von (gelöschter User) am 6.12.2005, 02:43:36 in
Dreier
Die Weinprobe
Sven war schon seit Jahren Berliner. Wir hatten uns seit unserer Schulzeit zwar immer mal wieder getroffen, aber seit ich mit Annekatrin verheiratet war, hatten wir uns noch nicht gesehen. Er war auf unserer Hochzeit gewesen, und davor hatten Annekatrin und ich ihn bereits einmal an der Nordsee besucht, wo er das Haus und den Hund seiner Eltern hütete, während diese im Urlaub waren.
Was Sven und mich anbelangte, lag eine erotische Spannung über dem Treffen, da ich ihm zu der Zeit schon recht freizügige Fotos von Annekatrin gezeigt hatte.
Seit dem hatten wir immer mal wieder per E-Mail darüber gesprochen, uns wieder einmal zu treffen. Inzwischen waren einige Monate ins Land gegangen, und es zeichnete sich ab, dass er wieder einmal an die Nordsee fahren würde, so dass er auf der Durchreise genau bei uns vorbeikam. Wir verabredeten, dass er am Freitagabend aus Berlin anreisen und bei uns einmal übernachten würde, ehe er weiterfuhr.
Die Tage bis zu jenem Wochenende zogen sich so zäh hin wie Kaugummi, aber schließlich kam der Freitag und endlich klingelte es an der Tür.
„Hi, Stefan“, begrüßte er mich ungewohnt mit meinem Vornamen. Eigentlich hatten wir uns immer mit unseren Spitznamen aus der Schulzeit angeredet, aber vermutlich wurden wir doch langsam erwachsen.
„Ich habe einige Flaschen Wein mitgebracht. Bei dem herrlichen Sommerwetter können wir eine schöne Weinprobe im Garten machen.“
„Eine gute, nein, eine sehr gute Idee!“ bestätigte ich ihm, und nachdem wir kurz seine Reisetasche ins Gästezimmer gestellt hatten, führte ich ihn auch gleich auf unsere Terrasse, wo wir den Tisch deckten, und schon einige der Weinflaschen öffneten, damit der Wein atmen konnte. Annekatrin war noch im Haus, machte sich nach dem zurückliegenden Arbeitstag frisch und zog sich ein leichtes Sommerkleid an. Als sie schließlich zu uns stieß, hatte sie zu meiner großen Freude ihre Zehennägel frisch lackiert, und trug an den Füßen nur ein Fußkettchen und einen Zehenring. Ja, einen leichten Hang zum Fußfetischismus gebe ich gerne zu, wobei ich allerdings nichts für nylonbestrumpfte Beine übrig habe.
„Hallo, Sven“, begrüßte Annekatrin Sven mit Küsschen hier und Küsschen da, wobei er sie recht kräftig an sich drückte.
Wir setzten uns alle an den Tisch, und kosteten die ersten Weine, während wir über verschiedene Episoden aus unserer Schulzeit lachten, die wir Annekatrin erzählten. Die Zeit flog nur so dahin, und mengenmäßig war die erste Flasche bald leer, obwohl wir tatsächlich von mehreren Flaschen kosteten. Es war schon längst dunkel, und langsam wurde es etwas kühl. Da ich vermeiden wollte, dass Annekatrin sich etwas Zusätzliches überziehen musste, regte ich an, dass wir ins Wohnzimmer umzogen. So konnten wir auch etwas Musik anmachen, was die gemütliche Stimmung noch unterstrich.
Während sich auch die nächsten Gläser lehrten, begann ich, Annekatrin eine Fußmassage zu verabreichen, was sie sichtlich genoss. »Füßchen« waren schon früher öfters ein Thema für Sven und mich gewesen, als es noch um die süßen Füßchen der jüngeren Mädchen auf dem Schulhof gegangen war. Das war natürlich damals reine Phantasterei, und sowohl die Mädchen, als auch wir selbst waren da ja auch noch minderjährig, und stand überhaupt nicht wirklich zur Debatte.
