nebeneinander auf"!
Anja ging vor den Jungs in die Knie und fing an die Schwänze der Jungs zu bearbeiten. Den Schwanz des Schwarzen nahm sie kurzerhand in den Mund, die anderen beiden wichste sie mit der Hand hoch. In kürzester Zeit standen die Schwänze in Habtachtstellung, wobei sich erst jetzt die wahre Größe der Schwänze darstellte. Der dickliche hatte eher eine langen Dünnen, der schmächtige einen in den Proportionen einfach fast perfekten Schwanz, aber der des schwarzen Hünen war einfach nur gigantisch. Dieser hatte sicher 30/6.
Anja hatte fast schon Angst dieses Monstrum in sich zu spüren, aber da musste sie jetzt durch.
"Ich würde sagen du legst dich einfach mal auf den Rücken" kam der mehr oder weniger strenge Befehl an den schwarzen Hünen.
Anja stieg über ihn und versuchte sich auf den Riesenschwanz herabzulassen. Allerdings ging das nicht so leicht wie sie sich das vorgestellt hatte, obwohl ihre Liebesäfte in Strömen flossen. Aber mit ein bisschen Selbstbeherrschung ging's dann doch, das der Schwanz fast bis zum Anschlag in ihr steckte, was ihr natürlich einen gewaltigen Lustseufzer entlockte.
"Nu.....n"
Anja stockte in ihrem Satz, weil der Schwanz kurz an ihrem Muttermund anstieß und ihr einen kurzen Schmerz bescherte.
"...kommst du nun an mein Poloch" wandte sie sich an den Dicklichen.
"Rolf schmierst du mir bitte mein Poloch ordentlich mit Vaseline ein"
Rolf ergab sich seinem Schicksal und verteilte ordentlich die Creme um das Poloch seiner Freundin.
"Und nun komm in mich, steck mir deinen Schwanz rein"
Anja konnte es nicht erwarten, mal wieder zwei Schwänze in sich stecken zu haben, das letzte mal war mit 18, da hatten sie zwei Kommilitonen anal entjungfert, seitdem war *nur* Rolf da, und der hatte nun mal nur einen Schwanz.
Rolf beobachtete seine Freundin etwas eifersüchtig, aber ein kurzer Blick von ihr machte ihm klar, dass sie nur ihn liebt. Das hier ist einfach nur Sex und nicht mehr.
Anja konnte es nicht erwarten, bis der Junge seinen Schwanz an ihr Poloch ansetzte und leicht drückte, bis sich der Muskel entspannte und er fast bis zur Hälfte in sie einfuhr.
Anja entkam ein Seufzer und forderte ihre zwei Stecher auf mit ihren Fickbewegungen zu beginnen.
Der Junge in ihrem Hintern fing nun mit hektischen Bewegungen an sie zu ficken, worauf Anja ihm zur Ruhe rief:
"Nicht so schnell, ganz langsam, stimm dich mit deinem Fickpartner ab, du rein, er raus, er rein, du raus und so weiter."
"Mhhhhhhhmmmmmmmm" stöhnte Anja auf.
"Weiter so" " So passt es"
"Und nun zu dir, komm zu mir, ich möchte deinen Schwanz blasen" blickte sie zu dem Schmächtigen auf.
"Und nun gebt alles, ich will eure Säfte in mir spüren"
Daraufhin pumpten die drei Jungs ihre Schwänze in Anja als gäbe es kein Morgen.
Zuallererst spritze der Schwanz ihn ihrem Hintern ab, danach auch gleich der schmächtige in ihrem Mund. Der schwarze Schwanz in ihrer Votze arbeitete immer noch auf Hochtouren, bis auch er ankündigte:
"Ich spritz gleich"
Anja die inzwischen ihren 3ten Abgang hatte und nun wieder auf dem Boden der Realität zurückkam erwiderte allerdings:
"Noch nicht!!"
"Diesen Schwanz will ich spritzen sehn!!"
Sie rollte sich von ihm herunter und nahm kurzerhand den Schwanz in die Hand und wichste ihn bis er einfach nicht mehr konnte.
Ein Zucken ging durch den Körper des Jungen und dann auch gleich durch den Schwanz. Gleich darauf schossen 7-8 Schübe dickflüssiges Sperma über den Körper von Anja. Sie wichste den Schwanz des Jungen bis absolut nichts mehr aus der Nille herauskam.
Der Junge lag ausgestreckt auf dem Bühnenboden und konnte einfach keinen klaren Gedanken fassen, dies war der allerhöchste, der allerbeste Orgasmus, den er bisher in seinem jungen Leben erleben durfte.
Anja hatte alles um sich vergessen, sie genoss es einfach nur drei Schwänze in ihr stecken zu haben.
Als sie sich nun umblickte, begriff sie erst, welches Schauspiel sie diesen jungen Schülern bot.
Außerdem hatte sich nun auch noch mehr Pärchen eingefunden, die nicht von Anfang an dabei waren und folgten dem Schauspiel auf der Bühne. Nun waren sicher an die 30 Pärchen in dem Turnsaal.
