Frau Ahlert Teil 2
Im 1. Teil wurde geschildert, wie der 17-jährige Tim von seiner Nachbarin, einer gut aussehenden Frau Anfang 30, zum Mann gemacht wurde. Wie es ihm weiter erging, schreibt er nun jetzt.
Ich bin mir nicht sicher, wie ich mich verhalte, wenn ich Frau Ahlert wieder sehe. Sage ich dann Du zu ihr und Conny? Frage ich sie, wie ich war? Das erscheint mir das Dümmste zu sein. Ich war gar nichts. Ich lag nur da und ließ alles mit mir geschehen. Muss ich jetzt sagen, ich liebe dich? Das weiß ich überhaupt nicht. Ich habe lediglich mit ihr gepoppt. Wie sich das sagt: gepoppt! Ich habe gepoppt, gefickt, gevögelt!!! Das erste Mal im Leben! Wenn ich auch nur ganz entfernt daran denke, kriege ich schon wieder eine Erektion.
Ich sehe sie bald wieder. Im Treppenhaus, als ich zum Training gehen will. Sie kommt mit Mann und Lisa gerade zur Wohnungstür heraus. Sie hat überhaupt kein Problem, mich locker anzusprechen.
„Tim hilft mir manchmal am Computer“, erklärt sie ihrem Mann.
„Na, was macht die Schule?“, setzt er das Gespräch fort. Immer diese doofen Fragen, was anderes wissen die Erwachsenen wohl auch nicht.
„Na, geht so“, gebe ich zurück.
„Sorry, muss jetzt zum Training“, füge ich hinzu und zische ab.
In der Woche drauf, als ich aus der Schule komme, steht sie in der Wohnungstür und putzt irgendetwas. Ich nehme an, das ist nur ein Vorwand. Sie hatte mich wahrscheinlich schon kommen sehen. Herzklopfen! Was sage ich jetzt?
„Hi“, mehr fiel mir nicht ein.
„Ich lass die Tür offen“, flüstert sie mir zu, und fügt laut hinzu: „Hi, Tim“.
Ich grinse etwas und gehe in unsere Wohnung. Wie üblich ist keiner zu Hause um diese Zeit. Ich setze mich erst mal hin und schnaufe aus. Ich überlege, ob ich vorher noch mal dusche. Wir hatten heute Sport. Unter der Dusche erschrecke ich etwas, weil ich gar keine Latte bekomme, wie sonst immer. Das war immer besonders geil, weil ich dann den Brausekopf auf Strahl gedreht hatte und genau auf die Kuppe gezielt hatte, solange bis es mir kam. Heute aber – absolute Ruhe! Kein Ständer sondern Schrumpelpimmel! Dafür Herzklopfen und ein etwas mulmiges Gefühl.
Die Tür ist tatsächlich angelehnt. Ich blicke noch mal um, ob nicht etwa jemand kommt und schlüpfe lautlos hinein. Absolute Ruhe. Alle Türen im Korridor sind zu. Geradezu ist das Schlafzimmer. Ich gehe darauf zu und drücke leise die Klinke herunter. Sie liegt auf dem Ehebett, völlig nackt.
