„Live act“ – Teil 5 der „Tina-Story“
Am Morgen nach dem Strip hockte ich verpennt und nackt am Frühstückstisch, trank meinen Kaffee und dachte, welche erfreulichen Turbulenzen Tina in meine vorher so ödes Wichserleben gebracht hatte. Dankbar schaute ich auf meinen Schwanz runter, der mir so viel Freude bereitete. Schwer und nackt hing er da, denn Tina hatte mich gebeten, ihn glatt zu rasieren. Vor mir auf dem Tisch lag der Zettel mit Marias Telefonnummer, den sie mir am Vorabend wohl zugesteckt hatte. Sollte ich sie anrufen? Vielleicht später, wenn Tina mich wieder mal abblitzen ließ... warum sollte ich ihr treu sein, sie spielte doch auch nur mit mir...
So sinnierte ich, als es klingelte. Ich ging nackt zur Haustür, schaute durch den Spion: Tina. Ich machte ihr ohne zu zögern auf: „N´morgen... Kaffee?“ Ohne eine Antwort abzuwarten ging ich voran in die Küche, spürte ihren Blick auf meinem Arsch, der damals noch ganz knackig war. Mein Schwanz wurde warm. Ich goß ihr eine Tasse ein, setzte mich und wies ihr auch einen Stuhl an. Sie nahm die Tasse und setzte sich. Sie trug das gelbe Minikleid, das ihre wirklich schönen, schlanken Beine gut zur Geltung brachte. Sie schlug sie übereinander und drehte sich etwas seitlich, so daß der Saum des Kleides hoch rutschte und ihren Oberschenkel bis fast an den Po entblößte. Den Anblick fand ich ziemlich sexy. Mein Penis erigierte. Ich versteckte das nicht, sondern trank cool einen Schluck Kaffee.
„Hast du gar keine Hemmungen?“ meinte Tina.
„Nö, die hast du mir ausgetrieben,“ grinste ich: „Kann ich was für dich tun?“
„Ich wollte eigentlich was für dich tun,“ sagte sie charmant, hob ihren nackten Fuß und drückte ihn sanft an meinen Hodensack, was mich sehr erregte: „Ich stehe zu meinem Wort, und dir steht noch eine Belohnung zu, für deine schöne Vorstellung gestern, hast du das vergessen?“
„Du hast mir doch einen geblasen,“ sagte ich bescheiden: „Ich dachte, das wäre die Belohnung gewesen....“
„Da hältst du mich aber für geizig.“ Sie wichste mich sanft mit kleinen Bewegungen ihrer Zehen. Jetzt war sie so cool, dabei Kaffee zu trinken. Ihr Fuß drückte meine empfindlichen Eier gegen die Stuhlkante, was sich etwas gefährlich aber dennoch auch erregend anfühlte... „Ich habe mir was besseres für dich überlegt,“ sagte sie: „Hast du Samstag abend Zeit?“
„Na klar, Tina... ich werde die Audienz beim Papst einfach absagen!“ Es freute mich, daß sie herzlich lachte, zumal sie durch das Lachen ihren Fuß stärker bewegte und mich schön aufgeilte: „Was hast du mit mir vor?“ stöhnte ich: „Werden wir endlich gepflegt ficken?“
„Sei nicht so ordinär,“ sagte sie streng und nahm ihren Fuß von meinem Schwanz weg: „Ich habe mir etwas ausgedacht, daß sehr geil aber auch etwas herausfordernd sein wird, gerade recht für so ein perverses Schwein wie dich. Es wird dir gefallen, da bin ich mir sicher. Komm um 21 Uhr in die Bahnhofstrasse 45 und frage nach mir; ich werde reservieren.“
„Ist das ein Restaurant? Lädst du mich zum Essen ein?“
„Naja, nicht direkt so... du wirst es ja sehen.“ Sie stand auf: „Noch eine Bitte: zieh dich ordentlich an, vielleicht den Anzug von gestern, der sah gut aus.“ Sie ging Richtung Tür: „Bis dann also!“
Ich begleitete sie bis an die Wohnungstür. Mein Penis stand immer noch aufrecht, denn er wußte, nach dieser Anmache würde ich ihn gleich wild abwichsen... Da drehte Tina sich noch einmal um als hätte sie meine Gedanken gelesen: „Ich möchte, daß du bis dahin nicht abspritzt!“
„Warum denn das,“ fragte ich enttäuscht: „Was soll die Quälerei?“
Sie legte die Hand um meinen Penis:„Ich will daß du es vor Geilheit nicht mehr aushältst, mein Lieber! Wichsen kannst du so viel du willst, aber dein Saft ist für mich!“ Sie küßte mich, saugte meine Zunge in ihren Mund und rieb meinen Schwanz mit festem Griff – aber gerade als ich dachte, daß ich gleich ihr schönes gelbes Kleid anspritze, ließ sie los, denn sie hatte offenbar ein sehr sicheres Gespür dafür, wie nah am Orgasmus ich war, huschte hinaus und knallte die Tür zu.
