Story: Die Geschäftsreise

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von (gelöschter User) am 16.3.2006, 13:08:42 in Dreier

Die Geschäftsreise

Gegen acht Uhr klopfte es bei Fred an der Zwischentür. Er war schon geduscht und hatte diesmal nur die dicke Wolljacke an. Er öffnete die Tür und kam zu Claudia ins Zimmer. Sie hatte einen traumhaft schönen, schwarzen Mohairpullover an, wollweiße Overknees die aus einer ganz dicken Wolle gestrickt waren. Sein Blick schweifte zum Bett und was er dort sah konnte er nicht glauben. Angelique lag in dem Bett und hatte einen mit ganz dicken Maschen gestrickten Wollmantel an und darunter einen Norweger Wollpullover mit Riesenrollkragen. Sie lag mit geöffneten Beinen auf dem Bett. Fred sah, dass ihre Fotze blitzblank rasiert war und in ihr der riesen Mohairrollkragen von Claudias hellblauem Mohairpullover steckte. Angelique lächelte zu Fred rüber und spielte dabei mit ihren Fingern an ihrem Kitzler. Claudia hob ihren Pullover an und es zeigte sich eine ebenfalls blitzblank rasierte Fotze. Fred strahlte über das ganze Gesicht: "Hast du ..." - "Wir haben uns gedacht," unterbrach ihn Angelique "dass Du gerne mal zwei glattrasierte Mösen verwöhnen wolltest..." - "...und wie das geht zeigen wir dir jetzt!" beendete Claudia den Satz und begann Fred mit zwei riesigen Mohairschals am Stuhl festzubinden. Dann ging sie zum Bett rüber und kniete sich umgekehrt über Angelique. Sie fing sofort an Claudias glattrasierte Fotze zu liebkosen, als Claudia begann den hellblauen Mohairpulli über Angelique Fotze zu reiben. Dabei schob sich der Rollkragen immer wieder tief in Angelique Fotze und rutschte leicht wieder raus. Dadurch stöhnte Angelique immer lauter. Freds Schwanz suchte sich seinen Weg zwischen zwei Jackenknöpfen ins Freie, was Claudia nicht verborgen blieb. [Teil2] "Ich glaube, wir haben einen Zuschauer mehr" sagte sie und richtete sich auf. Angelique sah zu Fred rüber und stand mit einem Grinsen im Gesicht auf. Sie hielt den herrlich flauschigen, blauen Mohairpulli fest bis sie vor ihm stand. Dann zog sie langsam und genüsslich den Rollkragen aus ihrer Fotze und wickelte Fred den Pulli so um sein Gesicht, dass er nichts mehr sehen konnte. Er atmete den herrlichen Geruch der Wolle und den der beiden Frauen, der sich noch in der Wolle hielt, fest ein. Sein Schwanz wurde immer härter und sein Atem immer schwerer. Angelique ergriff seinen schön in Wolle verpackten Oberkörper und stellte sich breitbeinig über seinen Schoß. Dann fing sie seinen zuckenden Schwanz mit ihren Schamlippen auf uns schob ihre Fotze bis über seine Eichel. Ein lautes Stöhnen (fast schon ein Grunzen) entwich aus Fred. Mit einer leicht kreisenden, langsamen Hüftbewegung ließ sie nun immer wieder seine Eichel aus ihrer Fotze flutschen und fing sie wieder ein. Es war für beide ein herrliches Gefühl, was sich durch ihr unüberhörbares Keuchen zu Ausdruck brachten. Und dann endlich, als seine Eichel wieder zwischen ihren Schamlippen steckte, schob sie sich Zentimeter für Zentimeter bis zum Anschlag auf ihn drauf. Fred spürte, wie herrlich heiß und feucht sein Schwanz ummantelt wurde. Er war kurz davor tief in Angelique reinzuspritzen, als sie auf stand und wieder zum Bett rüberging, in dem Claudia wartete. "Hey, das kannst du jetzt nicht machen..." protestierte Fred. "Du hast recht", Angelique kam zu ihm zurück und lockerte den flauschigen Mohairpulli so, dass er wieder etwas sehen konnte "du darfst noch ein wenig zuschauen bis du dran kommst". Claudia lag immer noch auf dem Bett und hatte sich auf den Rücken gedreht als Angelique sich mit ihrem Schoß auf ihr Gesicht setzte. Claudia spürte nun die heiße Lustgrotte ihrer Freundin an ihrer Nase und ihrem Mund. Die Öffnung der Fotze war durch die Spielerei mit Freds Schwanz schon ein wenig geweitet, so dass Claudia ihre Zunge fast ohne Widerstand tief reinschieben konnte. Genüsslich begann ihre Zunge in Angelique Fotze zu kreisen. Angelique begann laut zu stöhnen, zog ihren dicken Strickmantel fest zusammen, griff sich an ihre Brüste und begann mit leichten Reitbewegungen das herrliche Gefühl noch zu verstärken. Claudia schloss nun langsam den Mund und saugte Angeliques Kitzler zwischen ihre Lippen. Angelique stöhnte immer lauter und als Claudia ihren Kitzler auch noch mit ihrer Zungenspitze stimulierte, schrie sie ihren Orgasmus laut heraus. Fred konnte sich nicht mehr halten. Durch den Anblick derart erregt, von soviel herrlich flauschiger und weicher Wolle umgeben konnte auch er seinen Orgasmus nicht mehr bremsen. Er spritzte eine große Ladung Sperma in die Luft, die dann auf seiner dicken Wolljacke landete. Weitere Spermareste liefen nun seinen Schwanz hinab, der immer noch steif nach oben zeigte.
