Story: Die Frau des Soldaten

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von (gelöschter User) am 19.2.2006, 15:04:32 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Die Frau des Soldaten

Diese Geschichte ist schon über 20 Jahre her und ereignete sich noch bevor Tina in das Haus einzog (siehe dazu meine "Tina"-Geschichten). Damals waren noch viele amerikanische Soldaten in Deutschland stationiert. Einer von ihnen wohnte mit seiner Frau in einem benachbarten Haus, einem modernen Bau mit grossen Panoramafenstern. Der Abstand zu dem Haus war wohl an die 100 Meter quer über einen Hof mit Parkplätzen, so dass ich die Leute nicht genau erkennen konnte. Ich dachte daran, mir ein Fernglas zu besorgen, aber andererseits schämte ich mich auch meiner voyeuristischen Neigungen und liess es bleiben.

Immerhin hatte der grosse Abstand den Vorteil, dass der Soldat und seine Frau bei Tag die Vorhänge meist offen liessen, weil sie sich nicht beobachtet fühlten; nur nachts machten sie zu. Doch dank der grossen Fenster verteilte sich das Tageslicht in ihrem Wohnzimmer, so dass ich sie gut sehen konnte. Der Typ war gross und schlaksig und lief immer in Uniform herum. Die Frau interessierte mich viel mehr, sie war blond und recht üppig: knackiger Hintern, grosse Brüsten, aber nicht fett. Sie lief oft nur in Unterwäsche oder sogar nackt durch die Wohnung, dann holte ich meinen Schwanz aus der Hose und wichste am Fenster obwohl die Frau wirklich nur ganz klein zu sehen war. Aber was ich nicht erkennen konnte, malte ich mir in der Phantasie aus.

Einmal war auch ihr Mann da und verbrachte stundenlang damit seine Springerstiefel zu putzen, während sie ihn provozierte, nackt durchs Zimmer lief, sich aufs Sofa warf und mit den Beinen strampelte, aber er ignorierte sie komplett und wichste seine Stiefel. So ein Arschloch, dachte ich voller Neid, denn ich war zu der Zeit alleine, wie kann er so eine schöne, lebendige Frau abblitzen lassen! Ausserdem hätte ich die beiden gerne beim Ficken beobachtet...

Meine Spannerei wurde zur Besessenheit. Meist konnte ich die Frau am Morgen am besten beobachten, nachdem der Soldat das Haus verlassen hatte. Dann hatte sie noch nichts an, liess sich auch Zeit, sich zurecht zu machen und ging dann später raus einkaufen. Damals studierte ich noch, liess es eher locker angehen, und ging extra später in die Uni, um erst noch was von der Frau zu sehen. Ich schämte mich und wollte es bleiben lassen, aber es wurde zur Sucht, und mein Verlangen steigerte sich immer weiter: Ich wollte näher an die Frau ran!

Eines Morgens stand ich wieder einmal wichsend am Fenster und schaute ihr beim Anziehen zu. Als sie mit der Einkaufstasche das Haus verliess, packte ich meinen Schwanz schnell in die Hose und ging auch raus, um sie auf der Strasse zu treffen. Tatsächlich kam sie gerade aus ihrem Haus heraus und lief mir auf dem Bürgersteig entgegen. Mir klopfte das Herz, als wir uns annäherten, mit Begeisterung sah ich immer mehr Einzelheiten von ihr, während der Abstand sich verringerte. Sehr jung kam sie mir vor, gerade mal zwanzig, und wirklich hübsch - grosse braune Augen und volle Lippen. Auf hohen Schuhen schritt sie rasch an mir vorbei und runzelte irritiert die Augenbrauen als ich sie anlächelte.

