Story: der erste dreier

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von skifah3457 am 18.11.2005, 19:30:12 in Dreier

der erste dreier

Zugegeben, meine Frau ist ein bisschen mollig, das heißt, sie hat einen kleinen Bauch. Sie ist 158 m groß und macht aus ihrem Gewicht ein Geheimnis. Ich würde sagen, es sind so etwa 15 bis 20 Kilos zuviel. Das gleicht sie figürlich durch schöne Beine, noch schönere Füße einen runden Hintern und vor allem zwei Riesentitten der Größe 95 F aus. Ach ja, sie ist 42 und hat grüne Augen und braune, kurze Locken. In den letzten fünf Jahren hat sich ihre Figur nicht geändert. Einzig ihr Umgang mit ihren Kurven wurde offener. Trug sie vor fünf Jahren noch kaschierende, dunkle Pullover oder höchstens ein sehr dezentes Dekollete, so bevorzugt sie heute Blusen, die leicht durchsichtig sind und immer so weit aufgeknöpft sind, das man einen guten Blick auf ihren Busen hat. Manchmal lässt sie sogar den BH weg und trägt nur einen Body oder nichts drunter, vor Jahren noch undenkbar. Kurze Hosen hingegen mochte sie schon immer gerne, kombiniert mit mittelhohen Schuhen. Auch da hat sie sich geändert. High-Heel-Sandalen mit 10 cm Absätzen gehören zu ihrer Standard-Ausrüstung und neuerdings kombiniert sie ihre kurzen Hosen auch mit den, früher als unbequem verpönten Strings. Dabei trägt sie fast nie hautenge Shorts sondern meistens welche, die am Beinansatz etwas weiter geschnitten sind und entsprechende Einblicke gestatten, wenn sie sitzt. Zusätzlich dürfen sie auch leicht durchsichtig sein. Vor allem zu Hause gestattet das mir immer einen schönen Blick auf ihren Po oder sogar ihre schön frisierte Möse. So ein String lässt schließlich schnell mal eine Schamlippe durchblitzen. Die sind immer blitzblank rasiert. Nebenbei gestattet es auch immer einen schnellen Zutritt zu ihren feuchten Kostbarkeiten falls uns mal die Lust überkommt. Auch kurze Minis gehören heute zu ihrem bevorzugten Outfit. Darunter ein T-String, damit die Bäckchen schön gelüftet werden. Meistens achtet sie dann auch darauf, nicht zu breitbeinig dazusitzen wenn sie unterwegs ist, aber nicht immer.
Man merkt, ich bin sehr zufrieden mit ihrem Outfit. Es hat schließlich lange genug gedauert, sie vom frechen grauen Mäuschen zum frechen molligen Weib zu machen. Was in normalen Ehen bedenklich wäre, ist, das ich natürlich nicht der Einzige bin, dem ihr Umgang mit ihren üppigen Formen gefällt. Fast alle unsere gemeinsamen Kollegen stehen auf sie und manche baggern selbst in meiner Anwesenheit ganz unverhohlen an ihr rum. Ist sie, wie meistens, alleine unterwegs, wird sie natürlich zum Objekt der Begierde. Bislang versichert sie mir, nicht immer glaubwürdig, dass sie zwar Blicke und Sprüche durchaus geniest, aber keiner sie so anmachen könnte, das es für einen Seitensprung reichen würde. Dem Alkohol spricht sie nur mäßig zu wenn sie unterwegs ist, obwohl sie ganz gerne mal einen zwitschert und betrunken ziemlich geil wird.
Das ist vor allem am Wochenende der Fall, wenn wir gemeinsam als Couch-Potatoe versacken und uns Videos angucken. Ein bis zwei Caipirinhas und ein Fläschchen Sekt machen aus meinem molligen Weib ein schier unersättliches Hürchen. Nach dem Normalfilm genügen höchsten 15 Minuten Porno um all ihre Hemmungen vergessen zu machen. Bei voller Beleuchtung und offenen Fenstern stürzt sie sich auf mich und bläst ausführlich meinen Schwanz bevor sie ihn in ihre triefende Möse schiebt. Dass uns die Nachbarn aus dem Haus gegenüber zusehen können, macht dann gar nichts.
