Story: WG

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von (gelöschter User) am 12.2.2006, 18:05:21 in Gruppensex

WG

Es war zu meiner WG-Zeit damals, ich hatte gerade angefangen zu studieren und hatte ein WG-Zimmer mit zwei schönen Mitbewohnern ergattert, was mich ziemlich freute als sie mir die beiden jungen Frauen sagten, dass ich herzlich willkommen in ihrer Wohnung wäre. Vielleicht dachten sie auch nur praktisch, ein Mann im Haushalt kann ja nie schaden. Ich zog dort also ein und alles verlief recht problemlos, meine Hoffnungen auf irgendwelche erotischen Momente wurden allerdings enttäuscht, ich bekam weder Alexandra noch Ariane in den ersten Wochen zufällig nackt zu sehen. Ich weiss nicht ob sie es jemals gemerkt haben, dass ich manchmal ihre im Bad zurückgelassenen Slips benutzte um mich aufzugeilen, vielleicht wussten sie es und ließen sie absichtlich dort so liegen, gesagt hatten sie nie etwas obwohl sie denken konnten, dass ich regelmäßig wichste. Naja, die Wochen vergingen und wir hatten alle ziemlich Stress, sodass wir uns oft tagelang nicht richtig begegneten, meist gab es nur ein kurzes „Hallo“ und „Tschüss“ zwischen Tür und Angel. Dann stand aber am ersten Semesterende eine kleine Party auf dem Programm, Alexandra und Ariane hatten zwei Freundinnen (Susanne, Monika) und noch einen guten Kumpel beider (Tom) eingeladen, so waren wir insgesamt sechs Leute und drängelten uns in der kleinen Küche zusammen. Der Lernstress war erst mal vorbei und die ersten Bierchen liefen entspannt die Kehlen hinunter, die Stimmung war sehr gelöst und locker und es wurde viel geredet. Wir kamen dann auf die Teenagerzeiten zu sprechen und was man damals so alles gemacht hat, unter anderem auch die komischen Spielchen von den berüchtigten Party’s. Ariane, die von ihrer Art schon immer recht vorwitzig war, schlug spontan vor, dass wir doch mal wieder zur Erinnerung „Flaschendrehen“ spielen könnten, sie rief das so in den Raum hinein und allgemeines Gejohle brach aus, „Hey, gute Idee“, wir lachten uns alle an und so langsam stieg auch eine leicht erotisierende Atmosphäre auf, schließlich waren da vier gutaussehende junge Frauen um die 20 und nur wir beiden Jungs, Tom und ich blickten uns oft an und wir fühlten uns wir der berühmte Hahn im Korb. Wir gingen darauf ins gemeinschaftliche Wohnzimmer rüber und Ariane verteilte kleine Sitzkissen am Boden, ließ in der Mitte Platz für eine bereits geleerte Proseccoflasche und wir setzten uns alle leicht verlegen hin, nicht wissend was Ariane sich eigentlich so ausgedacht hatte. „Also wir machen das so wie früher“, erläuterte Ariane, „einer fängt an, dreht die Flasche und auf wen sie dann zeigt der muss ein Kleidungsstück ablegen! Derjenige darf dann weiterdrehen – alles verstanden?“ Die Mädchen kicherten und wir Jungs grinsten uns nur an, das kann ja lustig werden, dachte ich, vier hübsche Frauen und die eventuelle Aussicht auf ihre nackten Körper erregten mich schon leicht. Die Stimmung war insgesamt jetzt schon leicht angespannt, auch den Mädels merkte man eine gewisse Aufregung an, nervös wurde da auf den Sitzkissen rumgerutscht und noch mal schnell am Prosecco genippelt, Tom und ich hielten krampfhaft unsere Bierflaschen fest.