Die beiden Frauen standen auf, knieten sich vor Fred nieder und begannen seinen Schwanz sauber zu lecken. Angelique saugte noch die Spermareste von seiner Jacke und legte sich dann wieder aufs Bett. Nur Claudia hatte noch keinen Höhepunkt und der von Fred war ja auch nicht so richtig, sonst würde 'er' nicht mehr so stehen, dachte sie sich und setzte sich auf seinen Schwanz. Auch sie war derart erregt, dass es keine Probleme machte seinen großen Schwanz in voller Länge in sich aufzunehmen. Sie spürte, wie schön er ihre Fotze ausfüllte und begann heftig zu reiten. Sie nahm seinen in den Mohairpulli gepackten Kopf, befreite seinen Mund und küsste ihn tief und innig. Er schmeckte dabei auch Angeliques Mösensaft, was ihn noch näher an den Orgasmus brachte. Beide stöhnten immer lauter und signalisierten sich damit, dass es nicht mehr lange dauert. Dann war es soweit, Fred ergoss sich tief in Claudia und sie erschauerte bei ihrem heftigen Orgasmus. Obwohl ihre Beine langsam zu verkrampfen schienen, machte sie noch langsame Reitbewegungen. Immer als sie seinen Schwanz tief in sich aufgenommen hatte, spannte sie ihre Fotzenmuskulatur an quetschte so noch die letzten Tropfen aus ihm raus. Dann stand sie auf und legte sich mit zittrigen Beinen zu Angelique. Fred befreite sich von den Mohairschals, die ihn an den Stuhl fesselten und legte sich zu den beiden. Zu dritt schmusten sie dann noch eine Zeit lang in ihren weichen Wollsachen. "Du hast mich vorhin ganz schön heiß gemacht", meinte Fred zu Angelique, "und es war ganz schön hart, dass du es nicht fertig gemacht hast.". "Tja", meinte Angelique, "wir können jederzeit weitermachen..." .
Da kam Fred eine Idee! 'Mal schauen, wie sie reagiert' dachte er sich und holte einen der beiden flauschigen Mohairschals. Er begann mit de Flauschhaaren Angelique Schamlippen zu streicheln. Sie schloss die Augen und genoss das schöne Gefühl. Ihre Schamlippen röteten sich und schwollen ein wenig an. Er streichelte sie weiter und sie spreizte ihre Beine weit auseinander. Er spielte mit den Mohairhaaren an ihrem Kitzler und schob dann einen Teil des Schals langsam mit zwei Fingern in ihre Fotze. Stück für Stück zog er den Schal dann wieder raus. Er wiederholte das Spielchen so oft, bis sie ihn mit kreisenden Hüftbewegungen zu mehr aufforderte. Dann zog er vorsichtig den Schal raus, legte ihn weg und wandte sich von Angelique ab.
Verdutzt schaute sie auf. Fred legte sich zu Claudia und begann ihre Schamlippen zu liebkosen. Er streichelte ihre Beine, die in so schönen weichen, dicken Overknees verpackt waren. Er genoss dieses herrlich Gefühl, flauschig weiche Wolle zu spüren, die so einen schönen Körper verpackten. Claudia war nicht gerade das, was landläufig als Traumfrau bezeichnet wird, aber Fred mochte sie so sehr, dass sie für seine Begriffe wunderschön war. Claudia lag auf dem Rücken und hatte die Beine noch eng zusammen als Fred mit seiner Zunge die großen Schamlippen streichelte. Claudia spürte das besonders intensiv, da sie ihre Fotze schon lange Zeit nicht mehr rasiert hatte und die Schamhaare doch einiges abhalten. Doch jetzt die Zunge direkt auf der Haut zu spüren war ein irres Gefühl. Langsam spreizte sie ihre Beine, und Angelique merkte, dass sie wohl auf Handbetrieb um stellen musste. Sie begann gerade mit ihrem kleinen Finger auf ihrem Kitzler zu kreisen, als Fred ihre Hände nahm und sie vorsichtig mit dem Schal hinter ihrem Rücken zusammenband. Angelique schaute ihn grinsend an. Fred zwinkerte ihr zu und legte sich wieder seitlich zu Claudia. Er schnappte eine Schamlippe von ihr ganz zärtlich mit seinen Lippen und liebkoste sie mit seiner Zunge und seinen Lippen. Claudia streichelte dabei seinen Rücken und genoss auch die dicke Wolle seiner Strickjacke. Mittlerweile knabberte er an ihrer anderen Schamlippe und sie spürte, wie es ihr immer heißer wurde. Sie rollte sich den dicken Mohairrollkragen ins Gesicht und roch ganz intensiv an der Wolle. Die Schweißperlen rollten ihre Schläfe hinab.
