Story: Klassenfahrt

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von (gelöschter User) am 24.3.2006, 05:25:21 in Dreier

Klassenfahrt

Ich war gerade 18 Jahre alt, als wir uns auf einer Klassenfahrt in Bad Rothenfelde befanden. Wir übernachteten in einem alten Jugendheim, in dem mehrere Klassen untergebracht waren. Ich war mit meinem besten Freund Roman und zwei anderen, Tom und Phillip in einem Zimmer untergebracht. Alles Jungs mit denen mich sehr gut verstand. So langweilig eine Klassenfahrt in einem Kurort auch klingt, so hatten wir auch eine Menge Spass. Nach den staubtrockenen Ausflügen in Museen, Salzsolen, Grenadierwerk und Wanderungen verbrachten wir unsere Nachmittage am liebsten im Sole-Wellenbad. Aber dazu später mehr.

Am zweiten Tag unserer Fahrt wachte ich morgens um acht Uhr durch leises Gekicher und Gelächter auf. Ich drehte, schlaftrunken, meinen Kopf auf die andere Seite und öffnete vorsichtig meine Augen. Vor mir stand Roman mit heruntergezogenen Boxer-Shorts und streckte mir grinsend seinen steifen Penis ins Gesicht. Zwischen Schwanz und Gesicht lagen nur wenige Zentimeter. Bisher hatte ich noch nie einen fremden Penis aus dieser Nähe betrachtet. Ich schaute mir still alles an: seine Schamhaare waren leicht anrasiert, seine kräftigen Hoden baumelten in einem rasierten Sack und zwischen Allem lag dieser herrliche Schwanz. Seine Vorhaut war nicht zurückgezogen, leicht gekräuselt und pigmentiert; die Länge war mit ca. 17 cm für unser Alter beachtlich. Der Anblick seines Schwanzes erregte mich so, dass ich eine Erektion bekam. Ich drehte mich wieder verstohlen auf die andere Seite. Es hört sich jetzt an, als wenn ich Stunden oder Tage Roman’s Penis musterte, aber es waren letztlich nur Sekunden. Er zog verstohlen seine Shorts an, dass Gelächter verstummte. Ich murmelte ein leicht gelogenes: „Idioten!“ um meine Erregung nicht den anderen Jungs preiszugeben. Der restliche Tag verlief völlig unspektakulär, eine kurze Wanderung durchs Osnabrücker Land und anschließend das Hermanns-Denkmal in der Nähe von Detmold. Ich hatte also genug Zeit mir Gedanken über meinen besten Freund Roman zu machen und wieso ich so reagierte. Auf der einen Seite hat mich der Anblick seines Schwanzes unglaublich erregt, auf der anderen Seite machte mir die Tatsache auf einen Jungen zu stehen Angst. Ich habe bisher keine sexuellen Erfahrungen, ausser harmlosen Küssen mit einem Mädchen, welche ich in der Disko kennengelernt habe.