Als sie ein paar Meter weiter war, drehte ich mich um und folgte ihr, ich konnte nicht anders. Wie hypnotisiert glotzte ich auf ihren Hintern, der aufreizend vor mir herschaukelte. Sie trug einen knielangen Rock, der an ihren herrlichen Backen eng anlag. Ich merkte, wie mein Schwanz hart wurde. Plötzlich drehte sie sich um und starrte mich erschreckt an. Ich schaute betont unbeteiligt auf die andere Strassenseite, dennoch beschleunigte sie ihren Schritt und marschierte auf die Bäckerei zu, die dem Haus, in dem ich wohne direkt gegenüber liegt. Ich fühlte mich ertappt und liess sie Abstand gewinnen. Kurz vor der Bäckerei drehte sie sich wieder nach mir um - und dabei trat sie mit ihrem Absatz in einen Gulli, stolperte und fiel der Länge nach auf die Strasse. Mit wenigen Sätzen war ich bei ihr. "Hast du dich verletzt?" fragte ich scheinheilig. Geistesgegenwärtig konnte mich gerade noch bremsen, sie nicht auf englisch anzusprechen, sonst hätte ich ja verraten, dass ich sie beobachtete!

Sie schaute mich misstrauisch an - aber, ach, wie schön und gross ihre Augen zu mir aufschauten! - und richtete sich stöhnend auf. Ihr linkes Knie blutete. Ich fragte nochmal: "Ist alles in Ordnung?"

"Isch nisch deutsch," sagte sie vorsichtig: "Do you speak english?" - Wie zart klang ihre Stimme, und wie duftete ihr Parfüm!

Ich musste mich zusammenreissen. Mein Englisch ist ganz brauchbar, also sagte ich auf englisch (ich gebe das aber jetzt auf deutsch wieder): "Du hast dich doch verletzt," und deutete auf das Knie, von dem ein Tropfen Blut schon bis an den Knöchel herab gelaufen war.

"Ist nicht so schlimm," sagte sie: "Hast Du vielleicht ein Taschentuch?"

"Nein," log ich und deutete auf das Fenster meiner Wohnung, vor der wir auf der Strasse standen: "Aber ich wohne hier. Komm doch gerade rein, dann kann ich dir ein Pflaster drauf machen."

Sie schaute mich zweifelnd an, den Kopf sehr nett zur Seite geneigt. "Bist du mir nachgelaufen?" fragte sie streng.

"Nein," log ich wieder: "Tut mir leid, wenn es so aussah, aber ich hatte was vergessen und bin deshalb umgedreht. - Komm, bevor dein Schuh schmutzig wird." Ich deutete auf den Blutstropfen, der den Schuh fast erreicht hatte.

"Aber ich kann doch nicht einfach in deine Wohnung..."

Ich bemühte mich um das gewinnendste Lächeln: "Mach dir keinen Sorgen, wir sehen das locker hier in Deutschland! Kein Risiko!"

Sie lächelte, durchaus etwas hintergründig, denn sie traute mir nicht recht, aber irgendwie schien eine kleine Gefährlichkeit, die sie von mir ausgehen spürte, sie doch auch zu reizen. Schweigend folgte sie mir ins Haus und die Treppen hinauf. Ich war sehr aufgeregt.

In meiner Küche (von der aus ich zu ihrem Fenster schauen kann), liess ich sie auf einen Stuhl sitzen und holte einen frischen Waschlappen, den ich mit warmen Wasser befeuchtete. Zu meiner Freude nahm sie ihn mir nicht weg, sondern gestattete, dass ich mich auf den Boden vor ihr kniete, und ihr das Blut von Schienbein und Knie abwischte. Ihre Haut war wunderbar zart und weich... Ich bemühte mich um äusserste Zärtlichkeit und liess mir Zeit. Sie rührte sich nicht.

Die Wunde war wirklich nicht so schlimm. Vorsichtitg tupfte ich sie ab und klebte ein Pflaster drauf. Dann machte ich mich daran, auch das andere Knie abzuwischen, dass zwar nicht verletzt aber vom Strassendreck schmutzig war. Immer noch liess sie mich gewähren.

