Story: Gelegenheit....

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von (gelöschter User) am 28.1.2006, 07:25:55 in Dreier

Gelegenheit....

Seit fünf Jahren trafen wir uns nun schon mit unseren Wohnwagen an der Ostsee. Wir, die Familie aus Berlin und die Haferkorns aus Nürnberg. Wir hatten uns angefreundet, als wir zum ersten Mal mit unseren fahrbaren Hotels nebeneinander geraten waren. Altersmäßig passten wie sowieso zusammen. Wir waren alle um die dreißig herum. Sympathisch waren wir uns auch vom ersten Augenblick an. Ich hatte beim ersten Wortwechsel die Hand vor die Augen gehalten und gestöhnt: „Ausgerechnet ein Wessi als Nachbar.“
Ulli Haferkorn war nicht auf den Mund gefallen. Er konterte: „Also seid ihr Ostberliner.“

Wir lachten alle über die Frotzelei, weil wir die Begriffe Ossi und Wessi absolut nicht verknusen konnten. Am Ende unseres gemeinsamen Urlaubs waren wir uns einig geworden, im nächsten Jahr wieder zur gleichen Zeit anzureisen.
Meine Bedenken würgte ich herunter. Ich hatte in der Bildermappe meiner Frau eine Nacktskizze von Silke Haferkorn gefunden. Damit war klar, dass die Frauen zusammengekommen sein mussten, als meine Sandra tagelang am Boden gesessen und gemalt hatte. Aus meiner Verwunderung, dass Sandra es mir gegenüber nie erwähnt hatte, wurde Neugier. Tatsächlich hatte ich die beiden ein paar Tage später heimlich beobachtet, wie sie sich in unserem Wohnwagen splitternackt gegenseitig gestreichelt hatten. Bis zum nächsten Jahr hatte ich es beinahe vergessen.

Unsere Zusammenkunft im sechsten Jahr stand unter einem ungünstigen Stern. Ulli Haferkorn kam betrieblich nicht zum vereinbarten Termin weg. Weil er erst gut eine Woche später kommen konnte, hatte er bei uns angefragt, ob seine Frau die paar Tage in unserem Wohnwagen übernachten konnte, er wollte mit dem eigenen nachkommen. Natürlich waren wir einverstanden. Wir hatten immerhin sechs Schlafplätze in unserem Caravan. Silke reiste also mit ihrem Kleinwagen an. Die Wiedersehensfreude war groß. In der ersten Nacht schliefen wir alle wie tot, weil es vor den Ferien mal wieder den üblichen Stress gegeben hatte und die Fahrt auch nicht ohne Wirkung geblieben war.

Am zweiten Abend prosteten wir uns immer wieder zu und tranken meistens auf den armen Ulli, der noch schaffen musste. Gegen zehn hielten es die Frauen im Vorzelt nicht mehr aus. Obwohl ich für einen guten Verschluss mit einem Moskitonetz gesorgt hatte, schwirrte es nur so von Mücken. Mich juckte es nicht. Ich wollte noch in Ruhe mein Bier austrinken, während die Frauen in den Wagen verschwanden. Ehe ich mir noch ein Bier genehmigte, machte ich erst mal noch einen Sprung in die Fluten.

Als ich endlich auch in den Wagen ging, blieb ich wie angewurzelt stehen. Die Frauen hatten bereits den Tisch abgeklappt und die große Schlaffläche hergerichtet. Darauf kuschelten die beiden splitternackt. Ein wenig schuldbewusst schaute mich meine Frau an und Silke nahm augenblicklich ihren Kopf aus Sandras Schoß. Ich kannte meine Frau. An ihren steifen Brustwarzen konnte ich genau ablesen, wie gut es ihr ging und wie hoch die Erregungskurve schon ausschlug.
„Hab ich es mir doch gedacht“, platzte ich heraus. „Wie lange geht das mit euch beiden schon?“

Meine Frau sprang auf. Mit beiden Händen umfasste sie meinen Hals und zischelte: „Tu doch nicht so. Du weißt es doch schon seit fünf Jahren, dass wir uns manchmal gern untereinander streicheln. Das hat mit uns beiden doch gar nichts zu tun.“
Mir war es richtig peinlich, wie sich meine Shorts aufspannten. Das kam vor allem, weil Sandra ihren Kopf so an meine Schulter gelegt hatte, dass ich Silkes wunderschönen Körper im Blick hatte. Ganz neu waren mir ihre herrlich vollen Brüste nicht. Mitunter waren die Frauen zuvor schon oben ohne herumgehüpft. Nun reizten mich allerdings auch noch ihr schöner flacher Bauch und das süße kleine Dreieck auf dem Schamberg, das wie ein Wegweiser zur Lustpforte wies. Das kleine Biest bewegte auch noch aufreizend ihre Schenkel und blinzelte mir zu. Ein bisschen ärgerlich sagte ich: „Und nun soll ich mich wohl in die erste Reihe setzen und den Zuschauer spielen? Oder wollt ihr gleich miteinander schlafen und ich verkrieche mich auf den Schlafplatz über dem Fahrerhäuschen.“

