Story: Wie die Nachbarin und ich im Treppenhaus wichsten (Teil 3 der "Tina Story")

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von (gelöschter User) am 3.12.2005, 15:48:02 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Wie die Nachbarin und ich im Treppenhaus wichsten (Teil 3 der "Tina Story")

Nachdem es mir gelungen war, meine Nachbarin Tina endlich zu ficken war ich total stolz und glücklich. Es tat mir leid, meinen Penis zu waschen, weil ihr Geruch noch daran haftete. In den nächsten Tagen sah ich allerdings nichts mehr von Tina, lag wohl an ihrem Dienstplan als Krankenschwester mit seinen wechselnden Schichten.

Stundenlang stand ich nachts in der Küche, starrte auf ihr leeres, schwarzes Schlafzimmerfenster und onanierte. Dabei leuchtete wie ein Film vor meinem inneren Auge die Szene von neulich, als ich sie überrumpeln und meinen Steifen in ihre Möse drücken konnte, und wie es ihr dann plötzlich gefiel... Und ich malte mir aus, was die Zukunft bringen könnte...

Ich verbot mir strengstens das Ejakulieren, denn mein Sperma gehörte Tina, das hatte ich so beschlossen. Das hatte freilich den Nachteil, das ich kaum mit dem Onanieren aufhören konnte. Kurz vor dem Orgasmus unterbrach ich, liess die Erregung einigermassen abklingen, konnte es aber nicht verhindern, ein paar Minuten später schon wieder meinen Penis anzufassen. Ich fand kaum Schlaf, erwachte mitten in der Nacht mit pulsierendem Phallus, musste manchmal gar aufstehen und ihn mit kaltem Wasser abbrausen. Ja, ich war Tina vollkommen verfallen, und ich wollte an meiner Lust leiden. Meine Arbeit verrichtete ich schlecht, träumte von ihr, den Steifen in der Hose, und beim Gang durch die Stadt musste ich oft innehalten und mich setzen, wenn mich plötzlich eine Erektion überraschte und die Bewegung des Gehens meinen Schwanz gefährlich rieb. Immerhin fühlte ich mich in dieser Zeit sehr potent und männlich, das genoss ich - und fieberte der nächsten Begegnung mit Tina entgegen...

Endlich kam ein Abend, da ich wieder Licht bei ihr sah. Tina hatte allerdings Besuch, gottseidank keinen Mann - das hätte ich nicht verkraftet! - sondern eine junge Frau, fast noch ein Mädchen, vielleicht eine Kollegin. Ich kann auch ins Küchenfenster schauen, wenn auch nicht so gut wie ins Schlafzimmer, und sah die beiden, wie sie sich was zu essen machten und quatschten. Im Verlauf des abends wurden sie immer herzlicher, umarmeten sich, küssten sich sogar... war Tina eine Lesbe? Holte sie sich da Zärtlichkeit und spielte nur mit Männern? Ich wusste es nicht und schaute weiter zu, stundenlang und - ihr habt es natürlich längst erraten - nackt, und die Finger an meinem Steifen...

Gegen Mitternacht kamen die beiden ins Schlafzimmer. Jetzt konnte ich die andere Frau besser erkennen: Sie war brünett, kleiner als Tina und etwas mollig, sah aber auf ihre Art auch gut aus, sehr weiblich, während Tina eher so eine sportliche Model-Figur hat. Die andere deutete auf das offene Fenster, das ihr offenbar unbehaglich war, als ahnte sie, dass ich Spanner rüberglotzte! Sie konnte mich aber unmöglich sehen, denn mein Licht war aus. Tina machte eine wegwerfende Handbewegung, und das Fenster blieb auf: Würde Tina mir eine geile Lesben-Sex-Show liefern?! Vor Begeisterung wäre es mir beinahe gekommen, und ich rannte ins Bad, um mir kaltes Wasser auf den Schwanz zu giessen, damit ich einigermassen wieder runter kam.

