Am Baggersee
Es war an einem schönen Sommernachmittag vor ein paar Jahren am Baggersee, als es dort noch etwas ruhiger war, Männlein und Weiblein versonnen ihre nackten Körper genossen, sich unter den warmen Sonnenstrahlen unbekümmert und lustvoll mal einfach so selbst befriedigten, und feucht erregte Pärchen, Wichser und „Spanner“ noch einträchtig beieinander lebten... Klingt ein bisschen wie im Märchen, - war auch fast so, zumindest wenn ich diesen Tag betrachte und ihn vergleiche mit späteren Tagen, wo manchmal Herden von bloßen Zuguckern (warum machen sie nichts selbst?) alles zertrampeln, bevor es überhaupt etwas zu sehen gibt. Aber egal, - dieser Tag war in der Tat ein kleiner Märchentag, und das muss es ja auch mal geben.
Ich schlenderte, nackt wie die meisten hier, die leicht abfallenden Böschung durch das niedere Buschwerk und die Akazienbäumchen den Trampelpfad entlang und kam zufällig an einem Pärchen vorbei, das wenig unterhalb in einer kleinen Bucht lag. Ringsherum Schilf, hübsch geschützt, aber von oben, einer Art kleinen Plattform einsehbar wie von einem Ausguck. Der Abstand von da bis zu dem Pärchen war vielleicht 3 - 4 m, weit genug für Diskretion, aber auch nah und intim genug für einen direkten Blickkontakt, falls er sich ergeben sollte. Und mein Blick blieb sogleich an etwas Auffälligem der Beiden hängen: Ein nacktes Pärchen zwar wie viele hier, aber der Mann saß vor der Frau, sie dagegen lag ein wenig weggedreht in Richtung auf die kleine Plattform, auf dem ich mich gerade befand, hatte die Beine halb geöffnet, und schob ihr Becken seiner Hand entgegen, die er in ihre Spalte gesteckt hatte und heftig darin rieb. Der Anblick traf mich wie ein Schlag, und ich blieb wie angewurzelt stehen. Schon in den ersten Sekunden des noch ungläubigen Hinsehens schwoll meine Eichel, es ging ganz von selber. Während mein Schwanz sich nun eigenmächtig langsam aufrichtete, sah ich zu ihnen herunter, aber sie schienen sich nicht im Geringsten durch meine Blicke gestört zu fühlen. Im Gegenteil: die Frau sah, während er sie weiter ganz offen wichste, sichtlich erregt zu mir hoch direkt auf meinen Schwanz, den sie mit ihrem Blick fixierte, so dass er jetzt geradezu nach vorne schnellte. Das war das Signal. Ich drehte mir zu ihr ihn, um ihn ihr ja schön zu präsentieren, und wie sie sich nun mit den Augen förmlich daran festsaugte, merkte ich, dass sie ihre Schenkel noch leicht weiter zu mir hin öffnete und ihr Becken anhob. Hey, dachte ich, das ist ja irre! Die lässt sich hier öffentlich wichsen und will deinen Schwanz sehen!
