Story: Mein zweites Ich

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von (gelöschter User) am 27.1.2006, 08:01:53 in Sie alleine

Mein zweites Ich

Nur weil ich keine Wasserstoff blondierte Schönheit war, glaubt bloß nicht, ich sei Frigide. Zwar bin nach meinen Äußeren eine graue Maus, aber in meinen Inneren, da schlummert das Weib. Es wartet nur, wie ein Tiger auf dem Sprung, das man es frei lässt, um sich zu entladen und mich in den höchsten Gipfel des Genusses zu katapultieren. Klar gab es in meinen Leben Männer. Doch niemand bereitete mir so viel Genuss, wie ich es selbst vermochte. Sie lagen nur schnaufend auf mir, bohrten mir ihren Sperr in den Unterleib, teilten das zart rosa Fleisch erbarmungslos, um dann in einen krampfartigen Anfall ihren Saft zu entladen und auf mir zusammen zu berechen. Wie sehr liebte ich, die Art mich in Extasse zu bringen und wie sehr haste ich die Art der Männer mit denen ich geschlafen hatte. Wenn mein Finger sanft das Fleisch teilte und sich langsam der Glanz meiner Feuchtigkeit auf meinen Lippen verteilten, der angenehme Geruch meines Geschlechtes mir in die Nase stieg, dann spürte ich wie ein leichtes Kribbeln in meinen Unterleib verteilte und zu meinen Lustzentrum vordrang, sich Brustwarzen verhärteten. Ich liebe es diesen ersten Tau zu lecken, ihn auf meine steifen Brustwarzen zu verteilen. Der Geruch und Geschmack machen mich nur noch geiler. Noch mal und noch mal holte ich den Saft meines Geschlechtes in meinen Mund. Die kleinen Lippen, die noch ganz verkrumpelt waren, zog ich auseinander. Meine kleine Klitoris richtet sich langsam auf, wie eine Blume in den ersten warmen Sonnenstrahlen des Jahres. Mein forschender Finger betupfte meine Klit, die nur noch größer wurde und unter ihrer schützenden Haube hervorschaute. Langsam fuhr ich mit der Fingerkuppe um sie herum, zog ihre Haube zurück. Mein Tau und mein Speichel machten alles so schlüpfrig. Unter dieser Behandlung glänzte die Lippen meines Geschlechts. Mein Finger fuhr zu meinen Loch um noch mehr Saft aus ihm zu holen. Ich liebte es mich langsam zu erregen, genüsslich mein Geschlecht zu reizen und zu spüren wie sich die Erregung in meinen Unterleib sammelte. Meine Schenkel waren weit gespreizt, um der Welt mein schönes, feuchtes Geschlecht zu präsentieren. Mein Finger wurde forscher und drang nun tief in mich hinein. Er verteilte die Nässe auf mir. Sie sickerte förmlich aus mir heraus. Immer wieder versank mein Finger in mir. Mein Blume war nun vollendest aufgeblüht und wartete nur noch auf die Streicheinheiten die sie zum Höhepunkt bringen würden. Aber nun genug mit diesen sanften Spielchen, meine Leidenschaft war geweckt. Die feuchten Finger drangen in mich hinein. Ihre Bewegung wurde schneller, ein sanft schmatzendes Geräusch von sich geben. Mein Unterleib bewegt sich im Takt ihrer Bewegungen. Sie wussten nur zu gut, wie ich es möchte. Erst sanft und dann immer heftiger. Mein Unterleib wollte diesen Tanz. Er forderte mich heraus erst dann aufzuhören, wenn sich meine Spannung in einen gewaltigen Orgasmus entlud. Doch soweit war es noch nicht. Mein Finger drangen wieder fordernd in mich hinein, teilten das rosafarbene Fleisch und rieben an meiner Klit. Diese kleine Perle der Lust, die sich auf das Kommende freute. Bächlein der Lust sickerten förmlich aus mir heraus. Am Ende konnte man einen kleinen Fleck auf den Lacken sehen, neben den großen wenn sich meine Wollust entlud. Jedes meiner Stöße brachten mich weiter und weiter weg. Sie brachten mich meinen Orgasmus näher und plötzlich bin ich nicht mehr die graue Maus, sondern das Weib in mir ist erwacht. Jener unzähmbare Tiger, der sich gierig auf die Beute Mann wirft, ihm zu Boden reißt, um sich dann sein Recht zu holen. Schneller stieß ich im meine Muschi, die zu einen kochenden, brodelnden, heißen Loch geworden war. Mein andere Hand massierten meine Brüste. Kniffen in die kleinen, harten Warzen. Ein Keuchen drang aus meinen Mund und vereinte sich mit den schmatzende Geräuschen meines Geschlechts. Wilder und wilder wurde der Tanz. Tiefer, schneller stießen meine Finger zu. Ein Flut in mir baute sich auf. Meine Möse umklammert meine Finger, als wenn sie, sie nicht mehr hergeben wollen. Ich war soweit. Keuchend und windend war ich kurz vor dem Höhepunkt. Die Welle durchflutete mich mit einen Schlag und meine Erregung entlud sich. In einen hohen Bogen spritzte ich meine Lust heraus, um dann meine Hand zwischen meine Schenkel einzuklemmen. Zu überreizt ist meine Klit. Ich sank zu Boden. Erst jetzt merkte ich, wie sehr mein Körper mit Schweiß benetzt war. Zufrieden und Glücklich drehte ich mich zur Seite. Die letzten Zuckungen meines Körpers ebbten ab.

Nun fragen sich sicherlich viele, woher ich das weiß. Na ja, es gibt doch Videokameras. Ich habe mir eine von einen Freund geborgt und sie aufgestellt. Er hatte mir angeboten, den Film auf DVD zu brennen, was ich aber verneinte. Schließlich wollte ich ja den Geburtstag meiner Nichte aufnehmen. Denn Film habe ich immer noch auf meiner Festplatte und wer weiß, vielleicht werde ich den Mann meiner träume ihn mal zeigen.

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 31.01.2006, 14:28:23
    Hallo an alle, das ist einer Story und rein Fick-tiv ;-)
  • (gelöschter User) am 30.01.2006, 09:26:26
    zeig den film dem mann deiner träume, denn sonst wird er es nicht
  • bolki
    bolki am 29.01.2006, 21:57:09
    geile story, toll geschrieben bitte mehr davon
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