Vorsichtig wischte ich ihr Bein auch ein wenig oberhalb des Knies bis an den Saum des Rocks. Nur auf der Innenseite des Schenkels konnte ich mich über den Saum hinauf arbeiten... Ich schaute sie nicht an, denn ein Blickkontakt hätte den magischen Moment, in dem dies geschah, sofort unterbrochen und sie wäre weggelaufen. So aber blieb sie sitzen. Ihr Atem wurde schnell und vorsichtig.

Kaum merklich öffneten sich ihre Schenkel ein ganz klein wenig. Diskret liess ich den Waschlappen fallen und glitt mit ganz sanften kreisförmigen Bewegungen meiner Finger behutsam an dem weichen, zarten Fleisch ihres Oberschenkels weiter... bis ich an ihren Slip stiess. Glücklicherweise lag der nicht sehr eng an, so dass ich ohne Anstrengung meine Finger darunter schieben und ihre Möse berühren konnte. Sie stöhnte leise auf. Ihre Möse war heiss und triefend nass! Ich bekam natürlich den extremen Steifen in der Hose und war total geil, aber ich beherrschte mich, denn ein Schritt zu viel und sie wäre sofort abgehauen, das spürte ich.

Meine Finger fanden den kleinen Nippel ihrer Klitoris und massierten sie vorsichtig und geschmeidig, gut geschmiert von ihrem Saft, der reichlich floss. Ihre Schenkel öffneten sich soweit der enge Rock es erlaubte, und ihr Stöhnen wurde lauter. Da beschleunigte ich auch die Massage ihrer Klitoris ohne den Drück zu erhöhen, versuchte meine Finger so sanft zu bewegen, als ob sie meine Zunge wären. Das führte erstaunlich rasch zum Erfolg: Ich spürte wie ihre Möse heftig pulsierte, sie keuchte heiser und liess sich mit dem Oberkörper auf meine Schulter fallen (ich kniete ja vor ihr auf dem Boden). So verharrte sie einige tiefen Atemzüge lang, während ich meine Hand behutsam zurückzog.

Dann sprang sie plötzlich auf. "Ich muss gehen!" rief sie.

Ich stand langam auf. Sie schaute kurz auf die Schwellung in meiner Hose. "Es tut mir leid," sagte sie: "Ich muss wirklich gehen!" Jetzt endlich schaute sie mir in die Augen, mit einem sehr warmen und lieben Blick: "Vielen Dank!" sagte sie leise und lächelte, dann lief sie eilig zur Wohnungstür und hinaus. Ich hörte die Schritte ihrer Pumps im Treppenhaus.

Sofort holte ich meinen Schwanz raus und lief zu meinem Wohnzimmerfenster, das auf die Strasse hinausgeht. Schon sah ich sie über die Strasse zur Bäckerei eilen, starrte auf ihren Knackigen Po und die schönen Waden... ich musste meinen Schwanz gar nicht reiben, hielt ihn nur fest mit weit zurückgezogenenr Vorhaut und blanker Eichel.

Am Eingang der Bäckerei dreht die Frau sich kurz um und schaute zu meinem Fenster hoch. Ich winkte, unsere Blicke brannten ineinander - und ich spritzte meinen Saft unter die Fensterbank. Die Frau lächelte schelmisch -ich glaube, sie hatte das voll mitgekriegt - dann verschwand sie in der Bäckerei.

Kommentare

  • martin77
    martin77 am 17.03.2006, 08:07:31
    schone geschichte, gut geschrieben, mach bitte weiter
  • Kugal53
    Kugal53 am 27.02.2006, 10:29:26
    tolle Gschichte
  • Anonym
    von einem Mitglied am 19.02.2006, 23:35:42
    Danke, das hast Du sehr schön geschrieben. Bitte PM, wenn Du wieder was hast! *gg*
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