Ariane sagte zu Alexandra dass sie anfangen solle, irgendwer muss ja als erstes ran. Sie drehte daraufhin die Flasche und natürlich bleib sie gleich bei mir stehen. Saublöd, dachte ich, alle lachten, und ich zog einfach mal eine Socke aus, ist ja noch harmlos. Ich war dann an der Reihe, drehte die Flasche und sie bleib bei Alexandra stehen. Wieder lachten alle und unter großem Gejohle entledigte sie sich ebenfalls von einer Socke. Es ging dann so weiter, mich „erwischte“ es leider häufiger als andere, aber auch Alexandra hatte ziemliches Pech. Ich hatte nur noch meine Jeans und die Unterhose drunter, es durfte mich also nur noch einmal erwischen, dachte ich, sonst wird es peinlich. Alexandra trug noch ihren BH, ihre Hose und darunter vermutlich noch einen Slip. Ariane hatte noch ein T-Shirt an, darunter einen BH und saß nur noch im Slip in der Runde, ihre Jeans hatte sie schon „verloren“. Monika und Susanne hatten noch ziemlich viel an, Tom war fast noch komplett angezogen, aber er war mittlerweile so betrunken dass er fast einschlief. Es erwischte dann Monika und sie streifte ihren Pulli über den Kopf, mannomann, ganz schön große Titten dachte ich für mich als Tom plötzlich zur Seite wegsackte und eingeschlafen war. „Den bringen wir mal besser ins Bett“, sagte ich und versuchte Tom aufzuwecken, der sich allerdings völlig unbeeindruckt zeigte. Also packten wir ihn zu fünft und schleppten ihn in mein Zimmer auf die bereitgestellte Luftmatratze wo er einfach weiterschlief. Wir gingen dann zurück ins Wohnzimmer und setzten uns wieder hin, irgendwie war aber die Stimmung jetzt umgeschlagen, es wurde nicht mehr gelacht oder gekichert sondern es war irgendwie spannend erotisch. „Also um das mal klarzustellen“, sagte Ariane „es geht hier bis zum Schluß, das heißt wenn es einen trifft der nur noch die Unterhose an hat dann muss die ausgezogen werden, da gibt’s kein zurück! Sind alle einverstanden?“ Wir blickten uns alle an und nickten, wobei ich ja die schlechteste Position hatte, aber so langsam knisterte hier die Luft und auch wenn es ein kindisches Spiel war, war es zunehmend erregend. Monika machte weiter und drehte die Flasche, sie blieb bei Ariane stehen und wortlos zog sie ihr T-Shirt aus. Sie saß jetzt nur noch in ihrer Unterwäsche da und war ein sehr leckerer Anblick, die anderen Mädels blickten sie auch anerkennend an, wobei sich aber keine von den Frauen ihres Körpers schämen musste, sie waren alle jung und knackig. Ariane drehte die Flasche und es traf mich, Shit, ich musste meine Jeans ausziehen und ich war schon halberregt sodass sie das bestimmt sehen würden. Aber ich hatte ja den Regeln zugestimmt, zwar eher in der Hoffnung eines der Mädels nackt sehen zu können und nicht mich hier zur Schau zu stellen, ich zog also umständlich die Hose aus während mich die Mädels genau beobachteten. Keine sagte ein Wort als ich mich wieder im Schneidersitz niederließ und die leichte Ausbeulung in meiner Unterhose für alle sichtbar war. Erst war es mir etwas peinlich aber ich merkte, dass es die Mädels auch erregte, ab und zu huschten vereinzelt scheue Blicke auf meine Unterhose. Ich machte weiter und im Verlauf hatte ich wirklich Glück, es traf nur noch abwechselnd Monika, Susanne, Alexandra und Ariane die zuletzt auch ihren BH abgeben musste. Sie saß jetzt wie ich nur noch im Slip da, Monika trug noch ihren BH und Slip, Alexandra hatte auch nur noch ihren Slip an und Susanne ebenfalls. Fast Gleichstand also, dachte ich, jetzt wird’s spannend. „Du hast ja einen Steifen!“ bemerkte Ariane mit einem Lächeln und blickte mir genau auf die jetzt recht groß angewachsene Beule im Stoff, ich wurde rot als mich alle vier Augenpaare anblickten und meine ausgewachsene Erregung begutachteten. „Ist aber auch kein Wunder bei diesen Aussichten, oder?