Na, da war wiedermal eine kalte Dusche fällig. –
Natürlich ging ich pünktlich zu der angegebenen Adresse, hatte mich überall perfekt rasiert und den feinen Anzug an. Ich war erotisch ziemlich aufgeladen, denn ich hatte mich tatsächlich an Tinas „Befehl“ gehalten und mir das Abspritzen, nicht aber das Wichsen verkniffen. Wenn ich an Tina dachte, bekam ich schon einen Steifen, was beim Gehen hinderlich war, denn dann rieb die Hose meinen Schwanz und brachte mich dem Spritzen nah. Also blieb ich ab und zu stehen und dachte an etwas Unerotisches wie zum Beipiel die Steuererklärung...
Die Bahnhofstrasse erwies sich als eher düstere Gegend, und die Nummer 45 war ein merkwürdiger Club mit verspiegelten Fenstern und nur einem Guckloch in der Stahltür, wirkte reichlich unseriös. Was hatte Tina da ausgeheckt... oder war ich falsch? Es gab eine Klingel, die drückte ich entschlossen. Ein vierschrötiger Gorilla öffnete die Stahltür, er war ungefähr zwei Meter hoch und einen Meter breit, Narbengesicht, Sakko aus roter Seide. Er musterte mich abschätzig der Länge nach.
„Ich weiß nicht, ob ich hier richtig bin...“ sagte ich unsicher: „Hat eine gewisse Tina hier für mich einen Tisch reserviert...?“
Der Gorilla grinste breit, daß die Goldzähne funkelten: „Herzlich willkommen!“ Er zog mich in den Laden rein und schloß die Tür. Es war ziemlich dunkel, weil den Innenraum noch schwere Samtvorhänge verbargen. Eine recht laute Musik mit starkem Beat dröhnte. „Elisa zeigt dir den Tisch,“ rief der Typ und schob mich zwischen den Vorhängen durch: Mich empfing der warme Geruch von Rauch und Parfüm. Am gegenüberliegenden Ende des Raumes befand sich eine hell erleuchtete Bühne, dort tanzte eine große, schöne Afrikanerin im Rhythmus der Musik. Der Rest des Raumes war nur dämmerig erleuchtet, kleine rote Lämpchen beleuchteten schwach abgeteilte Sitzecken in denen sich schemenhaft die Gäste ausmachen ließen.
Noch bevor ich mich vollständig orientiert hatte, trat eine rothaarige Frau auf mich zu.... sie trug diese altmodischen Strümpfe mit Strapsen und obenrum nur eine „Büstenhebe“, also diese Art von BH, der die Brüste nur stützt aber nicht umgibt, so daß die Brustwarzen unbedeckt sind – als Jugendlicher hatte ich auf Abbildungen davon im Quelle-Katalog gewichst... Wo war ich hier rein geraten?