Hier und jetzt lag die Sache natürlich ganz anders, denn wir waren inzwischen schon fast 14 Jahre mit dem Abitur fertig, und Annekatrin war noch mal 12 Jahre älter als wir. Ja, ich hatte schon immer ein Faible für ältere Frauen gehabt, auch wenn ich mehrere langjährige Beziehungen gebraucht hatte, um es mir einzugestehen. Dabei hatte ich mich von Mal zu Mal im Alter meiner Freundinnen aufwärts getastet, die letzte war noch gleich alt wie ich gewesen.
Ich massierte also die Zehen und Fußsohle von Annekatrins rechtem Fuß, als ich langsam das Bedürfnis verspürte, mal zu »verschwinden«.
Da die Stimmung auf Grund des Weinkonsums mittlerweile doch recht beschwingt war sagte ich zu Sven:
„Hier, mach mal weiter, solange ich weg bin.“, und drückte ihm Annekatrins anderen Fuß in die Hand. Er grinste schelmisch und fing gleich an, mit den Daumen die Unterseite ihres Fußes zu kneten. Dabei stellte er ihre Ferse auf seinem Knie ab, so dass ihr Bein am Knie angewinkelt war. Zu meiner Freude konnte ich, während ich das Wohnzimmer in Richtung WC verließ, sehen, dass Annekatrins Sommerkleid durch die Fuß-Übergabe so verrutscht war, dass Sven schon mal einen Blick auf ihr Höschen werfen konnte.
Ich muss zugeben, dass ich durch die Situation schon eine leichte Erektion hatte. Dadurch wurde das Pinkeln nicht eben einfacher…
Genau genommen, dauerte es sogar eine ganze Weile, bis ich überhaupt dazu kam, Wasser zu lassen. Aber wenn ich wirklich ehrlich bin, habe ich mir auch extra Zeit gelassen.
Als ich schließlich ins Wohnzimmer zurückkam, war Sven dazu übergegangen, auch Annekatrins Knöchel und die Wade zu massieren, wobei er das reizende Fußkettchen, das meine Frau trug, umspielte. Sie hatte dabei die Augen genussvoll geschlossen.
Nachdem wir vorher quasi im Dreieck gesessen hatten, setzte ich mich nun direkt neben Annekatrin, und legte meinen Arm um ihre Schultern, wobei ich sie zärtlich auf die Stirn küsste. Annekatrin schnurrte und schien sich noch mehr zurückzulehnen, sofern dies wirklich möglich war.
Sven nahm sich noch mal Annekatrins anderen Fuß, und stellte ihn in gleicher Weise wie den Ersten auf seinem anderen Knie ab.
Währenddessen streichelte ich mit den Fingerspitzen meiner freien Hand über das Dekollete meiner Frau, und küsste sie abermals, diesmal deutlich länger und auf den Mund.
Während ich ihr noch mal ihr Weinglas reichte, das sie daraufhin leerte, konnte ich in Svens Gesicht sehen, dass er ganz eindeutig die Aussicht genoss, die sich ihm bot. Durch das Positionieren von Annekatrins zweitem Fuß auf seinem Knie stand nun natürlich auch ihr anderes Bein erhöht. Dadurch war der Blick auf ihr, nur durch den dünnen und durchscheinenden schwarzen Stoff verdecktes, Allerheiligstes frei. Außerdem mussten ihre Schamhaare gut zu sehen sein, die sie sich mit meiner eindeutigen Unterstützung nicht rasierte.
Ich genoss den Gedanken sehr, dass Sven nun das Fötzchen meiner Frau das erste Mal in Natura sah. Was ich aus meiner Position nicht sehen konnte, und mir von Sven in einer späteren E-Mail einmal berichtet wurde, war dass ihr Höschen zu dem Zeitpunkt schon mit dem Zwickel in ihr Schlitzchen gerutscht.