Als wir am frühen Abend in das Sole-Wellenbad gingen, hingen auch wieder wir vier, also ich (Alex), Roman, Phillip und Tom beisammen schwammen umher und neckten uns mit den Mädchen. Als ich von Yvonne, in einer Rangelei, untergetaucht wurde brannte das Salzwasser wie Feuer in meinen Augen. Ich muss etwas hilflos ausgesehen haben, rieb mir die geschlossenen Augen und erklomm mit einer freien Hand die Leiter um blinzelnd zu meiner Liege mit dem Handtuch zu kommen. Neben meiner Liege lag Roman und hielt mir bereits sein eigenes Handtuch entgegen und rieb mir vorsichtig die Augen. Er war in diesem Moment sehr liebevoll, irgendwie nicht der Roman, der andauernd Sprüche klopft, auch nicht der Roman, der nur Scherze macht und die Schule schwänzt. Das Brennen der Augen ließ ein wenig nach, aber nicht so dass ich beschwerdefrei war. Er meinte wir sollten in den Umkleidebereich an ein Waschbecken gehen, damit ich mit Leitungswasser die Augen spülen kann. Er begleitete mich und trottete mit seinem Handtuch hinter mir her. Wir gingen durch den menschenleeren Duschbereich in den ebenfalls leergefegten Umkleidebreich. An einem Waschbecken spülte ich mir das Salzwasser aus den Augen, was mir sofort Linderung verschaffte. Er hielt dabei die ganze Zeit seinen linken Arm um meine Schulter. Als ich aufblickte gab er mir zögerlich einen Kuss auf die Wange und sagte: „Siehste, war doch gar nicht so schlimm!“. Ich schaute ihn an und im selben Moment schoss mir das Bild seines Schwanzes, den ich am Morgen gesehen hatte, durch meinen Kopf. Es war ein heisses und ein kaltes Gefühl gleichzeitig. So augenblicklich wie sein Penis durch meine Gehirnzellen hüpfte hatte ich auch schon eine Erektion in meiner Badehose, was auch nicht unbemerkt an ihm vorüber ging. Er blickte verstohlen an mir und ich an ihm herab. Auch Roman hatte einen Steifen. Wir standen voreinander und er sagte: „Sorry, wegen heute morgen, aber ich wollte schon seit einiger Zeit das Du mich nackt siehst. Es hat mich tierisch angemacht!“. Ich erwiderte leise: „Mich auch!“. Er ging mit seinem nackten Oberkörper und seinem steifen Glied auf mich zu und schupste mich mit einem sanften Stoss in die hinter mir liegende Umkleidekabine. Mit einem Schnappen drehte sich der Verschluß und nun standen wir auf 2 Quadratmeter, mit nassen Haaren und leicht frierend, vor einander. Ich war nicht mehr fähig auch nur ein Wort zu sagen. Zum Glück ergriff Roman die Initiative und streifte seine Badehose vorsichtig ab. So stand er nun wieder vor mir und ich starrte seinen Schwanz an, an dem ich schon an diesem Morgen jeden Sinn für Zeit verloren hatte. Nun griff er auch an meine Badehose und zog sie vorsichtig von der Seite heraus. Er kniete sich vor mich um mir die Hose komplett auszuziehen. Er hatte nun seinen Kopf genau in der Höhe meines Schwanzes und fasste ihn mit der rechten Hand. Da ich seit meinem fünften Lebensjahr beschnitten bin konnte er sofort meine pralle Eichel und das kleine Tröpfchen, dass daraus entrann, sehen. Er führte mit der Hand die Eichel an seinen Mund und leckte leicht mit der Zunge an ihr, bis er meinen Schwanz vollständig in den Mund nahm. Es war das wunderbarste Gefühl, was ich bis dahin erlebt hatte: er saugte mit rhythmischen Bewegungen. Mein Schwanz fühlte sich zum Bersten an. Er wurde schneller und schneller, saugte immer wilder und ich brauchte nur wenige Minuten bis ich mich in seinem Mund ergoss. Er hörte nicht auf zu blasen und nahm jeden, der impulsiven Entladungen in seinem Mund auf. Erst beim Rausziehen sah ich, wie etwas Sperma an seinem Mundwinkel herabfloss. Ich musste mich auf die Bank hinter mir setzen, da meine Beine schwach wurden. Nun stand er vor mir und drückte mir seinen Prachtschwanz in den Mund und stieß zu. Ich versuchte ein wenig mit der Zunge zu spielen, was mir auch gelang. Ich knetete dabei seine hühnerei-großen Hoden und merkte wie er immer schneller atmete. Roman spritze nach einigen Minuten sein Sperma in meinen Mund. Es schmeckte leicht nach Kastanienblüten im Frühling. Ich hatte zwar schon vorher mein Sperma nach dem Onanieren probiert, aber sein Sperma schmeckte angenehmer. Ich schluckte es hinunter. Irritiert gab er mir einen Kuss und wir zogen uns an.

Am Abend war eine Party im Jungendheim angesagt, an dem auch andere Jugendliche aus dem Ort eingeladen waren. Roman stand mehr bei den anderen als bei mir. Offensichtlich unterhielt er sich mit einem ca. 16 Jahre alten Mädchen mit längeren blonden Haaren, schlanker Figur und einem leichten Brustansatz. Das Gespräch, welches ich hin und wieder beobachtete, schien von Minute zu Minute intensiver zu werden. So langsam kam Eifersucht auf. Beide kicherten herum. So gegen 23:00 Uhr verließen Sie den Saal. Als sie nach 30 Minuten nicht wieder zurück waren machte ich mich auf die Suche.

Angezogen von leisen Stimmen öffnete ich vorsichtig die Tür der Kegelbahn. Dort sah ich beide auf einer Matratze auf dem Boden liegend. Roman war schon komplett nackt und das Mädchen, ich habe ihren Namen vergessen, hatte nur noch einen Slip an, so dass man ihre schlanke Figur und leicht gebräunt Haut sehen konnte. Mit der rechten Hand hielt sie Roman’s Penis und saugte an seiner Eichel. Allein dieser Anblick machte mich so geil, dass ich einen Steifen bekam.

Ich musste mich konzentrieren nicht zu stöhnen. Sie saugte immer schnell und nahm den Schwanz tiefer in den Mund. Roman stöhnte schneller. Nach kurzer Zeit blickten beide erschrocken in meine Richtung. Während sie noch verwirrt schaute winkte mich Roman her. Er zeigte beim näherkommen mit der linken Hand auf den Slip des Mädchens. Ich setzte mich neben sie und gab ihr einen kleinen Kuss auf den Mund, den sie mit einem kräftigen Zungenkuss beantwortet. Die ganze Zeit hielt sie Romans Prachtschwanz fest umschlossen. Der, wie heute morgen, durch den auslaufenden Geilsaft glänzte. Mit meiner rechten Hand glitt ich dem Mädchen in den Slip und suchte den Weg zu ihrer Spalte. Mit erkundenden Handbewegungen ertastete ich die Fotze, ging Richtung Poloch und wieder nach oben an den Kitzler (ja ich habe zu dem Zeitpunkt auch noch nicht mit einem Mädchen geschlafen) um ihre ganze Scheide zu erkunden. Es schien ihr zu gefallen. Sie stöhnt und krallte sich immer heftiger mit ihrer Zunge in meine.