„Liebling“, gurrte meine Frau, „gehörst du wirklich nicht zu den Männern, die gern mal zusehen, wenn kleine Mädchen miteinander spielen?“ Sie fuhr mit ihrer Hand meinen Bauch abwärts und griff unter meine Hose. Ohne Rücksicht auf Silke frohlockte sie: „Ich sehe und fühle doch, wie es dich anmacht, gleich zwei so heiße Kätzchen in deinem Caravan zu haben. Lockt es dich auch nicht, wenn wir dir vorschlagen, dass du ein bisschen mitspielen kannst.“
Ich war von den Socken. Was sollte ich nur darauf antworten? Meine Frau nahm mir die Antwort ab. Übermütig zog sie mich zu der großen Liegefläche und schubste mich fast direkt in Silkes Arme. Ich protestierte aus ehrlichem Herzen: „Was soll das? Wollen wir etwa hinter Ullis Rücken ...“

Silke meldete sich: „Soll ich dir mal was sagen? Ulli und ich haben uns schon lange gefragt, warum wir nicht mal zu viert tollen Sex machen können. Wir haben eigentlich nicht umsonst davon erzählt, dass wir hin und wieder einen Swingerclub besuchen. Leider hat es von euch keine Reaktion gegeben."

Während Sandra sich intensiv mit meinem Brusthaar beschäftigte, hatte sie Silke wieder zwischen ihren Schenkeln. Ich hatte das Gefühl, als war ich richtig eifersüchtig, wie sich meine Frau wohlig zu den zärtlichen Küssen der anderen Frau wand. Beinahe hätte ich meine Frau weggestoßen, weil es mir nicht behagte, dass sie scheinbar durch den Reiz an ihrer Pussy immer wilder wurde. Ihr Kopf lag schon in meinem Schoß. Als sie allerdings meinen Schwanz mit einem geschickten Griff durch ein Hosenbein holte, und ihn wollüstig blies, war ich völlig überrollt. Es dauerte nicht lange, bis sich die Frauen den Lolly teilen. Von jeder Seite reizte mich eine Zungenspitze. Wenn die eine sich über die ganze Länge schlich, kitzelte die andere am Eichelkranz oder am Bändchen. Mir brannten bald die Sicherungen durch. Mehrmals kreuzten sich die Blicke mit meiner Frau. Ich war erstaunt, wie ihre Augen glänzten. Sie drückten ganz eindeutig Lust und Wohlbehagen aus. Bald überließ sie Silke das Spielfeld allein und schob ihren Kopf küssend bis zu meinem Hals. Silke nutzte offensichtlich die Gelegenheit gern und holte sich meinen Schwanz in den Mund, so weit es gerade ging. Sandra wisperte an meinem Ohr: „Möchtest du sie vögeln? Ich würde liebend gern zusehen, wie du es ihr machst. Musst keine Angst haben, dass ich eifersüchtig werden könnte. Ich habe mit Silke schon so viel Sex gemacht, dass es da keine Probleme mehr gibt."

Ein bisschen Zeit ließ ich noch vergehen, um nicht durch übergroße Eile meine unbändige Lust zu verraten. Ohne Umstände ließ sich Silke dann auf meinen Bauch ziehen. Alles krampfte sich in ihr zusammen, als meine Frau ihr eigenhändig ihren angetrauten Schwanz einführte. Ich hatte bald das Gefühl, mich in eine Jungfer zu vertiefen, so eng waren die Schamlippen und auch die Scheide beim ersten Kontakt. Dann aber flutschte es nur so. Ich musste mich mächtig beherrschen, um mich nicht als Schnellspritzer zu empfehlen.

Meine Frau lockte ich heran, um sie zu vernaschen. Sie schüttelte nur zaghaft den Kopf. Auf dem Rand der Liege hockte sie und masturbierte. Ihr Blick war starr auf meinen Schoß gerichtet.
Ich merkte, dass Silke kam und mich dann bis zum allerletzten Augenblick auskostete. Sandra hatte nur darauf gewartet, dass mein pochender Schwanz wieder in Freiheit wippte. Sofort fing sie ihn mit den Lippen auf und entließ ihn erst wieder, als er schon schlapp war.
Er wurde eine verrückte Nacht und eine Woche später zu viert noch eine verrücktere.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 10.08.2009, 17:05:35
    davon kann man nur träumen...
  • Anonym
    von einem Mitglied am 29.01.2006, 23:19:52
    Super geile story. mehr!!!
  • wiesel
    wiesel am 28.01.2006, 23:25:27
    was für eine geile storry.gibt es davon noch eine fortsetzung?
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