Story: der Dreier

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von (gelöschter User) am 4.4.2006, 16:58:16 in Dreier

der Dreier

Ich konnte es nicht fassen, es hat auf meine und Yvonnes Anzeige hin tatsächlich jemand geantwortet. Wir suchten schon seit einiger Zeit nach einer Abwechslung in unserer Beziehung. Ich träumte schon immer davon mit einem zweiten Mann meine Yvonne auszufüllen und schlug ihr einen Dreier vor. Sie sagte, wenn ich einen Traum erfüllt haben will, dann sollte auch einer ihrer Träume war werden. Ich war ziemlich überrascht, als ich erfuhr, dass sie gerne mal mit einem schwarzen oder allgemein mit einem dunkelhäutigen Mann auf Tuchfüllung gehen wollte.
Und jetzt stand er da. 27 Jahre jung, groß und nackt. Ein Äthiopier, der hier aufgewachsen war. Seine definierten Muskeln glänzten etwas im Licht und Yvonnes Augen auch bei dem, was sie da zwischen seinen Beinen baumeln sah.
Wir hatten uns auch schon ausgezogen. Zuvor waren wir noch bei einigen Gläsern Wein dagesessen und dachten wir würden noch ewig rumschüchtern, doch der Wein tat das seine und Soufi, so hieß er, war nicht ganz so schüchtern wie wir und ergriff die Initiative.
Wir betrachteten ihn und ich streichelte Yvonne dabei über ihre Haut. Ich drückte leicht ihre Brüste und spürte, dass sie zu ihm hin will und ich wollte es auch zu ihm hin.
Ich ließ sie zu ihm. Sofort kniete sie vor ihm hin und nahm dieses schwarze von dicken Adern gezeichnete Stück Freude zwischen ihre beiden Hände. Zärtlich betrachtete sie die violette Eichel. Dann leckte sie über die Öffnung. Offensichtlich war Soufi schon erfreut über ihren (unseren?) Anblick. Sie leckte die Öffnung, spielte mit ihrer Zungenspitze damit. Ich kam nun auch zu ihnen. Kniete mich hinter Yvonne, massierte ihre Brüste von hinten und biss sanft in ihren Nacken.
Ich sah ihre Gänsehaut und sie wurde nun aktiver. Soufis Schwanz war schon etwas größer geworden und wenn man genau hinsah, glaubte man sein Blut in den Adern seines Schwanzes pulsieren zu sehen.
Ich küsste ihren Nacken, arbeitete mich zur Schulter vor. Das tat ich nur aus einem Grund ich wollte diesen Schwanz sehen. Nein, eigentlich wollte ich ihn genauso liebkosen wie Yvonne. Mein Schwanz füllte sich schlagartig mit Blut, als ich mir dieses Verlangen eingestand und die Geilheit ließ mich mutig werden.
Während sie mit ihrer Zunge seinen Schwanz von der Spitze weg zum Ansatz hin langsam leckte. Kam mir seine Eichel immer mehr entgegen und ich es sich die beiden versahen, leckte ich schon Yvonnes Speichel von seiner Eichel und entdeckte überrascht, dass ihm das einen zweiten Freudentropfen produzierte!
Yvonne verfolgte überrascht aber nicht von seiner Schwanzseite ablassend mein Tun. Dann zeichnete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht ab. Jedenfalls auf dem Teil, den der noch nicht vollständig in seinem Fleisch vergraben war, und plötzlich war ihre Hand auf meinem Hinterkopf. Streichelnd und drückend zugleich schob sie mich weiter an seinen Schwanz ran - sie wollte offensichtlich, dass ich derjenige bin, der ihn zuerst im Mund aufnahm!
