Story: Frau Ahlert - Teil 3

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von (gelöschter User) am 2.2.2006, 22:25:01 in Das erste Mal

Frau Ahlert - Teil 3

Irgendwie macht es mich unheimlich an, dass alle mich im Haus als den großen Jungen von Teichmanns kennen, der Fußball spielt, baden geht, Musik hört, rumhängt mit anderen Jungen, so wie das eben alle in meinem Alter machen, aber keiner weiß (außer einer natürlich) , dass ich mit einer Frau im Haus rumvögele. Dieses Doppelspiel kickt irgendwie, obwohl ich liebend gern ein bisschen prahlen würde – zumindest unter meinen Kumpels. Aber ich denke, dass ich mir damit den Spaß verderben würde.

Bassi, Sebastian Frank, würde ich es vielleicht mal erzählen. Wir haben oft zusammen gewichst, und er würde meine Berichte gierig in sich aufsaugen und wahrscheinlich als Wichsvorlage verwenden. Er ist noch immer noch stark mit sich selbst beschäftigt, was das Sexuelle betrifft. Er sucht immer noch nach dem ultimativen (Wichs-) Kick.

Frau Ahlerts Tür ist wieder angelehnt, als ich von der Schule komme. Wahrscheinlich hat sie am Fenster hinter der Gardine gestanden und mich aufgelauert. Ohne die Tasche nach Hause zu bringen, schiebe ich vorsichtig die Tür auf und schleiche mich hinein. Sie sitzt in ihrem Arbeitszimmer am Computer und schreibt. Sie zuckt etwas zusammen, als sie mich bemerkt.
„Tim, du bist’s“, sagt sie. „Komm, wir müssen uns beeilen.“
Wie immer, denke ich, während ich mich ausziehe. Dieses Mal gehe ich in die Offensive. Während sie mich auf den Teppich drücken will, um in ihre Lieblingsstellung zu kommen, greife ich blitzschnell zu und lege sie auf den Rücken. Sie wehrt sich etwas und will mich wegdrängen, es gelingt ihr aber nicht. Ich kniee nun zwischen ihren gespreizten Beinen, habe meinen Schwanz in der Hand und führe ihn an ihre Muschi. Ich ziehe die Vorhaut etwas zurück und bohre mich langsam in sie hinein. Es geht wirklich etwas langsam, weil sie noch richtig feucht ist. Sie verzieht etwas ihr Gesicht, als ob es ihr Schmerzen bereitet. Ich ziehe ihn immer wieder heraus und stoße dann jedes Mal ein bisschen tiefer vor. Da ist wieder das Wahnsinnsgefühl, wenn sich die Vorhaut zurückzieht, bis es nicht mehr geht. Dann habe ich es geschafft, ich bin vollständig in ihr drin. Jetzt endlich reite ich sie. Schon nach wenigen Stößen merke ich, wie das bekannte Gefühl den Schaft hinaufsteigt. Nein, jetzt darf noch nicht Schluss sein, denke ich und halte an. Gerade noch so geschafft.

„Mach weiter!“, kommt es von unten. Sie nutzt offenbar meine kleine Pause um die Stellung zu wechseln. Sie dreht sich plötzlich auf die Seite und mich mit. Ich stoße wieder zu. In dieser Seitenlage – stelle ich fest – lässt sich auch gut ficken. Sie ist dann irgendwie enger, weil sie die Beine näher zusammen hat. Es kommt schon wieder bei mir . Ich kann es nicht mehr halten. Ich steche so tief wie ich nur kann und spüre, wie es spritzt! Es krampft sich alles in meiner Lendengegend zusammen. Ich habe das Gefühl, ich werde hochgehoben und sinke langsam nach unte. Ich glaube, so sechs-, siebenmal ist es aus mir geschossen. Auch sie atmet schwer. Ich versuche immer noch, etwas aus mir herauszuholen. Es ist aber zu Ende, obwohl meine Erektion noch immer nicht nachgelassen hat. Aber weitermachen geht nicht mehr richtig. Das tut richtig weh, jetzt. Sie drückt sich immer noch an mich heran, bis sie auch ihren Höhepunkt erreicht. Zumindest nehme ich es an, wenn ich ihr Stöhnen und ihr stoßweises Atmen richtig deute. Sie beugt sich über mich und küsst mich. Oh, diese Titten, wie sie wieder schaukeln vor meinen Augen! Aber sie helfen auch nicht mehr. Mein Schwanz wird immer weicher und hinterlässt beim Herausziehen eine weiße Schleimspur.

Nun stehe ich wieder im Bad, wasche ein bisschen meinen Pimmel und bin stolz auf mich. In der Tanzstunde (grausam!) haben wir gelernt, das der Mann führen muss. Heute habe ich auch geführt! Ich spüre immer noch das unbeschreibliche Gefühl in der Leistengegend. Sogar abends im Bett merke ich es immer noch. Ich greife unter mein Kopfkissen und hole mir ein Tempo hervor, und wie ein Film spielt sich noch einmal alles vor meinen Augen ab. Erschöpft lasse ich das nasse Taschentuch aus dem Bett fallen und schlafe glücklich ein.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.02.2006, 07:10:01
    tolle Geschichte.Habe alle 3 Teile gelesen und sind ganz gut beschrieben.
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