von (gelöschter User) am 30.11.2003, 17:43:49 in
Er+Er
Mit Dieter in der Erdinger Therme
Es war wieder so ein trister Novermbertag, als ich mit meinem Freund Dieter telefonierte. Wir jammerten uns zusammen und beklagten die miese globale Lage. Da hatte er plötzlich eine glänzende Idee. "Tun wir uns was Gutes und fahren nach Erding!" Das war genial. Das war schlichtweg das Beste was an so einem tag zu tun war. In der Erdinger Therme relaxen, schauen und vielleicht das eine oder andere erleben.
Ich packte meine Sachen zusammen und wenig später holte Dieter mich ab. Schon in der Umkleide gab es an diesem Tag schöne Anblicke von rasierten Schwänzen und leckeren Mösen. Den Badebereich betrat ich also schon mit einer leichten Erregung, was bei mir nicht so auffällig ist, da ich in unerregtem Zustand eher einen kleinen Schrumpelschwanz habe. So kann ich in unpassenden Momenten auch leichter eine Erektion verbergen. Dieter dagegen trägt immer einen prächtigen Rüssel vor sich her. Wenn sich bei ihm allerdings dann etwas regt, ist das schon auffällig denn sein Steifer ragt immer steil nach oben.
Zuerst steuerten wir eine finnische Sauna an, schwitzten uns kräftig aus, drehten vor dem Abkühlen eine Runde im Freien und legten uns zum Entspannen in den blauen Salon. Ich lag am Rücken, spielte unter dem Bademantel mit meinem Schwanz und döste ein. Plötzlich merkte ich, dass mich Dieter vrosichtig am Arm zupfte. Ich öffnete die Augen um mich zu orientieren. Mein Bademantel hatte sich geöffnet und ich lag mit prall aufgerichtetem Pimmel da. Da war mir klar was mir Dieter bedeuten wollte. Ich schaute ihn an und grinste. Nun blickte ich im Raum herum. Da sah ich auf der anderen Liege neben mir einen Mann, mir zugewand liegen. Er hatte sich ein Badetuch locker über die Hüfte gelegt und wichste seinen Schwanz, während er meinen Steifen betrachtete. Um nicht allzuviel Aufmerksamkeit zu erregen, drehte ich Dieter den Rücken zu und präsentierte meinem unbekannten Nachbarn meinen Ständer. Er schob sein Badetuch soweit zur Seite, dass ich ihn ungestört beim Wichsen beobachten konnte. Mein Schwanz begann ungeduldig zu pochen und so begann auch ich, mich langsam zu wichsen. Dieter hatte sich halb aufgesetzt um uns zu beobachten. Nach einer Weile griff ich in meine Badetasche und holte ein kleines Handtuch heraus, das ich speziell zu diesem Zweck dabei hatte. Kurz darauf durchzuckte mich ein geiler Orgasmus und ich spritzte meine ganze Ladung ins Handtuch. Jetzt war auch der Nachbar soweit. mit einem unterdrückten Stöhnen schoss er seine Sahne in sein Badetuch. Während die Orgasmuswellen langsam in mir verebbten beobachtete ich wie auch der Schwanz des Nachbars langsam erschlaffte.
Bevor wir weiterzogen, sprang ich kurz unter die Dusche und reinigte meinen Pimmel. Es war inzwischen dunkel geworden und wir steuerten das Außenbecken an. Dieter und ich lagen nebeneinander in den sprudelnden Sitzmulden und genossen das Blubbern. "Das war geil zum Zuschauen" bemerkte Dieter und fügte hinzu: "ich krieg direkt einen Steifen, wen ich daran denke." "Ehrlich?" fragte ich, ließ mich von der Sitzmulde geiten und schwamm frontal auf Dieter zu. Der spreizte seine Beine leicht, so dass ich dazwischen schwimmen konnte. Ich tastete nach seinem Glied und spürte es prall und hart auf seinem Bauch liegen. Der freigewordene Platz wurde gleich von einem Pärchen in Beschlag genommen. Er lag auf dem Rücken und sie schwamm, wie ich bei Dieter zwischen seine Beine. Offensichtlich konnte er so seinen Pimmel zwischen ihren Brüsten reiben. Während ich durch das brodelnde Wasser Dieters Ständer betrachtete, beobachtete Dieter das Schauspiel nebenan. Ich tauchte zwischen seine Schenkel, bog seinen Schwanz nach unten und sog seine Eichel zwischen meine Lippen. Dieter zuckte und schien mich zunächst zurückweisen zu wollen, doch dann ließ er mich gewähren. Seine Geilheit hatte gesiegt. Abwechselnd wichste ich nun seinen Pfahl oder tauchte unter und blies ihn. Doch bevor ich ihn soweit hatte, stand Dieter auf und drängte mich in die Mitte des Beckens zu den kräftigen Bodendüsen. Dort stellten wir uns direkt über solch einen kräftigen Massagestrahl. Der massierende Druck an meinen Eiern hatte auch meinen Schwanz längst wieder prall und steif werden lassen. Während ich mit ausgestreckten Armen auf dem Wasserstrahl balancierte und mich von ihm wichsen ließ, stand Dieter dicht an mich gepresst hinter mir, drückte mir seinen nach oben gerichteten Ständer zwischen die Pobacken und hielt mich an den Hüften kräftig fest. Kurz nachdem ich spürte wie sich Dieters geiler Schwanz zuckend an meinem Arsch entlud, spritzte auch ich meine zweite Ladung ins sprudelnde Wasser.