Als ich an das Fenster zurückkehrte sassen die beiden schon nackt im Bett, hatten aber freundlicherweise das Licht brennen lassen. Die andere hatte sehr grosse, schwere Brüste, die Tina ihr streichelte, bis die Nippel sich aufrichteten. Na, der Anblick machte mich wieder munter, ist ja klar! Mein Fenster war auch einen Spalt breit auf, und ich hörte ganz leise ein Seufzen und Stöhnen von der anderen. Tina blieb still. Sie war die aktive, während die andere sich verwöhnen liess. Mit sanfter Gewalt legte Tina ihre Freundin auf den Rücken und drang mit dem Kopf zwischen ihre Beine, während die Kleine sich nicht besonders entschlossen zu wehren versuchte. Nun kroch Tina auf den Knien so auf dem Bett herum, dass sie ihre Freundin leider verdeckte, nur die gespreizten Beine schauten rechts und links noch von ihr heraus, aber dafür reckte Tina ihren Po in meine Richtung! Ich wette, das tat sie für mich! Sie kniete mit weit gespreizten Oberschenkeln auf dem Bett, während sie ihrer Freundin die Möse leckte. Ihre eigene Möse lag leider etwas im Schatten, aber ich konnte genug erkennen und sah, wie Tinas Finger zwischen ihre Beine krabbelten und sie sich emsig wichste. Das tat auch ich, aber sehr, sehr vorsichtig, denn mein prall geschwollener Schwanz war wie eine überreife Frucht, die bei der geringsten Berührung platzt.

Bald hörte ich einen erstickten Lustschrei, der in leises, wonnevolles Wimmern überging. Tina liess von ihrer Freundin ab und eröffnete mir kurz einen Blick auf deren Möse, die zwischen den rundlichen, weissen Schenkeln im Orgasmus pulsierte, bevor sie eine Decke drüberzog. Dann zog sie sich selbst rasch einen Morgenrock über, streichelte und küsste die Freundin kurz, löschte das Licht und verliess den Raum. Ich sah sie durch die Küche huschen, hörte eine Tür - dann schrillte meine Klingel! Mir blieb fast das Herz stehen, erst vor Schreck, dann vor Begeisterung. Ich eilte in den Flur und riss die Tür weit auf, in meiner Geilheit völlig hemmungslos: splitternackt präsentierte ich den hart eregierten, pulsierenden, rot gewichsten Schwanz.

Tina stand da, die Hände in den Taschen des Morgenrocks und schaute mit schief gelegtem Kopf mir erst auf den Schwanz, dann ins Gesicht. "Mann, Darkas, was bist du für eine Sau!" sagte sie, durchaus mit Wärme in der Stimme: "Hast du auf meine Freundin gewichst?"

"Auf euch beide," sagte ich ungeniert: "Von dir war mehr zu sehen, war geil.. hast du dich gut gewichst, während du sie geleckt hast?"

"Gekommen ist mir's noch nicht," sagte sie leise: "Dir aber auch nicht, wie es aussieht..."

"Ja," antwortete ich mit vor Geilheit zitternder Stimme: "Ich spritze nur noch ab, wenn du dabei ist. Ist ein Gelübde!"

"Echt?!" Sie lachte: "Mann, welche Ehre.... Das heisst, du hast zuletzt..."

"Ja.. " flüsterte ich: "Als ich dich gefickt habe, seitdem nicht mehr." Weil es mich so erregte, wiederholte ich den Satz: "Als ich dich gefickt habe!" Ich war so geil, dass ich heiser weitersprach: "Und jetzt, Tina, kommst du mit einer nassen Möse zu mir? Komm, willst du mein geiles Fickrohr in dir spüren? Lass uns sofort ficken, Tina!" Dass wir im Treppenhaus standen war mir egal. Abgesehen davon, war um diese Zeit nicht mehr mit Störungen zu rechnen.

Sie lächelte und schüttelte den Kopf, die grausame Tina! "Nein," sagte sie: "Ich wollte dich um einen Gefallen bitten, aber ich glaube, du musst erst mal abspritzen, damit du wieder klar im Kopf wirst. - Ausserdem schuldest du mir noch einmal Abspritzen im Treppenhaus, hast du das vergessen? Das letzte mal hast du es nicht durchgezogen sondern mich vergewaltigt!"

"Vergewaltigt!" prustete ich: "Es hat dir doch gefallen..."

"Schon, aber es war gegen meinen Willen, also eine Vergewaltigung!"

"Wird nicht die letzte gewesen sein," gab ich ungeduldig zurück, die Faust um meinen Schwanz geschlossen: "Du Schlampe brauchst das!"

"Gute Antwort," grinste sie: "So, und jetzt will ich deine Sahne spritzen sehen!"

"Zeig mir was!" Ich staunte selbst über meine Frechheit. Die Geilheits-Hormone wirkten wie eine Droge. Das Treppenhauslicht ging aus. Ungehemmt ging ich zum Schalter und machte es wieder an.