Ein Schauer ging durch meinen Körper und ich öffnete meinen Mund, umschloss erste seine Eichel. Meine Lippen hatten Schwierigkeiten ihn zu umschließen. Er schmeckte salzig. Meine Hand war zu meinem inzwischen pulsierendem Schwanz gewandert, nur um dort Yvonnes vorzufinden und so ließ ich sie mich massieren und ich hatte nun die Hand frei, um mich mit seinen Tennisballgroßen Eiern zu beschäftigen, während ich ihn immer tiefer in meinem Mund aufnahm. Als er an meinem Rachen stieß legte ich die Hand die Stelle seines Schwanzes die ich nicht mehr hinein bekam und begann mich nun rhythmisch auf seinen Schwanz rauf und runter zu schieben. Dabei leckte Ivonne den außen liegenden von meiner Hand noch nicht bedeckten beachtlichen Rest des schwarzen Kolbens.
Es eskalierte. Ich und Ivonne wechselten und mit dem Blasen ab. Ab und zu leckten wir ihn gleichzeitig jeder eine Seite eines Gemächts und wenn wir uns an der Spitze trafen spielten unsere Zungen miteinander. Inzwischen dirigierte er uns und hielt seine Hände hinter unseren Köpfen.
Mal drängte uns zu blasen. Mal seine Bälle zu lecken oder zu versuchen in den Mund zu nehmen und zu lutschen. Wir leckten auch seine Rosette und seinen Damm.
Es dauerte eine geile Ewigkeit, bis sein enormer Schwanz sich von alleine in der Luft halten konnte. Glänzend von unserem Speichel, seinen Freudentropfen (und Pisse?) deutete er in Richtung unsere Couch und dort war es auch wo sein Besitzer uns hin haben wollte.
Er sagte (ja befahl geradezu) wir sollten mit den Oberkörpern auf die Sitzfläche der Couch. Wir taten was er wollte und knieten dicht nebeneinander uns die Zungen tief in den Hals stecken auf die Couch. Gespannt was nun kommen sollte und vor Geilheit zitternd wackelten wir beide mit den Ärschen.
Er trat näher und massierte Yvonnes Scham mit der Hand. Sie war feucht (oh Gott, war sie feucht. Ich war schon eifersüchtig) und er schob einen Finger nach dem anderen tief in Ihre Muschi. Er fickte sie damit langsam und er dehnte sie. Wir hatten jedenfalls ne Ahnung (Hoffnung?) was nun kommen sollte. Er wollte sie ficken, dachten wir.
Ficken wollte er, doch nicht sie, sondern - mich! Er steckte nämlich im nächsten Moment seine mit ihren Säften bedeckten Finger in meine Rosette. Er schmierte mich! Ich erschauderte und spürte Freudentropfen aus meinem Schwanz kommen.
Was für ein Gefühl. Nicht, dass ich es nicht schon kannte, etwas im Anus zu haben (Yvonne hatte mich schon öfters mit ihren Vibrator massiert) aber warmes Fleisch zu spüren, etwas, dass sich im inneren meines Anus noch bewegte und mich zärtlich mit der Feuchtigkeit meiner Liebsten überzog. Dabei steckte er die Finger nicht gleichzeitig, sondern einen nach dem anderen hinein. Er bemerkte, dass ich nicht ganz jungfraulich war und drückte seine Freude darüber aus, dass er mich damit schneller anfangen könnte zu ficken.
Plötzlich stieß er seinen Schwanz in Yvonnes Muschi! Die geile Sau schmierte seinen Schwanz in ihrer Möse. Yvonne schrie auf und jammerte geradezu als er wieder von ihr abließ, um nun endlich sein Monsterschwanz millimeterweise in meinen Anus zu schieben. Ich stöhnte und drückte meinen Kopf auf den Couchsitz.
Er schmierte meine Höhle ein wenig und begann mich dann richtig zu ficken. Dabei steckte er gleichzeitig einen Finger mal in Yvonnes Rosette, mal in ihre Muschi.
Es war unbeschreiblich. Vor allem, wenn er so tief in mir war, dass er meinen G-Punkt (die Prostata?) massierte. Ich hatte das Gefühl, ich könnte abspritzen ohne mich auch nur anzufassen. Doch ich tat es. Allerdings ganz langsam, denn ich wollte so spät wie möglich kommen.
