Story: Gabi – meine erste Gespielin

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von Geronimo4u am 26.11.2005, 16:15:07 in Das erste Mal

Gabi – meine erste Gespielin

Wenn ich daran denke, sehe ich direkt mein allererstes (halbrichtiges) Mal ganz deutlich vor Augen: Sie heißt Gabi, war damals schlank mit spindeldürren Beinen, von Busen konnte man noch nicht reden. Dennoch hatten wir beide ein paarmal großen Spaß anein- und miteinander. Ich kann sogar noch den Tag sagen, an dem es begann – wenn auch nicht das Datum: an dem Tag, als 1974 die Fußballweltmeisterschaft in Deutschland eröffnet wurde.

In meiner Vaterstadt Bad Sobernheim gibt es etwas außerhalb den Fluß Nahe und da ein Stauwehr – im Volksmund „Gefach“ genannt. Dort hatten wir als Kinder zwischen Weiden, Pappeln und Gestrüpp ein Lager, in dem wir uns bei gutem Wetter über Sommer praktisch täglich in einer Gruppe mit bis zu 20 trafen. Mädchen und Jungs zwar etwas separiert, aber doch zusammen, hatten wir Hütten aufgestellt, Zeltplanen, Feuerstelle etc. so eine Art geheimer Abenteuerspielplatz. Besonders reizte uns natürlich das aufgestaute Wasser, wo wir wunderbar schwimmen, planschen und herumalbern konnten (das städtische Freibad war für unsere „Bande“ uninteressant).

An dem besagten Tag war jedoch nur Gabi da, als ich eintraf. Gemeinsam warteten wir, aber sonst kam keiner unserer Kameraden. Schließlich gingen nur wir beide schwimmen – Badeanzug bzw. -Hose hatten wir sowieso immer drunter. Wir tobten und alberten ganz schön miteinander rum; schließlich hatten wir trotzdem blaue Lippen und schnatterten vor Kälte. So setzten wir uns vor eine der Hütten in die Sonne und quatschten ein bißchen über die Schule. Irgendwie kamen wir auch auf das Thema „Liebe“. Unterricht in Aufklärung gab´s damals noch nicht, in Bio wurde immer alles umschrieben; die „Bravo“ gab´s wohl schon, doch die hatten wir nicht. Aber so ganz grob wußten wir schon was von „Liebe machen“, und natürlich auch, daß Männer und Frauen sich unterscheiden. Und Gabi hatte einige Tage zuvor heimlich beobachen können, wie ihre Eltern miteinander schliefen.

Ich weiß nicht mehr, wer den Anfang machte, jedenfalls haben wir unsere Badesachen ausgezogen und uns gegenseitig nackt betrachtet; Schamhaare hatten wir beide nicht. Genau weiß ich allerdings, daß Gabi zuerst mein Glied anfaßte, daran zog, die Faust darum ballte und rubbelte. Nach der Kälte wurde es natürlich größer und steif. Ich habe mich revanchiert und ihr zuerst an die Brustwärzchen gegriffen und zwischen meinen Fingern gerollt. Dann habe ich ihr zwischen die Beine gegriffen, den Schlitz mit den Fingern umspielt und schließlich ihre Scheide erkundet. Als ich ihren Kitzler fand (vorher wußte ich gar nicht, daß es den gibt), zuckte sie erst zurück, drängte sich dann aber wieder ran. Sie fand die Berührungen daran schön. Wir waren ganz erstaunt, wie sie zwischen den Beinen „schwitzte“. Nach ein paar Minuten haben wir uns auf eine Decke gelegt und weiter gegenseitig gestreichelt. Das war sehr schön. Schließlich sagte Gabi, ich solle mich mal so auf sie legen, wie ihr Vater auf ihrer Mutter gelegen habe. Das habe ich dann auch getan. Es hat uns allerdings keinen Spaß gemacht.

Wir kamen aber schnell darauf, daß ich ihren gespreizten Beinen knieen und mit meinem Glied an dem kleinen Knubbel an ihrer Scheide spielen muß. Dann wurde es wieder schön für uns. Ihr Liebessaft machte auch mein Glied ganz naß, der Geruch machte mich so wild, daß ich mein Glied immer schneller an ihrem Knubbel rieb – bis es in meinem Unterleib zuckte und einige weiße Tropfen aus meinem Glied kamen, sich in Gabis Scheide verteilten.
Gabi hatte bei ihren Eltern beobachtet, daß ihr Vater „das Ding“ richtig reingesteckt und das ihrer Mutter besonderen Spaß bereitet hatte. Das wollten wir dann auch probieren. Ich bin auch etwas in sie eingedrungen, doch dann tat´s ihr weh, und ich habe mein Glied wieder rausgezogen. Danach hatten wir vorerst keine Lust mehr darauf, sondern haben gegenseitig noch etwas an uns gespielt, bis wir zum Mittagessen mußten.

Ein paar Tage später – wir hatten Sommerferien bekommen – trafen wir uns vormittags wieder (die anderen kamen immer erst nachmittags). Auch da waren wir dann erst schwimmen, haben dann aber gleich die nassen Klamotten ausgezogen und uns zum „Mann und Frau“-Spielen in eine der Hütten auf einen Deckenstapel gelegt. Diesmal hat uns das Fummeln noch mehr Spaß gemacht, doch auch diesmal klappte es nicht, mein Glied richtig reinzustecken. Aber wir haben an dem Tag das Küssen entdeckt und wie man dabei die Zunge einsetzt. Nachmittags gab´s dann etliche „Bäh“- und „Iiih“-Kommentare unserer Kameraden, als wir uns auch vor den anderen so küßten.

Wieder ein paar Tage später hatten wir uns wieder für morgens verabredet. Es lief ähnlich ab wie zuvor, nur das Gabi und ich auf den Decken rangelten, sie auf einmal auf mir lag bzw. saß. Wir spielten gegenseitig mit Fingern und Mund an unseren Brustwarzen, freuten uns, wenn sie dabei groß wurden. Gabi preßte mit ihrer Scheide mein Glied auf meinen Bauch und rutschte leicht hin und her. Das machte ihr allergrößten Spaß (und mir natürlich auch), sie wurde richtig hektisch in ihren Bewegungen, zuckte immer schneller vor und zurück. Aber bei einer Bewegung rutschte mein Glied auch ziemlich tief in ihre Scheide. Sie schrie auf, als das Jungfernhäutchen riß. Sie hatte Tränen in den Augen. Und dann kam auch noch etwas Blut* aus ihrer Scheide. Wir haben uns unheimlich erschrocken und sofort aufgehört.

Das war das letzte Mal, daß wir so zusammen waren. Ich fuhr kurz darauf mit meinen Eltern in Urlaub (und hatte dort das nächste sexuelle Erlebnis); danach hatte Gabi keine Lust mehr auf unsere Spiele. Ab und zu sehen wir uns heute noch in Bad Sobernheim – sagen „Hallo“ und müssen beide grinsen.

An Verhütung haben wir übrigens nicht gedacht – wir glaubten damals, man könne nur Kinder bekommen, wenn man verheiratet sei.

* Ich durfte zwar bei mehreren Frauen der „Erste“ sein, doch nur Gabi und noch eine bluteten.

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