Roman schien auch gleich wieder abzuspritzen. Jedenfalls wurde sein Stöhnen immer tiefer und schneller. Das Mädchen ließ ihn kurz beruhigen und zog sich mit zwei flinken Handgriffen den Slip vom sonst nackten Körper. Nun konnte ich ihre rasierte Muschi sehen, welche beim auseinanderspreizen der Beine feucht wirkte. Sie legte sich zurück und spreizte ihre Beine weit auseinander. Ich zog mich schnell aus.

Roman kniete sich währenddessen an die Seite und spreizte mit dem Daumen und Zeigefinger die kleinen, festen Schamlippen auseinander, so dass man das Loch und den rot-glänzenden Kitzler gut erkennen konnte. Ich ertastete mit dem kleinen Finger der rechten Hand das Loch und schob den Finger immer tiefer rein. Es schien ihr zu gefallen. Ich nahm den zweiten Finger hinzu und merkte beim ausgiebigen Tasten, dass ihr Möse Saft absonderte. Sie stöhnte dabei und warf ihren Kopf, wie bei einem angenehmen Sonnenbad weit in den Nacken. Roman schaute mich mit einem völlig geilen Blick an und deutete mit einer Kopfbewegung Richtung Muschi an, dass ich da jetzt meinen harten beschnittenen Schwanz reinstecken soll. Er fasste meinen Schwanz mit der linken Hand am Schaft und führte ihn zum Scheideneingang. Er dirigierte meinen Penis so, dass meine Eichel erst zwischen den kleinen Schamlippen verschwand, die er mit der anderen Hand aufdehnte. Als meine Eichel komplett verschwunden war, liess er die Schamlippen los und drückte mit seiner Hand so gegen meinen Po, dass ich in dieses geil enge Loch reinstossen konnte.. Das Mädchen schrie vor Geilheit auf. Roman beobachtete wie ich sie mit immer tiefer und schneller werdenden Stößen fickte.

Er kniete sich nun hinter mich und streichelte von hinten unten mit einer Hand meine Eier. Mit der anderen Hand massierte er zärtlich mein Poloch. Nach einer Weile drang er mit einem mit Spucke feucht gemachten Finger in meinen Hintern ein. Es war so Geil: ich fickte das Mädchen und er wollte mich ficken. Ich signalisierte ihm, dass mich seine Massage geil machte und ich mehr wollte. Er stand auf und drückte mir seinen Penis in den Mund. Ich zog seine Vorhaut zurück und blies sein Ding ordentlich. Meine Spucke machte seinen Schwanz so richtig schön feucht. Nach einem kurzen Moment setze er dann kunstvoll seinen feuchten harten Schwanz an meinem Poloch an und drückte ihn vorsichtig rein. Es tat erst einen bisschen weh, wurde dann aber immer geiler. Am Anfang hatten wir Schwierigkeiten uns zu koordinieren, aber Geilheit ist der beste Lehrer und so fickte ich das Mädchen und er stiess mich in rhythmischen Bewegungen. Kurz bevor ich kam zog er seinen Schwanz raus. Ich konnte so noch schneller und tiefer stossen und spritze eine Riesenladung Sperma in die Fotze. Ich glitt mit meinem Schwanz raus und sah wie diese Unmengen Sperma aus dem Loch liefen.

Roman törnte das so an, dass er sofort, nach dem ich das Loch freigegeben habe seinen Schwanz einführte. Er fickte ungefähr noch 10-15 Stösse und stöhnte laut auf. Wow… jetzt wurde aus dem kleinen Spermarinnsal ein Bach der auf die Matratze lief. Roman gab mir noch einen Kuss auf den Mund. Er schnaufte wie nach einem 5 km-Lauf.

Kommentare

  • shi-tzu1
    shi-tzu1 am 03.05.2015, 04:54:50
    Geil zu Lesende Story !
  • Anonym
    von einem Mitglied am 18.12.2007, 16:15:41
    Oh-ja, das ist ein schöner geiler Bericht - Tolle Klassenfahrt mit vielen neuen Erfahrungen. - Wie war denn die nächste Klassenfahrt? ;-)
  • wiesel
    wiesel am 02.04.2006, 21:35:26
    Da wird man ja richtig neidisch.Super Storry.Mein Kompliment.
  • bi_noldi
    bi_noldi am 25.03.2006, 22:41:01
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