Story: Besuch von einem Außendienstmitarbeiter

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von (gelöschter User) am 7.12.2003, 18:02:34 in Sie+Er

Besuch von einem Außendienstmitarbeiter

Vor ca. 6 Jahren, ich arbeitete damals in Bremen bei einem Allfinanzdienstleister als EDV-Leiter. Unter anderem war ich für die 14-tägigen Provisionszahlungen an die damals cirka
2.500 Außendienstmitarbeiter verantwortlich.
In dieser Position war es selbstverständlich das ich sehr regen Kontakt zu den Mitarbeitern unterhielt und deshalb auch sehr häufig Besuch von diesen Mitarbeitern erhielt, weil diese Fragen zu den Abrechnungen hatten.
So auch an einem Samstag im Dezember. Eine Woche vorher hatte mich ein Mitarbeiter aus den neuen Bundesländern angerufen und um einen Termin gebeten, da dieser nunmehr schon seit 3 Abrechnungsläufen kein Geld mehr erhalten hatte.
Nun war es also da, der besagte Samstag, nach dem Duschen und einem ausgiebigen Frühstück verabschiedete ich mich von Frau und Kind und fuhr ins Büro.
Um 12.30 Uhr klingelte es dann Termingerecht an der Tür, ich ging zur Gegensprechanlage, fragte wer dort sei und wunderte mich das mir wie eigentlich erwartet eine männliche Stimme die Stimme einer Frau antwortete, nun ja dachte ich, egal erklärte kurz den Weg in mein Büro und betätigte den Türöffner.
Ich saß da also in meinem Büro, die für dieses Gespräch erforderlichen unterlagen vor mir liegend und wartete auf meinen Besuch. Es klopfte, ich rief herein und dann verschlug es mir den Atem, im Türrahmen stand eine Frau, ca. 175cm groß langes wellendes blondes Haar und was man unter ihrem Pelzmantel, welcher bis zu den Knöcheln reichte, erkennen konnte mit einer traumhaften Figur.
Sie sagte kurz: „Guten Tag, ich bin die Frau von Herrn S. aus Chemnitz, mein Mann hatte einen Termin mit Ihnen vereinbart, aber er meinte ich solle nach Bremen fahren um diese Angelegenheit zu klären, ich könne das sicherlich besser als er, nun hier bin ich.“
Ich schloss meinen immer noch von erstaunen geöffneten Mund und sagte kurz: „ Kein Problem, kommen Sie bitte herein und schließen Sie die Tür.“
Nun sie tat was ich gesagt hatte und nach dem die Tür geschlossen war drehte sie sich wieder zu mir um und sah mich aus ca. 6 Metern Entfernung mit ihren großen grau-blauen Augen an und bewegte sich langsam auf meinen Schreibtisch zu, dabei fing sie an ihren Pelzmantel zu öffnen, sie kam langsam wirklich ganz langsam auf mich zu und öffnete immer weiter ihren Pelzmantel, dann so einen halben Meter vor mir öffnete sie Ihn ganz und ich habe wohl das überrascheste wenn nicht das blödeste Gesicht meines Lebens gemacht, denn sie hatte unter Ihrem Pelzmantel nur rote Unterwäsche an, einen super sitzenden Spitzen-BH, Marke Pushup, dazu den Passenden Slip und halterlose Strümpfe an, ihr könnt mir glauben ich war einfach nur noch sprachlos. Ich saß also in meinem Sessel und diese atemberaubende Frau stand vor mir und sagte: „ Es ist doch bald Weihnachten und wir wissen nicht womit wir die Geschenke für die Kinder bezahlen sollen, wenn es schon keine normalen Provisionszahlungen gibt, dann könnten wir doch wenigstens auf das ausstehende Geschäft einen kleinen Vorschuss erhalten.“ Während sie das sagte, kam sie um meinen Schreibtisch herum und setzte sich auf diesen, sie öffnete ein wenig ihre Schenkel und fragte mich ob mir denn gefallen würde was ich dort sehe, dabei zog sie mich zu sich hinauf und drückte meinen Kopf auf Ihre geilen Brüste, jetzt war ich nicht nur sprachlos sondern auch noch atemlos, denn sie drückte meinen Kopf so fest an diese megageilen Möpse das mir die Luft wegblieb.