„Tinas Ehrengast,“ grinste der Gorilla; darauf lächelte auch die Frau, küßte mich auf beide Wangen und sagte: „Herzlich willkommen! Ich bin Elisa, komm mit mir.“ Sie nahm mich bei der Hand, führte mich zu einem freien Tisch direkt vor der Bühne und ließ mich dort Platz nehmen. „Tina wird in ein paar Minuten da sein,“ sagte sie freundlich: „Schau dir solange unsere Show an, ich bring dir was zu trinken.“
Etwas überrumpelt von der Situation blieb ich sitzen und schaute fasziniert, wie die Schwarze vor mir auf der Bühne ihr Oberteil ablegte und ihre enormen Titten im Takt der Musik hin und her schaukeln ließ... „Die Spezialität des Hauses!“ Elisa stellte einen hohen Cocktail vor mich hin: „Der wird dir gut tun! – Ich muss weiter, Tina kommt bald.“ Mein Mund war trocken, ich trank gierig einen Schluck, schmeckte lecker, irgendwas mit Pfirsichsaft und Wodka und etwas leicht Bitterem. Rasch war das Glas leer während ich mit großen Augen glotzte, wie die Tänzerin sich verdammt viel Zeit ließ, ihren Rock und schließlich auch den Slip auszuziehen... Mir wurde heiß, kaum nötig zu erwähnen, daß ich den Wahnsinns-Steifen Hose hatte, fürchtete echt, mir einfach so in die Hose zu spritzen, so geil war ich, und es war mir auch egal, aber irgendwie war es komisch: meine Lust stieg und stieg, aber erreichte nicht die Orgasmusschwelle... Die Schwarze stieg von der Bühne runter und drehte eine Runde durch den Laden, ließ sich begrapschen und Geldscheine in den schmalen Gürtel stecken, den sie einzig noch trug.
Die Musik wechselte, wurde sanfter, und eine andere Tänzerin trat von hinten auf die Bühne, sie trug ein Brautkleid mit Schleier, der ihr Gesicht verdeckte, sehr originell. Langsam wiegte sie sich im Tanze, lupfte aber schon frivol die Röcke um ihre schönen, sportlichen Beine zu zeigen.... Es hätte mich sehr gereizt, mir schön langsam den Schwanz zu reiben, während sie sich ausziehen würde, denn diese allmähliche Enthüllung fand ich noch geiler als totale Nacktheit – und mein Schwanz schrie nach Berührung! Ich schaute mich vorsichtig um: die Nachbartische waren blickdicht abgeteilt, und die Tänzerin durch die Scheinwerfer geblendet... niemand würde was sehen. Zögernd legte ich die Hand auf den Hosenstall, fühlte begeistert mein hartes Rohr und bekam große Lust, es rauszuholen. Ich war wie berauscht, verlor alle Hemmungen – was war in dem Getränk...? Doch in dem Moment kam Elisa, um mir einen weiteren Drink zu bringen. Als hätte sie meine Gedanken erraten beugte sie sich an mein Ohr: „Wichsen verboten, mein Lieber!“ Und schon war sie verschwunden und ließ mich betreten zurück. Ich trank verlegen von dem Cocktail.
Die Braut auf der Bühne schälte sich geschmeidig aus dem Kleid, darunter trug sie gar nichts, was mich überraschte, denn normalerweise machen die doch immer eine lange Show mit BH und Slip ausziehen... Aber sie hatte nur noch weiße Pumps und den Schleier an, der ihr Gesicht verdeckte. Ihr Körper war geil, sonnengebräunt und sportlich schlank, mit fein geformten, straffen Brüsten, sah fast aus wie meine geliebte Tina... wo blieb die überhaupt? Aber keine Zeit, lange zu sinnieren, denn die Tänzerin kniete sich direkt vor und über mir an den Bühnenrand, ließ sich auf die Knie fallen, spreizte die Schenkel weit und zeigte mir ihre glattrasierte Möse im grellen Scheinwerferlicht. Ich hätte fast geschrien vor Geilheit! – Aber nicht genug, jetzt nahm sie einen Finger und legte die Kuppe genau auf ihre Klitoris, sank nach hinten, so daß ihr Beckenknochen schön aufragte und wichste sich! Nur ich war dicht genug dran, um den Saft in ihrer Spalte glitzern zu sehen. Glücklicherweise machte sie das nicht lange, sonst hätte ich komplett den Verstand verloren, sondern stand bald wieder auf und stieg von der Bühne runter, wie zuvor die Schwarze. Sie dreht aber keine Runde durch den Saal, sondern kam direkt zu mir, riß sich den Schleier vom Kopf – und es war Tina! Mir fiel alles aus dem Gesicht. Sie grinste triumphierend.
„Äh... ich dachte du schaffst als Krankenschwester...“ stotterte ich.
