Story: Outdoor-Wichsen vor 69er-Pärchen!

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von (gelöschter User) am 27.2.2006, 02:45:11 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Outdoor-Wichsen vor 69er-Pärchen!

(Fortsetzung von "Outdoor-Wichsen vor Pärchen")
Da sinke ich also wieder auf die Knie, keuchend, mit immer noch klopfendem Herzen, ein dünner Schweißfilm auf meiner nackten Haut, obwohl es ja schon Oktober ist. Und mein gerade noch stolzgeschwellter Phallus schrumpft - schneller als mir lieb ist - in sich zusammen, wird unaufhaltsam zu Gummi, letzte Samentropfen an der Schwanzspitze absondernd. Es war gut, nein: geil! oder sogar endgeil, wie auch immer: es ist vorbei!
Mit etwas flackerndem Blick schaue ich auf meine Zuschauer, hier am kühlen See in der erstaunlich warmen Herbstsonne. Die Mittvierziger, dem Kalender entsprechend in Mantel und Schals eingehüllt, trotten wortlos davon. Ihr schien es ja gefallen zu haben. Aber er war eher verschämt, vielleicht auch empört. Handarbeit unter freiem Himmel gehört sich halt nicht.
Das Pärchen vor mir, beide ebenso nackt wie ich, er deutlich erregt, starren zu mir rüber. Unsere Blicke treffen sich: erst ihre, dann seine. Beide schauen etwas unstet herum, genau wie ich. "Was nun?" fragen unsere sechs Augen.
Er schluckt, blickt auf die gebogene Kerze in seinem Schoß und wischt dann sanft über ihre Oberschenkel. Ich fokussiere auf seine Hand: Es sind meine Spermaspritzer, die er fortzuwischen vorgibt. Tatsächlich verteilt er die klebrige Flüssigkeit nur über ihre straffen Schenkel. Nun muss ich schlucken. Mein sehr klein gewordener Freund richtet sich wieder ein wenig auf.
Sie schaut zu ihm rüber, sucht seinen Blickkontakt. Ihre Brustwarzen sind hart, stehen vor wie zum Abschuß bereit. An ihrem ganzen Köprer ist die Haut straff, gespannt, die blonden Härchen steil aufgerichtet. Ihre linke Hand schlängelt sich rüber zu ihm, vergräbt sich zwischen seinen Beinen, findet ihr Ziel. Leise beginnt er zu keuchen, während sie sanft reibt und knetet.
Begierig erwarte ich einen liebevollen Handjob und hoffe darauf, dass ich auch noch mal kann, womöglich zeitgleich. Mit der Rechten beginne ich meinen Penis zu massieren, damit er sich wieder vollends aufrichtet, als sie ihre Hand von ihm zurückzieht. War das schon alles? Enttäuschung steigt in mir hoch. Aber dann beugt sie sich runter zu seinem Schoß, stützt sich mit der rechten Hand ab, küßt seine Eichel, läßt ihre rote Zunge ein paar Mal seinen Schaft benetzen und umschließt endlich mit dem ganzen Mund seinen Schwanz. Ich sehe nur noch ihren blonden Schopf zwischen seinen Beinen, langsam auf und abgleitend. Ich sehe in sein Gesicht. Ein halb geöffneter Mund, zitternde Nasenflügel, ein Augenpaar, das in die Unendlichkeit schaut. Oh ja!
Seine muskulösen Arme legen sich auf ihren pulsierenden Oberkörper, streicheln ihn. Ihre Rechte sucht einen Weg zwischen seine Beine, beginnt zu kneten. Er lehnt sich gemächlich immer weiter zurück, sinkt schließlich zu Boden, dabei streifen seine Arme über ihrem Leib, umschließen die Pobacken und drücken sie nieder, bis ihr ihr Unterleib und sein Kopf sich berühren. Sehen kann ich nichts außer weißhäutigem Fleisch, aber ich weiß, daß jetzt seine Zunge sie umzärtelt, in sie eindringt, sie befriedigt, während sie ihn feuchtwarm in sich aufgenommen hat. Mit der Selbstverständlichkeit routinierter Übung bringen die Arme, Beine und Leiber sich in bequeme Stellungen, ohne dass die Münder von ihrem Liebesdienst ablassen. Ich lecke kräftig meine Rechte, um möglichst feucht an mir zu rubbeln. Aber das ist nicht dasselbe. Ich spüre Neid in mir aufsteigen: Neid, nicht Missgunst, doch ganz schlecht fürs einsame Vergnügen.
Noch bevor ich überlegen kann, wie ich die Situation für mich rette - ob ich nur Beobachter sein will oder versuche, mich zeitgleich noch einmal selbst zu befriedigen - höre ich ein Rascheln und ein Murmeln. Es ist das andere Pärchen: die Mittvierziger, die jetzt wieder neben uns stehen. Er weiß gar nicht, wo er hinschauen soll. Sie saugt mit ihren Blicken das nackte, junge Pärchen auf, das gerade auf der grünen Wiese einen strammen 69er hinlegt. Sie auf Knien und Ellenbogen über ihm, mit dem Mund an ihm saugend, während er unten liegt, die Beine breit, keuchend und zappelnd, die Arme um ihren Bauch geschlungen, und mit vorgerecktem Kinn an ihr leckt als wäre sie ein großes Eiscremehörnchen.
Mein Körper kommt zusehends in Fahrt, angesichts der brillianten Vorlage wichse ich mir einen ab, während die beiden ihren gemeinsamen Höhepunkt finden. Sie stößt spitze Schreie aus, er grummelt bassig. Die beiden Körper finden einen gemeinsamen Rhythmus, schneller werdend, bis sie zucken und sich schweißnass umklammern. Er schleckt, sie saugt, beide schlucken begierig, was der andere Körper ihnen gibt. Kurzatmig stoßen beide kurze Laute aus. Dann sinkt sie zitternd auf ihm zusammen. Bei mir spritzt es eine Handbreit hoch. Nicht schlecht dafür, daß ich kurz zuvor den größten Orgasmus hatte, den ich mir je selbst bereitet habe.
Ich atme tief aus, lasse alle Anspannung abfallen und will gerade nach meinen beiden Hoden tasten, um zu fühlen, wie klein sie jetzt geworden sind, als ich eine Art Grunzen höre. Ich blicke zum Mittvierziger-Pärchen hinüber. Nachdem er sich anfangs zurückgehalten hatte, steht er nun neben seiner Frau. Sehr eng daneben. So eng, dass sie ihre rechte Hand in seine Hose einführen konnte. Dort steckt sie jetzt, macht leichte Auf- und Abbewegungen und erzeugt in ihm das leichte Grunzgeräusch.
Ein Staffellauf der Begierde - und jetzt sind die zwei dran!
Später mehr smile.gif)

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