Story: Weiberfastnacht

Mein Name ist Natacha, ich will euch von meiner geilsten Party erzählen. Ich bin Hausfrau und helfe ab und zu meinem Mann in seinem Unternehmen, daurch habe ich auch seine Sekretärin Verena kennengelernt. Normalerweise verbringe ich den Karneval immer mit meinem Mann zusamen, diesmal gings es aber nicht weil er geschäftlich im Ausland war. Verena lud mich mit ihr die Weiberfastnacht, wie der Donnerstag vor Rosenmontag bei u´ns im Rheinland heißt, zu feiern.

Wir schminkten uns im Büro vor dem Spiegel und Verena wackelte ständig mit ihrem Po dabei. Das machte mich irgentwie unruhig, und sehr feucht im Schritt. Ich fragte Verena ob sie mal muß, ich würde dann rausgehen. Sie lachte nur und hob den rock hoch da sah ich ihre rasierte Muschi und einen kleinen dildo drinn, mir wurde sofort klar warum sie den so unruhig war. Ich lief rot an und sagte das es mich sehr anmacht, Verena lächelte mich an und fragte ob sie es bei mir tund soll, ich nickte. Sie kam zu mir küsste mich, mir wurde fast schwindelig von dem heißen Kuß so das meine hand automatisch sich in ihren schritt sich begab. Wir streichelten uns gegensetig bis zum Höhepunkt.

Danach machte Verena den Vorschlag in die Stadt zu gehen und uns ein paar Jungs zu angeln, ich stimmte zu. Schon in der ersten Kneipe traffen wir auf eine Klicke Gardesoldaten, die waren fröhlig und wir machten uns an sie ran, tauschten ein paar Küsse aus machten die üblichen (im Rheinland) Arsch und Schwanz Kontrollen. Wir Schunkelten und tranken mit ihnen, bis Verena den Vorschlag machte bei Ihr in der Kellerbar weiter zu feiern. Drei von den Jungs stimmten zu der Rest meinte die hätten noch Verabredungen oder noch Auftrittstermine.

Nachdem drei der Gardejungs sich bereit erklärten mit zur Verena zu gehen, bestellten wir ein Taxi und fuhren zu ihr. Schon im Taxi gings es heiß her wir knutchten mit den Jungs, liesen uns angrabschen und fassten auch selber ihnen in den Schritt. Nach einer Viertelstunde kammen wir an ud waren schon richtig heiß auf einander.

Wir gingen sofort in den Partykeller, in dem Verena auf die Idee gekommen ist, die Sauna anzuschmeisen. Aber in der zeit bis die Sauna auf Temperatur kommen sollte machten wir uns gemütlich mit ein paar Häppchen und reichlich Sekt und Bier. Die Jungs sollten da es Weiberfastnacht war uns mädels einene private Stipvorstelung bieten, als Belohnung versprachen wir es ihnen anschliesend gleich zu tun. Es wurde echt ein geiler Strip.

Als wir Mädels rannkamen sasen die jungs bei unserer Vorstellung mit aufgerichteten Schwänzen vor uns, und einer hat mir besonders angetan der hatte eine riesen Latte ich schätze so um die 25 cm. Ich war schon bei meiner Stripeinlage in meinen Gedanken dabei diesen schwanz zu lutchen un in mich aufzunehmen. Wir waren nun alle fünf nackt und geil. Verena holte aus dem Schlafzimmer eine schachtel mit Kondomen und wir kamen zu nächsten Spiel, sie zeigte mir wie man einen Kondom mit dem mund uber den Schwanz zieht.

Wir luden jetz zun Tanz ein, da einer zuviel war meinte Verena sie tanzt in Sandwich mit zweien und ich soll mir einen ausuchen. Velchen ich aussuchte ist wohl nicht schwer zu erraten. Sie legte \"love me love me baby\" als erstes auf, wir tanzten eng an einander und ich genoß den riesen Riemen an meinem Bauch. Der Oliver (so hieß mein Tanzpartner) hielt es aber nicht lange aus, er hob mich hoch und setze mich auf seinen riesen Ständer, ich umklammerte mit meinen Beinen seine Hüften. Über die Schulter sah ich das Verena auch gevögelt wurde und zwar in ihre Pussy und Po, das machte mich rassend und ich wolte auch was in meinem Po haben. Ich hauchte Oliver ins Ohr er solle mir die Kerze die auf dem Tisch stand in meinen Po reinschieben. So vögelten wir im Takt der Musik. Nachdem uns allen gekommen ist, erholten wir uns in der Sauna.

Dort verwöhnten die Jungs unsere Muschis, massierten uns und wir massierten ihre Schwänze. Unter der Dusche bließen wir zur zweiten Nummer, nun war es ein richtiger Ruddelfick, die jungs nahmen uns ran in alle löcher in den Mund in die Muschi und in den Po, leckten und streichleten uns gegenseitig, zeitwise hatte ich hatte ich drei schwänze in mir und meine Hände und Finger in Verenas Öfnungen oder ihre Titten und auch Verena geschah das Gleiche.

So trieben wir es bis um 6 Uhr in der früh, dann verliessen di Jungs uns, und wir mußten uns ausruhen. Gegen 16 Uhr wurden wir wach, und Verena erzählte mir beim \"Frühstück\" daß sie es schon mal so mit meinen Mann so getrieben hat, ich war zuerst sauer aber dann wieder froh daß er eine solche Sekretärin hat. Wir beschlossen es beim nächsten mal zusamen zu treiben. Seitdem ist Verena meine beste Freundin und mein Mann nimmt mich zur Orgien mit.

Ich hoffe die Gechichte hat euch Spaß gemacht.