"O.K!" Tina öffnete den Morgenrock, sie war nackt drunter. Dann setzte sie sich auf den schmutzigen Boden, den Rücken an ihre Wohnungstür gelehnt, spreizte ihre wunderschönen Beine und zeigte mir ihre blank rasierte Möse, in der es nass glitzerte. Mit Daumen und Zeigefinger rieb sie ihre Klitoris, ich konnte das rosige Perlchen deutlich erkennen. Sie begann heftig zu atmen und starrte mich mit riesigen Pupillen an: "Spritz für mich!" stöhnte sie.

Ich musste meinen Schwanz gar nicht mehr auf und ab reiben, es genügte, nur die Vorhaut weit nach hinten zu ziehen, um den Zug auf die Eichel zu erhöhen, und einfach so festzuhalten, während ich schaute, wie Tina im Treppenhaus für mich onanierte...

Wir kamen gleichzeitig. Tina nahm die Finger weg und spreizte ihre Schenkel so weit sie konnte um mir ihre Möse zu zeigen, die in den Konvulsionen des Orgasmus schnappte wie ein Fisch auf dem Trockenen. Und ich schoss eine riesige Sperma Fontäne durchs Treppenhaus, all die Sosse, die sich seit Tagen gestaut hatte, wahrscheinlich ein Weinglas voll. Ich glaub, ich stöhnte sogar laut auf. Ein paar Tropfen fielen auf Tinas Bauch.

Dann kamen noch ein paar Tropfen von oben, von der Decke her... wie das? Ich guckte - und da stand doch tatsächlich der alte, widerliche Erich auf dem Treppenabsatz, die Hose offen, und hatte auch abgespritzt. Wie lange hatte er uns schon zugeschaut? Wir hatten nichts bemerkt. Jetzt starrten Tina und ich ihn beide entgeistert an. Keiner sagte was. Tina war so geschockt, dass sie nicht mal daran dachte, sich zu bedecken oder wenigstens die Beine zusammen zu machen. Und ich stand da und glotzte blöd, die tropfende Wurst in der Hand. Erich ging lautlos in seine Wohnung und schloss die Tür.

"Scheisse!" flüsterte Tina, stand auf und band den Morgenrock zu. Das Treppenlicht ging wieder aus, war uns ganz recht. Ich führte sie in meine Wohnung und machte die Tür zu. "Ist doch nicht so schlimm," sagte ich: "Er hat ja auch gewichst, ist also Komplize."

Sie schüttelte den Kopf: "Nicht, dass er jetzt immer mitmachen will, und gleichzeitig rum erzählt, ich wäre ne Nutte, was meinst du, wie schnell das geht. Ich kenne diese verlogenen Spiesser!"

"Können wir jetzt nichts machen," sagte ich: "Vielleicht rede ich mal mit ihm... Aber ansonsten war es doch geil!"

Sie nickte und errötete. Es bezauberte mich, plötzlich solch ein zartes Zeichen von Schamhaftigkeit bei ihr zu entdecken.

"Du wolltest mich noch um einen Gefallen bitten?" fiel mir ein: "Jetzt bin ich wieder klar im Kopf!"

"Ach ja," lächelte sie: "Weisst du, Daniela, meine junge Freundin, hat morgen Geburtstag, und sie feiert ihn hier. Ich dachte mir, vielleicht kannst du für uns strippen? Ich weiss, dass ihr das gefallen würde..."

"Na hör mal, ich bin doch kein Tänzer und so toll seh ich auch nicht aus..."

"Das passt schon!" sagte sie bestimmt, schmiegte sich an mich und küsste mich nass und heiss auf den Mund, dass mir schwindlig wurde. Mit grossen Augen schaute sie zu mir auf und hauchte: "Und du wirst auch eine tolle Belohnung von mir bekommen!"

Damit war die Sache klar. "Wie viel Uhr?" fragte ich nur.

"Um neun, und rasier dich ordentlich!" Sie zeigte auf mein Schamhaar: "Bitte, weg damit, alles! Und zieh das an!" Sie holte aus der Tasche des Morgenrocks einen schwarzen Stoffring, der mit funkelnden Glassteinen besetzt war, offenbar für den Penis gedacht. Sie wartete gar keine Antwort ab sondern rief gleich: "Danke! Bis morgen also, gute Nacht!" Und schon war sie verschwunden und zurück in ihrer Wohnung.

Kommentare

  • seline
    seline am 21.12.2005, 15:06:16
  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.12.2005, 20:10:04
    Bin auch sehr auf dem 4.Teil gespannt.MFG picanto
  • wiesel
    wiesel am 04.12.2005, 21:13:43
    sehr geil.freue mich schon auf den 4. teil
  • Andy1219
    Andy1219 am 04.12.2005, 13:10:45
    hallo darkas, mehrrrrr :)
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