Nachdem ich mich wieder etwas gefangen hatte, löste ich mich von Ihr und setzte mich erst mal wieder hin. Sie fragte nur: „ Was ist, bin nicht attraktiv genug für Sie ?“ Dabei fing Sie an Ihren BH zu öffnen und zum Vorschein kamen die wohl schönsten Brüste die ich bis Dato gesehen habe, ungefähr zwei Handgreif groß. Da sie die ganze Situation wohl ziemlich erregte, standen Ihre Nippel ungefähr 2 cm ab, sie waren wohl so hart, das man Kleiderbügel daran hätte aufhängen können. Dann nahm sie ihre beiden Hände und begann unter leisem Stöhnen ihre Brüste zu massieren und an den Nippeln zu spielen, an ihnen zu ziehen und zu drehen, ich hatte den Eindruck, das sie durch diese Behandlung noch länger und dicker werden. Sie öffnete Ihre Schenkel noch ein Stück weiter und erst jetzt sah ich das der Slip im Schritt offen war und um den Rand herum ziemlich feucht war. Ich dachte noch was für ein geiles Luder, was hast du doch für ein Glück. In meiner Hose spielte sich gerade Weihnachten, Ostern und Karneval zusammen ab und obwohl „IHN“ bisher niemand berührt hatte, so spürte ich, das sich wohl einige Vorfreudentropfen gebildet hatten und meinen Slip durchnässten. Ihr Stöhnen wurde durch die intensive Behandlung ihrer Brüste immer Lauter, die Beine gingen immer weiter auseinander und jetzt sah ich ihn, den wohl längsten Kitzler der Welt, er schaute ungefähr 3 cm aus seinem Versteck hervor, ich war wahnsinnig Geil, mein Hermi tat weh und wollte aus seinem Gefängnis befreit werden, gerade als ich meine Hose öffnen wollte, zog sie mich wieder zu ihren Brüsten und ich fing an diese zu liebkosen, ich leckte über den Vorhof zur Glückseligkeit nahm dann abwechselnd den rechten und den linken Nippel in den Mund um daran zu saugen und sanft daran zu beißen, das ganze dauerte ungefähr 10 Minuten, ihr Stöhnen wurde immer lauter und intensiver, mit einemmal schubste sie mich wieder auf meinen Stuhl um mich dann direkt mit meinem Kopf an ihre mittlerweile tropfende Muschi zu ziehen, (die Flecken im Teppich sind heute noch sichtbar) da stand er nun vor mir der Kitzler, das Knöpfchen, was weiß ich wie ihr es nennt, er stand vor mir und ich fuhr mit meiner Zungenspitze darüber, es muss wohl gut gewesen sein, denn mit jeder Berührung erzitterte sie am ganzen Körper, bei einem kurzen blick nach oben sah ich, das sie sich wieder intensiv mit ihren Titten beschäftigte, ich hatte den Eindruck das es nicht mehr allzu lange dauert bis sie ihren Orgasmus hat. Ich wittme also wieder meine ganze Aufmerksamkeit und Konzentration ihrem Lustzentrum zu, nehme den Kitzler in den Mund, sauge an Ihm, stecke ihr erst ein, dann zwei und zum Schluss vier Finger in dieses heiße und super megageile nasse Loch und sie stöhnt und wie, aber zum Glück ist es ja Samstag und wir sind alleine im Büro, ihr ganzer Körper ist Lust pur, ich ziehe meine völlig nassen Finger aus ihrer Muschi und beginne Sie mit meiner Zunge zu Penetrieren, ich umspiele mit meinem, von ihrem Muschisaft nassen Zeigefinger ihren Anus und stecke ihn dann in diese herrlich enge Loch, sie bewegt ihren Unterkörper hin und her, sie hat spaß also entscheide ich mich den Mittelfinger auch noch in das spiel einzubeziehen, ein geiler Anblick muss das sein, zwei Finger in Ihrem Popo, meine Zunge in ihrer Muschi und sie bearbeitet weiter oben ihre Büste und die Nippel, sie zittert am ganzen Körper, lange kann es nicht mehr dauern, ich ficke sie also weiter mit meiner Zunge, lecke und sauge an ihrem Kitzler, meine beiden Finger ficken ihren Popo, mit einem mal nimmt sie mein Kopf und drück ihn ganz fest auf ihr nassen Loch, sie kommt und wie sie kommt, sie ejakuliert wie ein Mann, sie spritzt förmlich ab, oh man was für ein Cocktail super lecker aber ziemlich viel, kann gar nicht alles aufnehmen, ein Teil läuft mir aus den Mundwinkeln auf meine Hose, egal ich lecke und ficke sie weiter mit meiner Zunge, ihr Orgasmus dauert mit Sicherheit 30 Sekunden, jedenfalls ist es mir so vorgekommen, dann Stößt sie mich weg, schließt ihren Mantel und geht Richtung Ausgang dabei sagt sie: „ Wenn der Vorschuss in den nächsten 8 Tagen auf ihrem Konto eintrifft gibt es mehr von ihr“. Schließt die Tür und ist verschwunden.
Was soll ich sagen, ich habe sie nie wieder gesehen, denn es gab keinen Vorschuss. Nur ich hatte jetzt ein kleines, bzw. größeres Problem zu bewältigen, wie erkläre ich meiner Frau die Muschi-Saft Flecken auf meiner schwarzen Hose, bzw. meine Spermaflecken von innen, denn ich musste feststellen, das obwohl „IHN“ niemand berührt hat ich einen von mir unbemerkten Orgasmus hatte.

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