Nach einiger Zeit wechselte er die Löcher und fickte Yvonnes Arsch. Ihr Gesichtsausdruck war unbeschreiblich, als er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Anus rammte. Ihr presste es die Luft raus. Sie öffnete ihren Mund zu einem lautlosen Schrei. Ich streichelte ihren Kopf. Dann ihren Körper.
Er fickte sie mit einer beeindruckenden Energie. Ihr Körper schlug fest gegen die Couch. Ich war kurz vor dem Platzen. Soufi merkte das und fickte nun mich wieder. Diesmal riss er meine Hände nach hinten, dass ich mich nicht streicheln konnte. Er hielt mich fest und fickte mich wie einen Hund. Meine Eichel wurde schon ganz blau und er befahl Yvonne sich rücklings auf die Couch zu legen und zwar so, dass ihre Füße auf die Sitzlehne kamen und Ihr Kopf von der Couch herabhing. "Steck dein Schwänzchen in ihren Mund und lecke sie!", befahl er. Wir rutschen zu ihr hin und ich tat es. Oh, was war das für ein Gefühl ihren feuchten Mund um meinen pulsierenden Schwanz zu haben. Lag das daran, dass ich einen Schwanz im Hintern hatte oder war sie geiler als sonst. Ich wusste, es nicht warum aber es war intensiver als sonst. Auch ihr Votzensaft schmeckte anders. Als wenn es ein Lebenselixier war, schlürfte ich ihr den Saft aus der Muschi. Steckte meine Zunge tief in ihre Vulva und Soufi drückte dadurch, dass er mich fickte meinen harten Schwanz tief in ihren Rachen. Jede Menge Speichel drückte es ihre seitlich aus meinem Mund.
Es dauerte nicht lange und wir kamen - alle drei. Mein Schwanz war richtig gehemmt. Taub vor Spannung und doch war es eine Sensation an Gefühlen, die das aus meinem Schwanz heraus schießende Sperma in mir erzeugte. Yvonne schluckte und dieses Geräusch ließ mich - glaube ich - immer mehr und mehr Sperma nachschieben. Gleichzeitig merkte ich an ihrem Zucken und ersticktem Stöhnen, dass sie ebenfalls kam. Sie drückte meinen Kopf dabei noch tief in den Schoß und ich leckte ihr die Geilheit aus dem Leib.
Soufi war ein guter Ficker. Er nahm seine Latte aus mir heraus und wichste sich und bedeutete mit der anderen Hand, dass ich meinen erschlaffenden Schwanz aus Yvonnes Mund nehmen sollte. Als es soweit war spritzte er in ihren Mund, wichste sich dabei immer wieder seinen Schwanz und zielte auch auf meine geweitete Rosette. Unbeschreiblich, dieses warme Sperma in mich laufen zu spüren. Yvonne rieb sich mein Sperma und auch Soufis in ihren Mund - sie wollte nichts verschleudern. Er spritzte dabei immer noch und für das Finale schob er seinen nach meinem Hintern schmeckenden Schwanz in ihren Mund. Sie zuckte und ich half mit meiner Zunge nach, denn sie hatte ihren zweiten Orgasmus!
Irgendwann lagen wir zu dritt auf dem Boden. Erschöpft und doch noch voll Geilheit. Jedenfalls leckten wir seinen Schwanz schön sauber und küssten unsere Körper und leckten ihn ab. Das Salz des Schweißes und das Sperma schmeckend, zeichnete sich die nächste Runde ab.

Kommentare

  • sandrokatz
    sandrokatz am 23.04.2010, 06:29:52
    geile Story von so einem 3er kann man nur träumen
  • bolki
    bolki am 05.04.2006, 21:09:50
    man ist das ne geile story. ich glaub es kommt mir
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