Die Situation war also mittlerweile wirklich eindeutig erotisch, und ich ging ein wenig mehr in die Offensive, indem ich anfing Annekatrins leichtes Sommerkleid aufzuknöpfen. Praktischerweise war es vorne durchgeknöpft, so dass ich zügig bis zu ihrem Bauchnabel vorankam. Der zum Höschen passende BH zeigte durch den transparenten schwarzen Stoff sehr eindeutig die üppigen Brustwarzen der ansonsten eher zierlichen Brüste meiner Frau. Auch dieses Kleidungsstück hatte zum Glück den Verschluss an der Vorderseite, so dass ich Annekatrin nicht aus ihrer entspannten Lage heraus reißen musste, um ihre Brüste endlich ganz frei zu legen.
Sven nickte bei dem Anblick anerkennend, und fing nun seinerseits auch an, meine Frau zu entblößen, indem er ihr Kleid von unten her aufknöpfte.
Schnell fielen die Schöße zur Seite, und Sven kam nun auch nach »oben«, indem er sich auf Annekatrins andere Seite setzte.
Seine Hand wanderte zu Annekatrins linker Brust, während ich bereits ihre rechte umfasste. Fast synchron senkten wir unsere Lippen auf die Brustwarzen meiner Frau und begannen, daran zu lutschen. Annekatrin lächelte verträumt, und stöhnte sehr leise.
Ich gab Sven ein Zeichen, dass er seine Hand nun etwas ziel gerichteter auf Erkundungsreise schicken könne, und sogleich wanderte seine rechte hinunter zu Annekatrins Schenkeln, und streichelte ihre Innenseiten. Man konnte keine Anstrengung seinerseits erkennen, und doch öffneten sich ihre Schenkel.
Ein Schauder der Erregung durchlief Annekatrins ganzen Körper, als Sven mit der Fingerspitze den feuchten Streifen, der sich an ihrem Höschen direkt über ihrem Schlitz gebildet hatte, nachzeichnete.
Ich muss zugeben, dass ich selbst ein wenig abgelenkt war, während ich nun beobachtete, wie Sven ihr das Höschen herunterzog, um ihr gleich darauf mit der Zunge den heißen, würzigen Fötzchensaft von den Schamlippen zu lecken.
Dies war für mich das erste Mal, das ein anderer Mann die Titten und die Scheide meiner Frau (einschließlich meiner bisherigen Freundinnen) berührt hatte. Ich kostete jede Sekunde davon voll aus, und hatte mittlerweile eine Mordsbeule in der Hose, da mein Schwanz unbedingt heraus wollte. Annekatrin half in dieser Hinsicht aus, und ich kniete mich nun aufs Sofa neben sie, so dass sie mein steifes Rohr sowohl mit den Händen als auch mit dem Mund erreichen konnte.
Währenddessen kniete Sven sich vor Annekatrins Schoß und legte sich ihre Beine auf seine Schultern, so dass ihre feuchte Scheide sich in voller Pracht direkt vor seinen Augen befand. Wieder und wieder schleckte er sie vom unteren Ende des Schlitzes bis zum Kitzler hoch, wobei er letzterem jeweils noch einen zusätzlichen Zungenschlag gönnte.
Mein Schwanz, der soweit ich zurückdenken kann noch nie so stramm gestanden hatte wie heute, bekam inzwischen eine ähnliche Behandlung von Annekatrins Zunge, und so hatte ich meine Hände frei, um ihre Brüste zu streicheln.
Ich musste jedoch dringend eine Änderung vornehmen, wenn es mir nicht schon jetzt kommen sollte, da der Reiz in dieser Situation einfach zu stark war.
Daher sagte ich zu Annekatrin, sie solle sich jetzt mal um Sven kümmern, da ich eine kleine Pause bräuchte. Außerdem hatte ich vor, noch einige „Zutaten“ zu besorgen.