“ sagte Alexandra, „ich meine es wäre ja fast enttäuschend wenn sich da bei dir nichts regen würde“ ergänzte sie. „Das muss dir nicht peinlich sein, sieht doch gut aus“ sagte Susanne und lächelte mich an. Ich beruhigte mich und die Situation fing an mir zu gefallen. Die Mädels tun sich auch leicht ihre Erregung zu verbergen, wahrscheinlich waren sie alle schon feucht, aber das konnte man ja nicht sehen. Mir gefiel es jetzt ihre Blicke zu spüren und das nervöse Gerutsche auf den Sitzkissen verriet mir auch ihre Erregung. Monika war dran und drehte die Flasche, es kam was kommen musste, sie blieb bei mir stehen. „So, die Stunde der Wahrheit!“ rief Ariane, „runter mit dem Fetzen Stoff!“ Es war still und alle blickten gespannt auf mich, ich zögerte, aber dann überwand ich die letzten Hemmungen und zog die Unterhose unter den triumphierenden Blicken der Mädels aus. Mein Glied war prall und steif und die Vorhaut hatte sich schon ein Stückchen zurück gezogen, so saß ich dann da und ließ mich betrachten. „Eigentlich ist das Spiel ja jetzt aus, wir haben einen Verlierer, oder sollen wir weiterspielen?“ fragte Ariane in die Runde. „Hmmm...“ sagte Alexandra „eigentlich muss der Verlierer ja noch bestraft werden, ich hab eine bessere Idee als weiter zu spielen. Er ist ja schon so aufgegeilt, da kann er sich doch vor uns einen runterholen.“ „Ja, genau, das will ich sehen!“ sagte Susanne aufgeregt und auch Monika stimmte ein. „Also los dann, du geile Sau“ scherzte Ariane und warf mir einen provozierenden Blick zu. Die Madels positionierten sich in eine Reihe vor mir, Monika und Alexandra saßen im Schneidersitz, Susanne legte sich zur Seite und Ariane öffnete mir ihre Schenkel vor meinen Augen, sodass ich sehen konnte wir der Stoff ihres Slips sich zwischen die Schamlippen drängte und außerdem war deutlich zu sehen, dass sie nicht mehr nur feucht sondern nass war. Ich konnte jetzt nicht mehr anders als mein Glied zu umgreifen und mit der Hand langsam auf und ab zu fahren, die Aussichten waren einfach zu geil und die Stimmung hochexplosiv. Die Mädels sahen mir mit großen Augen zu und ich sah wie Arianes Hand zwischen ihre Beine wanderte. „Es macht euch doch nichts aus, oder? Aber ich bin jetzt so heiß, ich kann nicht anders“ sagte sie und zog sich das feuchte Höschen aus. Ich hatte ihre nasse Scheide jetzt direkt im Blick und sie umkreiste mit flinken Fingern ihren Kitzler während ich immer noch mein Glied bearbeitete, jetzt mit schnellerem Auf-und-Ab. Ich merkte wie die drei anderen immer nervöser wurden und auch Susannes Hand lag jetzt in ihrem Schoß, Alexandra streichelte ihre Brüste und Monika blickte sich zwar noch Scheu um, aber schließlich zog auch sie ihren Slip aus und befriedigte sich selbst. Ich merkte wie mein Glied anfing langsam zu zucken, ich konnte es nicht mehr länger zurück halten und stöhnte laut auf während mein Sperma in die Luft schoß und sich auf dem Boden und den Körpern der Mädchen verteilte. Die Mädels sahen mir alle zu und streichelten sich auch immer heftiger, Ariane war zuerst mit dem erlösenden Orgasmus dran, dann folgten Susanne, Monika und Alexandra fast zeitgleich. Wir saßen dann noch einige Minuten so da und ließen die Erregung abklingen. „So, und jetzt machen wir noch eine Flasche auf!“ rief Ariane und machte sich auf zur Küche, nackt wie sie war. Wir hatten jetzt alle nichts mehr an, aber das war auch egal, wir hatten uns gegenseitig sowieso schon alles gezeigt. Susanne verrieb einen meiner Spermatropfen auf ihrem Bauch und leckte sich den Finger ab, „hmmm...lecker“, scherzte sie und lächelte mich an. Ariane kam zurück und überließ mir das Öffnen der Flasche, wir tranken noch einige Gläser und vereinbarten dann noch, dass das alles unter uns bleibt und Tom nichts erfahren sollte. So war es dann auch, wir redeten später überhaupt nicht mehr über diesen Abend. Ich hatte jedoch in der Folgezeit erst Ariane, dann Alexandra, Susanne und Monika nacheinander gevögelt...

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.03.2006, 07:02:43
    Tolle geile Story.
  • Latte
    Latte am 16.02.2006, 11:26:33
    Schöne, geile Story!
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