Nun konnte mich nichts mehr halten. Ich nahm meinen Schwanz wie ein kostbares Stück in die Hände und drehte mich zu ihr hin. Im Nu stand er steil hoch, die Eichel dick geschwollen, und sie heftete ihre Augen gebannt auf mein riesiges blankes Rohr, das ich zu ihr hinstreckte, und wollte es nicht mehr loslassen. Der Mann wichste sie nun heftiger, während sie ihre Schenkel, auf meinen Schwanz gerichtet, langsam weiter spreizte und auch ihre eigenen Hände zu Hilfe nahm. Sie zeigte mir ihre offene, dicke, rosa Spalte, die sie hochwölbte, und in die sie nun schamlos hineinwichste. So als wollte auch sie sagen: „Sieh nur, hier! Mein kostbarstes Stück!!!“. Ich war wie elektrisiert. Alles ging völlig ohne Worte. Selten hat mein Schwanz so gnadenlos, ja fast schmerzhaft hoch gestanden, zum Platzen gefüllt. Ich vergaß jetzt alles um mich herum, es gab nur noch eins: Sehen, Zeigen, Wichsen, und es war mir völlig egal, was „da draußen“ passierte, ob jemand käme, sich aufregte, selber zuguckte, oder vielleicht die Männer gleich hordenweise aus dem Gebüsch stürmten und mitwichsten. Wir waren drei Personen, die sich total dem Bann ihrer nackten aufgegeilten Körper überließen und sich damit hemmungslos anstachelten, ohne jede Bedenken, so als sei das auf einmal das Normalste der Welt. Was um uns herum war, war uns vollkommen gleich, uns gehörte in diesem Moment der ganze See. So befreiten wir uns durch gegenseitiges Zeigen und Sehen von allen Zwängen, verwandelten uns in quasi rassereine Pornokörper und steigerten uns in die obszönsten Stellungen hinein. Ich mag es, beim Wichsen eine Stellung wie beim Ficken einzunehmen, so dass es richtig versaut aussieht. Je versauter, umso besser. So stellte ich mich breitbeinig vor sie hin und wichste mich wie in einen Naturzustand von herrlich schweinischer Zeige-Geilheit hinein. Ich spürte ihre Augen, die sich auf meiner zum Platzen prallen Eichel förmlich festsaugten, aus der schon der klare glitschige Saft trat. Es kam mir vor, als könnte sie nur mit den Augen meinen Schwanz wichsen und wie mit ihren Händen oder ihrem Mund aufnehmen über die Distanz zum Spritzen bringen. Sie öffnete ihre Schenkel so weit es nur ging, um mir ihre nasse Fotze zu zeigen und mich reinsehen zu lassen. Dabei streckte sie mir Becken und nun auch ihren offenen Arsch meinem erigierten Schwanz entgegen, von dem sie trotz unserer Entfernung wie Stöße zu empfangen schien, während auch sie sich immer schamloser zeigewichste. So trieben wir es in grenzenloser Nacktlust, auch dem Mann ging der Ständer hoch, und fühlten uns zu dritt vereint in absoluter Schamlosigkeit: Drei erregte nackte Körper, nur Schwanz, nur Fotze, nur Arsch, nur Versautheit und geile Nacktheit zählten, wir gaben uns alles, zeigten uns alles, und badeten darin.
Dann die Explosion. Sie sah sie kommen und forderte sie ihrem Blick geradezu heraus, mit Augen, die mich wie Finger berührten, als wollten sie sagen: „Los spritz, spritz, ich will es jetzt haben, will es jetzt sehen, spritz! spritz! jetzt!!!“ Und dann kam der Schuss, und ich spritzte vor ihren Augen meinen Samen raus, der auf den Boden klatschte, während fast im selben Moment durch ihren hingestreckten Körper ein Zittern ging und es ihr auch kam. Es war eine irre Entladung, und ich fühlte mich plötzlich wie nach einem wundersamen Bad und gereinigt wie ein frischgeborener Engel, herrlich frei und eins mit meinem Körper. Alles war noch immer ohne ein einziges Wort gelaufen. Wir dankten uns mit den Augen - und verabschiedeten uns mit den Augen, in stillem Einverständnis.
Ich ging zu meinem Platz zurück, legte mich in die Sonne, aber das gerade Erlebte ließ mich nicht ruhen. Es reizte mich, mein Körper war innerlich total aufgewühlt. Ich musste einfach noch mal spritzen. So ging ich noch einmal zu der Bucht. Es war fast unverändert, so wie ich es mir dachte: Er rieb ihre Fotze, sie öffnete ihre Schenkel, und sie schienen mich schon zu erwarten. Im Nu hatte ich wieder einen Ständer, es ging wie von selbst. Sie musste nur draufschauen, und schon ging er hoch und stand mit praller, glänzender Eichel vor ihr. Und wir wichsten wieder in aller Freiheit und Schamlosigkeit bis zum zweiten Schuss, der mir fast noch heftiger vorkam als der erste. Es war ein wortloses Einverständnis nur über unsere nackten geilen Körper. Wir sprachen kein Wort miteinander. Aber diese plötzliche Erregung der Körper wie aus dem Nichts heraus bis zur völligen hemmungslosen Entladung war viel mehr als alle Worte.
Würde gern mal im Sommer mit Gleichgesinnten solche Gelegenheiten suchen und wenn sich nichts ergibt eben geil zusammen spannen und wichsen.
Wenn jemand Lust hat , bitte PM