„Auch,“ sagte sie: „Das hier ist mein Nebenjob... Aber wir haben jetzt keine Zeit zum Quatschen. Komm mit auf die Bühne und fick mich!“
Ich war entsetzlich geil, irgendwie berauscht und hemmungslos exhibitionistisch, deshalb folgte ich ihr ohne Zögern, was ich niemals von mir für möglich gehalten hätte, jede Wette wäre ich eingegangen... Vor allem hätte ich Sorge gehabt, vielleicht im entscheidenden Moment doch keine Erektion zu haben, und allein diese Sorge hätte das gerade bewirken könen, aber daran dachte ich überhaupt nicht, wie gesagt, irgendwas war in dem Cocktail: ich konnte nicht mehr denken, sondern wollte nichts weiter als Tina ficken, und alle sollten es sehen... Und schon schon stand ich oben im Licht. Tina zog mich gekonnt aus, relativ flott aber so daß es nicht hektisch wirkte. Der hellste Spot beleuchtete meinen Phallus, der unerschütterlich hart aufragte, auf der purpurnen, blanken Eichel glitzerte ein Tropfen Vorsaft... wahrscheinlich hatten die mir auch ein Potenzmittel in den Cocktail gemixt, um sicher zu gehen... Tina ging erst mal auf die Knie und leckte mich mit einer lang rausgestreckten Zunge, um den Schwanz nicht zu verdecken. Das Licht blendete mich, so daß ich das Publikum nicht sehen konnte, aber es geilte mich auf, daß wir beobachtet wurden.
Dann ließ Tina mich auf einen Stuhl sitzen und stellte sich rittlings über mich, den Rücken zum Publikum. Jetzt wurde es ernst. Langsam sank sie herab, bis meine Eichel ihre Schamlippen berührte. Ganz sachte wiegte sie sich auf und ab um es spannend zu machen, so daß meine Eichel an ihrem feuchten Ritz entlang glitt. „Ich liebe dich!“ flüsterte ich ergriffen.
Da strahlte sie über beide Wangen und knickte die Knie ein, so daß ihre Möse sich in einer langen, geschmeidigen Bewegung auf meinen Phallus stülpte, bis ich ganz drin war und ihre Pobacken meine Eier berührten. Ich stöhnte laut auf , ich war unendlich geil und glücklich. Im Gegenlicht der Scheinwerfer strahlte ihr Haar wie ein Heiligenschein – und wirklich, jetzt war Tina meine Göttin, der ich mich opferte, und unten im Saal schaute die versammelte Gemeinde auf, wie hier oben auf unserem Altar das heilige Sakrament des geilsten Ficks aller Zeiten vollzogen wurde! - Sowas dachte ich; wie gesagt, wahrscheinlich war eine Droge in dem Drink...
Tina streckte ihre Knie und kam langsam wieder hoch, um dem Publikum zu zeigen, wie mein vom Mösensaft glitzernder Schwanz zwischen ihren rosigen Schamlippen hervorglitt, bis er ganz draußen war, und ich blieb ganz still, genoß es nur der Pfahl zu sein, auf dem Tina sich wand. Und schon kam sie wieder über mich, nahm meinen Penis in sich auf, wiegte ihr Becken, daß sie den Po rausstreckte und dem Publikum ihre Rosette zeigte. Dabei schaute sie mir unablässig direkt in die Augen. Ich war ganz und gar verzaubert...
Plötzlich stand sie auf, lief hinter meinem Stuhl um mich herum, und stellte sich dann von der anderen Seite kommend wieder breitbeinig über mich, aber nun so, daß sie mir den Rücken zukehrte. Sie lehnte sich rücklings gegen mich, so daß es sich für mich anbot, ihre Brüste zu greifen. Ich hielt sie ordentlich fest und zwirbelte die steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Tina stöhnte und drückte sich meinen Schwanz wieder rein. Nur durch eine rhythmischen Drehung des Beckens massierte sie ihn in ihrer Möse, während sie mit einem ausgestreckten Finger ihre Klitoris rieb und die Schenkel weit spreizte, um uns dem Publikum so geil wie möglich zu präsentieren. Was für exhibitionistische Säue waren wir beide, dachte ich, und im selben Moment hatte Tina einen echten Orgasmus vor Publikum! Sie seufzte laut auf und zitterte, ihre Möse pulsierte, kaute wie ein Mäulchen auf meinem Schwanz, daß ich den Samen im Inneren meines geilen Schafts aufsteigen spürte... Tina ließ ihn rausschlüpfen, so daß er zuckend und geädert vor ihrer klaffenden, rotgefickten Möse aufragte. Eine zarte Berührung ihrer Finger an meiner Eichel genügte, um mich kommen zu lassen: In mindestens zwanzig Spritzern schoß ich mein Sperma in hohem Bogen über Tina, daß es sich in dickem Schwall über ihr Gesicht, die Brüste und den Bauch ergoß. So verharrten wir noch einige Momente starr, bis es dunkel wurde, weil man einen Vorhang vor die Bühne zog.