Fred war jetzt zwischen ihren Beinen. Er schob die Overknees bis zu ihren Knien runter und fuhr dann mit seiner Zunge die Innenseite ihres rechten Oberschenkels nach oben bis kurz vor ihrer Fotze, umkreiste sie in einem großen Bogen und machte bei ihrem linken Oberschenkel weiter bis zu den Overknees. Claudia stöhnte und er sah wie ihre Fotze zuckte. Ihre inneren Schamlippen öffneten und schlossen sich immer wieder. Langsam fuhr er mit seiner Zunge bis zur Fotze zurück, setzte kurz ab und am unteren Ende der Fotze wieder an. Dann fuhr er ganz langsam mit breiter Zunge über ihre spiegelglatten Lippen. Claudia schnaufte und stöhnte und auch Angelique war sichtlich erregt. Unter ihrer Fotze hat sich eine kleine Pfütze auf dem Bettlaken gebildet, in der auch die Spermareste Freds waren. Fred nahm Claudias Schamlippen vorsichtig mit seinen Fingern und zog sie auseinander. Dann drang er mit seiner Zunge tief in sie ein und ließ sie beim rausziehen über ihren Kitzler flutschen. Das ließ Claudia ein weiteres Mal erschauern, sie spürte ihre Gänsehaut am Rücken und auch das Kratzen ihres dicken schwarzen Mohairpullovers. Dann saugte sich Fred an ihr fest: seine Unterlippe in ihrer Fotze, seine Oberlippe über ihrem Kitzler. Er saugte immer wieder und ließ sich auch durch mehrfaches Aufbäumen ihres Beckens nicht abschütteln. Claudias lautes stöhnen beflügelte ihn weiter zu machen. Er begann dabei mit seiner Zunge ihren Kitzler zu umkreisen und schob die Zungenspitze immer wieder neben den Kitzler in dessen 'Häuschen". Claudia bekam einen Orgasmus nach dem anderen, bis sie völlig erschöpft liegen blieb.
"Und jetzt will ich endlich DICH!" sagte Fred und drehte sich zu Angelique. Auch er war völlig erregt und konnte es kaum erwarten endlich in Angeliques Fotze einzudringen und sie vollzuspritzen. Er schob seinen Schwanz tief in ihre heiße Grotte und begann erst mit leichten und dann mit immer heftigeren Stößen. Kurz bevor er kam zog er langsam seinen Schwanz aus ihr raus, öffnete ihren dicken Strickmantel und spritzte alles was er hatte auf ihren weichen Norwegerpullover. Sein Schwanz erschlaffte langsam und er führte ihn wieder in sie ein. Als er ihn rauszog kleckerte er noch einige Spermareste auf ihre nackten Schamlippen. "Los, Fred, mach's mir noch fertig" , stöhnte Angelique und streckte im ihre Fotze hin. Fred legte sich auf den Bauch und leckte ihre Fotze von seinen Spermaresten sauber. Er leckte so intensiv bis sie mit einem lauten Stöhnen zusammensackte. Ihre Fotze zuckte für einen kurzen Moment wild und sie spürte hinterher die unendliche Erleichterung.
Völlig erschöpft und befriedigt kuschelten sich alle drei zusammen und deckten sich mit Angelique riesigen Wollmantel zu.
Sie schliefen fest bis zum nächsten Morgen, an dem Claudia wieder abreisen musste.
"Wir bleiben auf alle Fälle in Kontakt", sagte Claudia, "das müssen wir öfters machen". "Klar", meinte Fred und war überglücklich, endlich zu wissen, dass er mit seiner Wollliebe nicht allein auf der Welt ist, "das machen wir".
Fred und Angelique waren noch ein Tag länger in München... und fickten, fickten fickten…….. Angeliques Fotze war unersättlich

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