Ich befreite mich also von meiner Hose, die mir noch in den Kniekehlen hing, und verschwand erstmal im Badezimmer, wo ich eine Weile das Massageöl suchte. Ich fand es schließlich im Schlafzimmer, wohin ich es bei früherer Gelegenheit offensichtlich verschleppt hatte. Klar, hätte ich gleich drauf kommen müssen. Ich hatte vor gar nicht allzu langer Zeit das erste Mal meine ganze Faust in Annekatrins reife Möse gesteckt. Und da man dazu nie genug Gleitmittel verwenden konnte, hatte ich das Massageöl zu Hilfe genommen. Genau genommen, hatte ich Annekatrins Fötzchen mit dem Öl geflutet.
Wo ich schon mal im Schlafzimmer war, nahm ich auch noch die beiden Dildos mit, den großen, dicken Naturlook-Gummischwanz mit Vibrator und den dünneren, violett-durchsichtigen Gel-Dildo, der sich besonders für Annekatrins Hintertürchen anbot.
In der Zwischenzeit hatte meine Frau Svens kräftigen Schwengel aus der Hose befreit, und wichste ihn mit der einen Hand, während sie seine Eichel mit der Zunge umspielte. Mit den Fingernägeln der anderen Hand reizte sie seinen großen, prallen Sack. Sven sog die Luft scharf durch die Zähne, als Annekatrin sie gierig in seine Eier krallte.
Ich blieb eine Weile in der Tür zum Wohnzimmer stehen, und genoss den Anblick, der sich mir bot.
Jetzt umfasste meine Frau das Gesäß meines Freundes mit beiden Händen und knetete seine Pobacken, während sie vorne die Lippen komplett um seine Eichel schloss, und begann, seinen Schaft langsam immer tiefer in ihren Mund zu nehmen.
Sven stand dabei zwischen den gespreizten Schenkeln der auf dem Sofa sitzenden Annekatrin. Sie hatte ihre Beine so weit offen, dass sich auch ihre Schamlippen schon öffneten. Das inspirierte mich, den gerade geholten Dildo anzufeuchten, am Fötzchen meiner Frau anzusetzen, und zunächst außen, der Länge nach, über ihren Schlitz zu reiben. Dann spreizte ich mit den Fingern meiner linken Hand ihre inneren Schamlippen, so dass sich ihr kleines Fickloch öffnete, und schob den Gummipimmel hinein. Es war etwas Kraft erforderlich, Annekatrins Fötzchen so weit zu dehnen, dass die dicke Eichel ihre Pforte passieren konnte. Aber danach war es umso geiler, zu beobachten, wie sich ihre nasse Möse der nachgebildeten Äderung des Dildos anschmiegte, während der Schaft ein- und ausfuhr.
Doch schon zog ich den Kunstschwanz wieder aus Annekatrins Scheide heraus, weil ich es nicht mehr erwarten konnte, zu sehen, wie Sven seinen strammen Ständer in mein geiles Weib bohrte. Ich sagte es ihm, und hielt für in die Schamlippen meiner Frau auf, wie ich es vorher für den Dildo getan hatte.
Sven nahm seinen Schwanz in die Hand, und rieb mit seiner Eichel einige Male von unten nach oben über Annekatrins nasses Fötzchen, um eine gute Verteilung des Mösensaftes zu erreichen. Dann setzte er seine Spitze direkt auf den Eingang ihrer Lustgrotte, und drückte seinen Kolben sanft, aber bestimmt in ihre Scheide, die durch den Dildo schon etwas geweitet war. Er zog sein, nun von Annekatrins geilem Saft feuchtes Glied so weit wieder heraus, dass die Eichel noch zur Hälfte in meiner Frau steckte, und stieß dann einmal zügig und kräftig zu, wobei er so tief wie möglich in ihre Scheide eindrang.
Nun gab es kein Halten mehr, und während Annekatrin ihre Beine mit den Knien angewinkelt zu sich heran zog, so dass ihr Fötzchen einladend weit geöffnet war, fing Sven an, richtig in das heiße, nasse Fickloch meiner Frau hineinzurammeln.