„Komm!“ Tina stieg von mir ab und zog mich von dem Stuhl hoch: „Schnell!“ Sie packte das Bündel unserer Kleider, nahm mich bei der Hand und zog mich zu einer kleinen Tür an der Seite der Bühne. Ich tappte betäubt hinterher. Wir gingen einen neonerleuchteten Korridor entlang. Dort trat uns ein Mann im seidenenAnzug entgegen, das lange Haar zum Pferdeschwanz gebunden. „Geiler Act, Tina,“ rief er: „Ihr wart echt klasse.“ Anerkennend klopfte er mir auf die Schulter. Ich grinste verlegen, denn ich war nackt, mein Penis immer noch steif, und Tina triefte von meinem Sperma.
„Danke!“ lächelte Tina und stellte uns vor: „Achim, der Chef von dem Laden – mein Freund Darkas.“
„Könnt ihr das jede Woche bringen?“ fragte Achim geschäftlich.
„Weiß nicht...“ wich Tina aus: „Reden wir später drüber...“ Sie zog mich weiter und ging mit mir in die Garderobe, einen engen, mit Mengen von Klamotten und Schminksachen vollgestopften Raum. Dort umarmte sie mich zärtlich und fragte: „Na, hat es dir gefallen?“
Ich nickte heftig: „Ich bin aber noch nicht fertig!“ Denn meine Lust loderte wieder auf. Die Situation auf der Bühne war bei aller Geilheit sehr kontrolliert, nun aber wollte ich der aktive sein und mir Tina nehmen. Ich schob sie zurück, bis sie mit dem Po an die breite Lehne eines alten Sofas stieß, schob sie weiter, daß sie rücklings auf der Lehne zu liegen kam, und stieß ihr ohne Worte meinen Steifen in die Möse. Sie ließ es sich gefallen, schlang die Beine um mich, daß sich ihre Fersen in meinen Arsch bohrten. Ich lag auf ihr, so daß das Sperma, das noch an ihr klebte, zwischen unseren Bäuchen verschmiert wurde, und fickte sie langsam und wie es mir gefiel. „Meine Tina!“ seufzte ich und hielt ihre Schultern fest: „Meine Tina!“ Das Ficken wurde zur Trance, ich verlor das Zeitgefühl, war ganz Schwanz in ihrer Möse, und je näher ich dem Spritzen kam, desto langsamer wurde ich, um den Genuß, Tina zu besitzen ganz auszukosten, und Tina schien es zu gefallen, sie atmete tief mit geschlossenen Augen, ab und zu lief ein Zittern durch ihren Leib...
„Feierabend!“ Elisa kam hereingepoltert, entdeckte uns auf dem Sofa. „Na, ihr kriegt ja gar nicht genug!“ kicherte sie und kam näher. Tina schaute auf und lächelte sanft. Ich verharrte mit angehaltenem Atem, hielt den Penis so knapp an der Schwelle zum Orgasmus ganz tief in Tinas heißer, fester Möse ganz still.
„Macht ruhig weiter,“ lachte Elisa: „Bewegt euch!“ Sie gab meinem Arsch einen kräftigen Stoß, so daß mein Schwanz sich in Tinas Möse rieb – und das reichte, um mich Abspritzen zu lassen. Mit großen Augen schaute ich sie an, ganz offen, wollte mich ganz von Herzen ihr schenken, während mein ejakulierender Phallus tief in ihrem Schoß nicht aufhören wollte zu pulsieren...
Die Geschichte geht bestimmt noch weiter, allerdings entfernt sie sich allmählich vom Thema "Voyeur". Kann sein, dass die Fortsetzung eher in "Sie+Er" oder in "Extrem" erscheinen wird.