„Wo bleibst du denn?“, fragt sie. Indem sie sich aufstützt. Sie steht auf und kommt auf mich zu. Sie nimmt meinen Kopf in beide Hände und küsst mich. Sie drängt ihre Zunge zwischen meine Lippen und trifft auf meine Zunge. Wie ein leichter elektrischer Schlag durchfuhr es mich. Ihre Hände gleiten nach unten und öffnen meine Hose. Immer noch nichts! Doch als sie den Slip nach unten zieht, geht es Gott sei Dank los. In zwei, drei mächtigen Schüben schwillt mein Penis an und steht aufrecht wie eine Eins. Im nu bin ich ganz ausgezogen und will mich auf sie stürzen, denn diesmal möchte ich schon mal anders herum. Sie wirft mich aber herum auf das Bett, knutscht meinen ganzen Körper ab und (gut, dass ich geduscht habe, denke ich noch) zum Schluss nimmt sie meinen Schwengel in ihren Mund! Bisher hatte ich immer gedacht, so was kommt nur in Pornos vor. Das ist doch bestimmt irgendwie unappetitlich. Aber jetzt lutscht sie mir einen ab! Das ist ein Wahnsinnsgefühl, wenn sie ihre Zunge über die Eichel kreisen lässt! Dann steckt sie ihn tiefer in den Mund und beißt ganz vorsichtig zu. Dann kriecht sie wieder auf mich drauf, um mich zu küssen. Mit der linken Hand ergreift sie meinen Schwanz und führt ihn blitzschnell in ihre Muschi ein und bleibt dann bewegungslos auf mir liegen. Ich versuche ein paar Bewegungen zu machen, aber es fällt mir schwer, wenn sie auf mir liegt. Dann richtet sie sich auf und beginnt wieder ihr Reiterspiel. Erst ganz langsam, sie lässt den Schwanz fast ganz rausrutschen. Sie bleibt aber noch so tief kauern, dass die Spitze den Kontakt nicht verliert. Dann rutscht sie wieder darüber. Das ist immer wieder der geilste Moment, wenn die Kuppe die Schamlippen auseinander drückt und die Vorhaut sich beim Hineingleiten immer weiter zurückzieht. Das ist der Moment, wo Schmerz und Lust dicht beieinander liegen. Dann bleibt sie wieder mal stehen, gerade, wenn ich das Ganze noch mal wiederholt hätte. Dann merke ich schon, wie ihre Augen irgendwohin starren, ihre Atmung stärker wird und sie ein leichtes Stöhnen von sich gibt. Die Frequenz wird stärker. Ich spüre, wie es in mir hoch kommt. Ich will es noch ein bisschen zurückhalten und rufe:
„Warte, ich komme sonst“. Sie ist aber schon so in Trance, dass sie meinen Schwanz noch einmal tief in sich aufnimmt. Sie kreist mit ihrem Becken über mir, so dass ich unweigerlich abschießen muss. Unwillkürlich entfährt mir dabei ein leichter Schrei. Ich würde gerne noch etwas nachstoßen, aber sie sitzt fest auf mir, ihre Scheide krampft sich zusammen und drückt meinen Schwanz regelrecht aus als ob sie ihn melkt. Das ist zwar wahnsinnig schön, aber ich hätte noch mal gern gestoßen. Sie atmet schwer dabei und wimmert leise. Dann wird sie wieder wach, schaut mich an, ohne ein Wort zu sagen, holt ein Papiertaschentuch vom Nachttisch und erhebt sich vorsichtig. Schnell hält sie das ausbreitete Taschentuch vor ihre Muschi, um meinen und ihren Saft abzufangen. Mein Schwanz flutscht aus ihrer feuchten Grotte heraus und legt sich halbhart über meinen linken Oberschenkel und tropft noch immer etwas. Mein Puls ist noch immer so, als ob ich gerade einen Sprint hingelegt hätte.
„Du musst jetzt gehen, Lisa kommt gleich“, sagt sie nun wieder ganz ruhig und sachlich.
Als ich wieder bei uns bin, meinen Pimmel, der heute etwas rot ist, wasche, kommt mir in den Sinn, dass ich für Frau Ahlert wahrscheinlich nur so etwas wie ein lebender Dildo bin. Sie braucht mich zum Wichsen, wenn das bei Frauen auch so heißt. Mich ärgert etwas, dass ich immer passiv sein muss. Ich werde gefickt, aber ich möchte auch gern selber ficken. Ich möchte selber Einfluss auf meine Lust haben, möchte sie selbst mal ansteigen und abflauen und schließlich explodieren lassen.
Ich hoffe, dass das mir noch gelingt.