Ich hatte wieder die ganze Zeit nur staunend daneben gestanden, und meine Rübe platzte fast vor Geilheit, aber nun wollte ich auch wieder am Geschehen teilnehmen. So zog ich mit den Fingern meine Vorhaut straff zurück, so dass meine Eichel prall hervorstand, und hielt sie meiner Frau direkt vor den Mund. Wie vorher schon Svens Pfahl, umschloss sie auch meine Eichel mit den Lippen und fing nun an kräftig daran zu saugen und zu lutschen.
Als mein Schwanz schön nass geleckt war, nahm sie meinen Schaft in die Faust und drückte ihn kräftig zusammen, während sie ihn wichste. Dabei streckte meine Frau die Zunge heraus, so dass meine Eichel darauf lag, und es schien als hätte sie genau gewusst, dass es in Anbetracht der für mich gänzlich neuen, geilen Situation, kam wie es kommen musste: Mir kochte mit hohem Druck der Ficksaft aus den Eiern über, und meine Frau bekam eine regelrechte Spermadusche in den Mund und über die untere Hälfte ihres Gesichts verteilt.
Dieser Anblick war wiederum für meinen Kumpel, der sowieso ein regelrechter Cumshot-Fetischist ist, so geil, dass er seiner Geilheit ebenfalls freien Lauf gewährte, und seine Samensoße tief in die Ehefotze meiner Annekatrin spritzte.
Nun hatte mein Schwanz freilich durch diese letzte Aktion keine Gelegenheit, sich auszuruhen, denn wie gesagt, war das alles für mich so neu (wenn auch schon etliche Male in der Phantasie durchgespielt), dass meine Geilheit noch nicht im Mindesten abreagiert war. Im Gegenteil, ich wollte endlich mal das Gefühl erfahren, in ein frisch besamtes Fötzchen hinein zu ficken, und diese Gelegenheit bot sich ja nun!
Ich setzte also meine Eichel direkt auf Annekatrins Kitzler, um erstmal ihre Hitze durch leichtes Reiben daran weiter zu entfachen. Dann nahm ich ihre Schamlippen zwischen meine Finger, und zog sie auseinander, so dass ich in ihr Innerstes sehen konnte, wo man deutlich Svens Sperma hin- und her schwappen sehen konnte.
Während ich auch bei diesem Anblick wieder kurz verweilte, kniete sich Sven neben meiner Frau aufs Sofa, damit sie seinen von der Ficksoße nassen Pimmel sauber lutschen konnte. Dabei leckte sie zunächst seinen ganzen Schaft an der Unterseite vom Sack bis zur Spitze ab, und umfasste dann seine Eier mit einer Hand so, dass dadurch die Vorhaut stramm zurückgezogen wurde. Als Annekatrin nun die Lippen um sein Rohr schloss, und kräftig an der Eichel saugte, war auch bei ihm keinerlei Anzeichen von Erschlaffen mehr zu erkennen.
Da mich nun dieser Anblick dermaßen fesselte, dass ich mich nicht mehr gleichzeitig dem des Spermas im Fickkanal meiner Frau widmen konnte, genoss ich nun endlich das heiße, feuchte Erlebnis, selbst meinen Schwanz in ihre Scheide zu schieben, wobei Svens Saft besser als jedes künstliche Gleitmittel wirkte.
Mit tiefen, festen Stößen fickte ich Annekatrin, die genießerisch die Augen geschlossen und dafür den Mund geöffnet hatte, und bei jedem Stoß leicht stöhnte.
Svens Schwengel ruhte derweil mit der Eichel an ihrer Wange, und sie wichste den Schaft mit der rechten Hand im Rhythmus meiner Stöße mit.
Die andere Hand hatte meine Frau derweil zwischen seinen Beinen hindurch gesteckt, und streichelte ihn zwischen den Pobacken. Diese Behandlung kannte ich auch schon. Es war zumeist der Anfang einer Prostata-Massage. Für viele mag das zunächst befremdlich klingen, aber wenn man das einmal erlebt hat, kann man in etwa nachempfinden, wie es einer Frau ergeht, wenn ihr G-Punkt stimuliert wird.