Rolf hatte sich zwei Mädchen geschnappt (eine war die Blondine, die andere eine zierliche aber doch trainierte Mulattin). Die eine spießte sich gerade auf seinem Schwanz auf, die andere hatte sich über sein Gesicht gesetzt. Rolf leckte sie bis ein Schwall ihrer Mösensäfte über sein Gesicht lief.
Die anderen Schüler in der Turnhalle hatte sich in der Zwischenzeit mit den vorhandenen Turnmatten eine Riesenspielwiese errichtet und machten es Rolf und Anja nach.
Wenn man von der Bühne runtersah, konnte man nicht ausmachen, wer gerade mit wem Zugange war, es war einfach nur ein riesiger Knäuel an nackten Körpern die sich vergnügten.
In der Zwischenzeit hatten sich die beiden Mädels bei Rolf schon ihren Höhepunkt geholt und verwöhnten nun gemeinsam den Schwanz von Rolf, abwechselnd mit ihren Mündern, was natürlich bei Rolf dazu führte, dass er nun auch noch abspritzen musste.
Als er nur kurz in die Runde der knackigen nackten Körper blickte, war es auch bei ihm so weit.
Er verspritzte sein Sperma in 5-6 Schüben über die Körper der beiden jungen Girls.
Nun waren auch die anderen soweit und ein Stöhnen hallte durch die Turnhalle, als auch nach und nach alle anderen Schüler zu ihrem Orgasmus kamen.
Die Luft war von Sperma-, Schweiß- und Mösengeruch durchtränkt. Als sich Anja und Rolf sich wieder gefangen hatten, erhoben sie wieder das Wort an alle:
"Nun, wie hat euch das gefallen" fragte Rolf in die Runde.
"Blöde Frage, du siehst doch, wie ihre Augen lachen" giftete Anja.
Allgemeines Gelächter der Schüler.
"Nun gibt es nichts mehr, was ihr von uns lernen könnt, ihr könnt nun selbst entscheiden was ihr machen wollt. Wir werden uns nicht mehr einmischen, allerdings wenn Fragen auftauchen sollten, stehen Anja und ich natürlich zur Verfügung" erhob Rolf nach einer kurzen Nachdenkpause wieder das Wort.
"Für praktische Lektionen natürlich auch" konnte sich Anja nicht verkneifen.
"Ab nun werden wir uns auch unter euch mischen, also keine Berührungsängste"
"Ich steh auf junge Schwänze, genauso wie Rolf auf junge Mösen steht"
"ABER, während des *normalen* Unterrichts unterlasst bitte die Zärtlichkeiten, ihr habt in der Freizeit genug Zeit euch zu vergnügen. Und Mädels!, ihr vergesst bitte die Pille nicht und Jungs!, ihr könnt ruhig mal ein Kondom benutzen, damit die Handhabung nicht in Vergessenheit gerät." ermahnte Rolf die Schüler, auch die wichtigeren Sachen nicht zu vergessen.
"Und nun ab in eure Zimmer bzw. unter die Dusche, ich glaube es wär nun mal Körperpflege angesagt"
Nach kurzem Applaus trotteten die Schüler aus dem Turnsaal.
Anja und Rolf blieben allein im Turnsaal zurück und umarmten sich überglücklich.
"Hab ich dir nicht gesagt, dass das Projekt erfolgreich ist" flüsterte Rolf Anja ins Ohr.
Anja konnte nur stumm Nicken und gab Rolf einen leidenschaftlichen Kuss, den er sofort erwiderte.
Der Erfolg des Projektes führte dazu, dass das Internat ab nun unter der Hand als Sexinternat bekannt war. Nach und nach wurden nun auch die anderen Trakte umgebaut.
Die jüngeren Schüler wurden in anderen Internate des Landes untergebracht. Die Schüler der anderen Internate die den 16ten Geburtstag absolviert hatten, wurden wiederum ins *Sexinternat* verlegt, natürlich nur diese, die es wollten (aber es gab eigentlich fast keinen Schüler über 16 der nicht in das Internat wollte).
Natürlich wurden am Anfang die neuen Schüler nicht gleich ins kalte Wasser geschubst. Sie wurden behutsam in die Begebenheiten des Internats eingeführt.
Es gab nun neben den anderen (normalen) Fächern auch freiwillige Lehrstunden mit dem Namen *Blasen* *Lecken* *Ficken* *Anal* *Rasur* *Natursekt* usw.
Natürlich gab es in diesen Fächern keine Matura *gg*.
Aber die Lehrer achteten sehr darauf, das die Schüler nicht den *normalen *Lernbetrieb vergaßen.
Anja und Rolf feierten eine pompöse Hochzeit im Internat im Beisein aller Schüler und natürlich aller Lehrer, die in den späten Morgenstunden in einer gewaltigen Gruppensexorgie endete.
Alle waren glücklich und zufrieden.
Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ficken sie noch heute *ggg*
(gefunden im Internet)