Nachdem unsere Erektionen etwas abgeklungen waren, setzten wir uns um den heißen, vulkanförmigen Stein um unsere Füsse aufzuwärmen. In dieser Runde kann man immer wieder zwischen den aufgestellten Beinen nette Einblicke erheischen. Gerne hätten wir uns ein wenig im flachen Musikbecken des Vitalbads entspannt, doch das waren im Moment keine der Schwimmnudeln frei. Also legten wir uns in das mäßig warme Caldarium. Dort waren wir alleine. Wir lagen entspannt und wortlos da und dösten vor uns hin. Nach wenigen Minuten kam ein weiterer junger Mann dazu. er legte sich eine Stufe unterhalb von Dieter auf den Rücken. Ich musterte natürlich sofort seinen Pimmel. Er hatte ein ähnlich fleischiges und in unerregtem zustand schon beträchtlich grosses Teil wie Dieter. Im direkten Vergleich erkannte ich, dass dieser Schwanz jedoch noch länger, aber dafür etwas schlanker war. Während Dieters Schwanz leicht gebogen zwischen seine Beine ragte, legte der andere den seinen mir zugewand in seiner Leistenbeuge zurecht. Er wusste, dass ich ihn beobachtete, zwinkerte mir zu und schloss die Augen. Ich versuchte, entspannt durch zu atmen, um nicht gleich wieder einen Ständer zu bekommen. Da öffnete sich die Tür und eine junge Frau betrat den Raum. Sie schaute sich unschlüssig um, wo sie noch einen Platz finden könnte. Ich setzte mich auf, so dass sie sich mir gegenüber setzen konnte. Dieter und der andere Mann konnten so liegen bleiben. Sie bedankte sich, lehte sich an die Wand und zog ihre Beine an. Zwischen ihren Knöcheln hindurch bot sich mir der Anblick einer blank rasierten Möse. Ich hatte ein Bein angewinkelt, das andere ließ ich nach unten baumeln. So lag mein Schwanz zunächst, ihr zugewand, zwischen meinen Beinen. Später stand er dann und zielte direkt auf ihre Möse. Offenbar hatte auch der andere, etwas tiefer liegende Typ einen guten Blick auf die leckere Möse, denn sein Schwanz schwoll langsam aber stetig an, ohne seine Lage zu verändern. Die junge Frau beobachtet dieses Schauspiel belustig und spreizte im Gegenzug ihre Beine immer weiter. Jetzt hatte auch Dieter bemerkt, was da abging. Er setzte sich, auf die Ellbogen gestützt leicht auf und beobachtete das Geschehen. Natürlich blieb das auch bei ihm nicht ohne Folgen sein Pimmel schwoll an und richtete sich immer mehr auf. Zunächst versuchte Dieter noch ihn zwischen seinen Oberschenkeln zu verbergen, doch dann stand er so steil in Richtung seiner Bauchdecke nach oben, dass ihm das unmöglich wurde. Mein Schwanz war nun auch wieder zu voller Größe angeschwollen und meine Eichel gab einige Lusttropfen ab, mit denen ich sie zärtlich mit einem Finger massierte. Die Frau mir gegenüber tauchte nun auch mit einem Finger zwischen ihre blanken Schamlippen ein, während sie immer wieder abwechselnd unsere Schwänze musterte. Dann nahm sie einen zweiten Finger dazu und öfnete ihre Schamlippen, so dass wir direkt in ihre einladend feucht glänzende Möse blicken konnten. Mit meinem Zeigefinger fing ich einen Lusttropfen meine Eichel ab und leckte ihn mir provozierend mit der Zungenspitze von der Fingerkuppe. Sie nickte. Ich holte den nächsten Tropfen und hielt ihr den Finger entgegen. Sie beugte sich nach vorn, leckte mit ihrer Zungenspitze meinen Lusttropfen ab und lehnte sich wieder zurück. Nun steckte sie sich ihren rechten Zeigefingen tief in ihre Spalte und als er feucht glänzend wieder zum Vorschein kam, bot sie ihn mir an. Ich ließ ihn in meinen Mund gleiten, nein gierig saugte ich ihn in meinen Mund und schmeckte ihre köstliche Geilheit. "Wer will nochmal, wer hat noch nicht?" fragte sie leise grinsend. Da tauschte ich mit Dieter den Platz. Und während auch er von ihrem köstlichen Mösensaft kosten durfte wichste ich mir vor allen dreien in mein kleines Handtuch. Jetzt erst gaben die beiden Fremden zu erkennen, dass sie zusammen gehörten. Der Typ setzte sich auf und seine Freundin stieg von der Liegefläche herunter und setzte sich mit einem schmatzenden Geräusch ihrer nassen Lustgrotte auf seinen prallen Ständer, der bis zum Anschlag in sie drang. Jetzt war für Dieter und mich klar, dass wir sie besser alleine lassen sollten. So gut es ging, unsere Erektionen verbergend eilten wir zur nächsten Dusche, wo sich nun auch Dieter zum zweiten mal erleichterte. Jetzt waren auch im Vitalbad einige Schwimmnudeln frei. Wir legten uns ins warme Wasser, schlossen die Augen und ließen uns treiben. Wir hatten Glück und damit einen solchen Tag erwischt, an dem lauter Genießer unterwegs waren. Denn so war es möglich, im warmen Wasser treibend, die zufälligen Berührungen zu genießen, sich ein wenig zu betatschen und kleine Zärtlichkeiten zu erwidern. Sonst erlebt man das oftmals eher berührungsfeindlich.