Annekatrin streichelte also Svens Kimme, bis er sich angesichts des neuen Reizes wieder etwas entspannt hatte, und feuchtete dann ihren Zeigefinger gut mit Spucke an. Dann drang sie langsam und vorsichtig, aber dennoch bestimmt in seinen Po ein, und sog gleichzeitig seine steife Rübe bis zum Anschlag in ihren Schlund.
Sven war dadurch genug abgelenkt, um den ersten Moment der Irritation zu überwinden, und direkt zu dem Punkt zu gelangen, an dem sich durch Annekatrins streichelnden Finger in seinem Inneren ein gewisser Druck auf seinen zum Bersten strammen Ständer aufbaute.
Wenn Annekatrin schon auf die Idee kam, mit Analspielen anzufangen, wollte ich mir nicht die Chance entgehen lassen, in die gleiche Kerbe zu schlagen, und so fickte ich noch einige Stöße so in ihr Fötzchen, dass möglichst viel der darin gespeicherten Samensoße heraus quoll, und ihr zwischen den Pobacken nach unten lief.
Genau da wollte ich das natürliche Gleitmittel haben, da ich nun meinen Schwanz, der sich mittlerweile im Fötzchen meiner Frau zu neuer, nie gekannter Härte versteift hatte, an Annekatrins süßes, kleines Poloch setzte, und mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen die Spitze langsam hinein schob.
Zunächst ganz langsam und nur mit kurzen Bewegungen, nach einer gewissen Eingewöhnung aber doch mit gesteigertem Elan, stieß ich meinen Pimmel in die (übrigens verdammt enge) Rosette meiner Frau.
Der Anblick war phantastisch, da sich dabei ihre Schamlippen im Takt der Stöße wie von Geisterhand öffneten, als würde ihr Fötzchen atmen.
Ich wies Sven darauf hin, und er beugte sich soweit vor, dass er es von oben her sehen konnte. Dadurch verlagerte er sich gleichzeitig in eine Position, in der Annekatrin noch besser und tiefer in ihn eindringen konnte, und mit der Fingerspitze ziemlichen Druck auf seine Prostata ausübte.
Wie gesagt ist dieses Empfinden durchaus mit einer G-Punkt-Stimulation vergleichbar, und hat dementsprechend auf die Wirkung, die Erregung so zu steigern, dass man(n) sich rasch einem Höhepunkt nie da gewesenen Ausmaßes mit einem stark gesteigerten Ausstoß an Samenflüssigkeit nähert.
Und genau dies widerfuhr nun meinem Kumpel Sven, der sich gerade noch rechtzeitig zu Annekatrins Gesicht herumdrehen konnte, bevor eine reichliche Wochenproduktion an Sperma aus seiner dicken Nudel meiner Frau direkt ins süße Gesicht spritzte, wobei er einen kehligen Laut ausstieß, der erahnen ließ, wie ursprünglich der Orgasmus als Empfindung ist, und wie sehr ihn schon die Steinzeitmenschen genossen haben müssen.
Mein Ehefötzchen Annekatrin trug nun jedenfalls eine Gesichtsmaske aus Geilsaft, der langsam an ihren Wangen und ihren Nasenflügeln herab lief, bis die dicken Tropfen schließlich bei ihren Lippen angekommen waren und dort von ihrer Zunge aufgeschleckt wurden, oder aber von ihren Wangenknochen abtropften und auf ihre kleinen aber feinen Tittchen klatschten. Dort kam immerhin noch genug an, dass es ordentlich quatschte, als Sven ihre Brüste mit den Händen packte und die Samenlotion ordentlich einmassierte.
Ich fand, dass es Zeit für einen Stellungswechsel war, und zog Annekatrin zu mir heran, so dass wir zunächst beide aufrecht saßen, sie auf meinen Beinen, meinen Schwanz im Po, und ihre Beine seitlich neben mir aufgestellt.
Nun ließ ich mich nach hinten auf den Rücken nieder, und zog meine Frau weiter mit.
Es war ein wenig Akrobatik erforderlich, ihre Beine aus dieser Situation nach hinten zu manövrieren, so dass sie schließlich auf mir hockte. Ich zog sie aber zu mir herunter, und lutschte an ihren Sperma besudelten Nippeln, wobei ich mit den Händen ihre Arschbacken packte und nach oben zog, bis mein Schwanz aus ihrem Po rutschte. Sogleich stieß ich ihn wieder in ihr heißes, nasses Fötzchen, ohne dabei ihre Pobacken loszulassen.
Vielmehr zog ich sie weit auseinander, womit ich Sven einen tollen Anblick auf ihren geweiteten Hintereingang bot, dem er nun überhaupt nicht widerstehen konnte. Er spuckte noch einmal direkt auf das Poloch meines Weibes, um den Flüssigkeitsverlust durch den Entzug meines Schwanzes auszugleichen, und steckte sein zurzeit doch etwas erschlafftes Glied mit etwas Mühe in ihre Rosette.
Diese Mühe war es aber ganz offensichtlich wert, denn sein Schwengel blieb nicht lange so halbschlaff, wie er gewesen war.
Während ich in Annekatrins Fötzchen war, spürte ich genau, wie sich durch die dünne Trennwand zwischen ihrer Scheide und ihrem Darm Svens immer dicker werdende Rübe abzeichnete, während wir beide mal im Gleichtakt, mal im Gegentakt in ihr vorderes und hinteres Fickloch rammelten.
Das ging so eine ganze Weile weiter, während der sich Annekatrin langsam aber sicher lauter werdend ganz offensichtlich einem heftigen Höhepunkt näherte.
Ich spielte an ihren Brustwarzen, während Sven ihren Nacken und ihre Wangen küsste.
Dann überließ ich Sven ihre Brüste, und streichelte ihren Bauch um den Nabel herum, reizte ihre Flanken leicht mit den Fingernägeln, was sie leicht erschaudern aber dabei auch geil aufstöhnen lies. Dann arbeitete ich mich zu ihrem Fötzchen vor, bis ich an ihrer Lustperle angekommen war, die ich nun mit der Spitze meines Daumens in kleinen kreisenden Bewegungen rieb, wobei ich genau den Druck ausübte, den Annekatrin so gerne hatte.
Ich sah zu ihren Füßchen rüber, und konnte an der Art, wie sie ihre Zehen anzog, erkennen, dass sie wirklich unmittelbar vor dem Orgasmus stand.
Ich sagte zu Sven, er solle noch mal richtig Gas geben, da Annekatrin gleich käme. Das ließ er sich auch nicht zweimal sagen, sondern packte ihre Titten noch ein wenig fester, während er ihr seinen dicken Pimmel bis zu den Eiern in den Darm jubelte.
Annekatrin war schon immer eher leise beim Sex gewesen, aber dieses Mal wurde sie wirklich zum geilen Tier!
Sie grunzte im Rhythmus von Svens kräftigen Anal-Stößen, und zuckte zwischendurch, wenn mein Finger eine bestimmte Stelle an ihrem Kitzler traf.
Schließlich hörte das Zucken nicht mehr auf und unser geiles Fickstück hechelte und keuchte nur noch.
Wir zogen uns beide aus ihren Ficklöchern zurück, und legten sie auf den Teppich. Wir knieten uns beidseitig ihres Kopfes neben meine Frau, wichsten vor ihren Augen unsere Schwänze, und schließlich spritzten wir ihr beide noch ein letztes Mal an diesem Abend unsere Geilheit ins Gesicht.
Danach waren wir doch ziemlich fertig, und nachdem ich Annekatrin ein Handtuch gebracht hatte, saßen wir noch ein wenig auf dem Sofa, tranken noch etwas Wein, und gingen dann alle in unser großes Bett.
Nachts, im Dämmerschlaf, glaube ich gespürt zu haben, wie Sven Annekatrin noch einmal ganz leise und langsam von hinten nahm, während sie mit dem Rücken zu ihm lag, aber vielleicht habe ich das auch nur geträumt.