Gut relaxed zogen wir weiter an die Bar um uns mit einem köstlichen, kühlen Weissbier für die nächsten Runden zu erfrischen. Es folgten zwei "seriöse" Saunagänge im finnischen Bereich zu deren Abschluss ich Dieter im blauen Salon gerne ganz nah fühlen wollte. Wir schoben zwei Liegen eng zusamen, so dass wir uns unter einer Decke eng aneinander kuscheln konnten. Zunächst lag ich mit dem Rücken zu Dieter, bis ich wieder einmal seinen Schwanz zwischen meinen Pobacken wachsen spürte. Gleichzeitig griff er über meine Hüfte hinweg nach meinem Pimmel und massierte ihn sanft. Als wir beide wieder schöne pralle Ständer hatten, drehten wir uns einander zu, verschränkten unsere Beine und pressten unsere Latten aneinander und kneteten uns gegenseitig unsere Arschbacken. Auch links und rechts neben uns ging es offensichtlich gut zur Sache. Ich konnte beobachten, wie neben uns ein Saunagast seine Partnerin massierte. Während er mit steil aufgerichtetem Glied auf der Kante ihrer Liege saß, massierte er mit Hingabe ihre vollen Brüste. Immer wieder zwirbelte er ihre erregten Brustwarzen zwischen seinen Fingern, zog sie in die Höhe und ließ die ganze Brust zurückschwabbeln. Sie hatte derweil eine Hand um sein Glied gelegt und wichste ihn mit langsamen Bewegungen. Ihre zweite Hand war offensichtlich zwischen ihren eigenen Beinen beschäftigt. Welches Schauspiel sich hinter meinem Rücken für Dieter bot, konnte ich nicht herausfinden, doch auch ihn musste es ziemlich antörnen, denn seine Erektion wurde immer heißer und praller. So wichsten wir gemeinsam unsere geilen, an einander gepressten Schwänze, bis wir uns gegenseitig unsere heiße Sahne über die Pimmel schossen. Wir genossen noch eine ganze Weile das Treiben um uns herum und das glibberig trocknende Sperma auf unseren heißen, erschlaffenden Schwänzen. Nach dem Duschen setzten wir uns auf eine Bank neben dem Vitalbad und beobachteten die darin treibenden Schwänze, Mösen und Brüste. Auf einer Bank gegenüber wichste ein weiterer Zuschauer "unauffällig" seinen Pimmel unter seinem, doch immer wieder aufklaffenden Bademantel. zum Abschluss dieses Genusstages gönnten wir uns noch eine Runde in einer Aromasauna, ein Füsse wärmen am Vulkan. In der Dusche war wegen der allgemeinen Aufbruchstimmung ziemlich was los. So beschlossen wir, eine Dusche gemeinsam zu nutzen. Natürlich konnten wir es nicht lassen, uns unsere Schwänze und Ärsche gegenseitig einzuseifen. Was natürlich auch wieder zur Folge hatte, dass wir uns noch einmal gegenseitig dabei abwichsten. Endlich machten wir uns dann auf den Heimweg. Dabei genossen wir noch einmal die geilen Erlebnisse dieses Tages. Jeder erzählte dem anderen, wie er die Situation jeweils erlebt hatte und was ihn daran jeweils ganz besonders angemacht hatte. Bei mir zuhause pfiffen wir uns noch ein oder zwei Weissbiere rein und Dieter beschloss, erst am nächsten Tag zu seiner Familie nach hause zu fahren. Natürlich mussten wir diesen geilen Saunatag in meinem Bett noch mit einer geilen Session beenden. Ausgedehnt massierten wir uns gegenseitig um uns dann vor dem Einschlafen nochmal gemeinsam ab zu wichsen.