Ihr heimlicher Exhibitionismus bescherte uns schon einige höchste angenehme Aktionen. Vergangenen Sommer beispielsweise saßen wir schon nachmittags mit Freunden auf der Terrasse zum Grillen. Sie trug einen kurzen Jeansrock und eine Bluse und saß neben mir, unterhielt sich aber die meiste Zeit mit einem alten Schulfreund. Ihre Füße hatte sie nach der ersten Flasche Wein auf meinen Schoß gelegt. Das gab mir die Gelegenheit ihre schöne Füße zu kosen und Jörg, dem Schulfreund die Gelegenheit ihre Beine genau zu betrachten und auch unter ihren Rock zu schauen. Irgendwann waren ein paar Flaschen Wein geleert, und die anderen außer Jörg gegangen. Der nächtigte in unsrem Gästezimmer. Vorher setzten wir uns aber alle noch ein bisschen ins Wohnzimmer. Sie wieder mit ihren Füßen auf meinen Schoß. Allerdings hielt sie diesmal die Füße nicht still sondern schon immer wieder einen Fuß unter den Saum meiner Shorts, was mich natürlich erregte. Jörg, ganz höflich, guckte weg und verabschiedete sich Richtung Badezimmer und Nachtruhe. Kaum war er aus der Tür bearbeitete sie mit beiden Füßen meinen Schwanz in der Hose. Aber nicht für lange. Sie setzte sie auf, packte meinen Schanz aus und fing an hemmungslos daran zu saugen. Jörg steckte gerade den Kopf zur Tür rein und sagte schnell gute Nacht. Ich grinste nur, er auch und Elli lies sich überhaupt nicht stören. Der Alkohol und die fremden Blicken auf ihren Beinen und ihrem Hintern hatten sie so heißt gemacht, das sie schon wenig später auf mir saß und mich regelrecht fickte. Wieder war das Wohnzimmer hell erleuchtet und wir saßen direkt vor dem Panoramafenster, das aber zugegeben, Richtung Wald geht. Die Sofa-Nummer war ein Quickie, dem eine lange Nacht im Bett folgte wo ich sie noch zweimal fickte und ansonsten mit ihren vielen Dildos bediente. Anders als sonst, war sie richtig laut dabei, damit unser Gast ein Stockwerk höher auch mitbekam, was sie für ein scharfer Feger ist.
Zwei Wochen später ging sie noch ein bisschen weiter. Markus war zu Besuch, wir grillten wieder, ihre Beine steckten in ziemlich durchsichtigen weißen Shorts, die weiße Bluse zeigte ebenfalls was sie so zu bieten hatte. Ein leckerer Anblick, auch für Markus, der schon öfter begehrliche Blicke riskierte hatte. Wir saßen und tranken und irgendwann landeten ihre Füße wieder auf meinen Schoß. Markus, der am Kopfende des Tisches, rechts von ihr saß beschwerte sich halb scherzhaft dass er ja nun ausgeschlossen sei. Daraufhin schob sie ihren Stuhl zurück und hielt Markus ihren rechten Fuß hin und mir ihren linken. Wir griffen beiden zu und sie saß nun mit weit gespreizten Beinen vor uns und hatte die Füße auf unseren Oberschenkeln liegen. Markus guckte fragend zu mir herüber. Ich grinste zum Zeichen meiner Einwilligung. Schließlich wollte ich doch gern sehen, wieweit das ging. Für den Anfang blieb alles recht harmlos. Sie ließ sich die Füße streicheln wobei die Hände schon mal bis zum Knie hoch wanderten. Dabei konnten wir schön sehen, wie sich an ihrem dünnen weißen String ein feuchter Fleck bildete. Sie rutschte ein wenig tiefer. So konnte sie ihre Füße ein bisschen weiter an unseren Oberschenkeln hinauf platzieren. Ganz keck stellte sie ihren linken Fuß in meinen Schritt. schloss genießerisch die Augen. Als ich wieder hinschaute, sah ich, dass sie das auch bei Markus getan hatte der ihre Zehen dabei massierte. Ihre Füße begannen unsere Schwänze zu massieren was sich natürlich in gehöriger Versteifung niederschlug. Der feuchte Fleck in ihrem Schritt wurde immer größer.
Vernünftig wie ich bin, schlug ich vor, das Geschehen nach innen zu verlegen. Ich setzte ihren Fuß ab, gab ihr einen Kuß und ging schon mal rein um die Sofas frei zu räumen. Meine Abwesenheit nutzen die beiden schamlos aus um sich noch näher zu kommen. Als ich wenige Minuten später rauskam, um sie nach innen zu bitten, saß sie auf einem Schoß, und ihre Bluse war schon aufgeknöpft. Eine Hand hatte er an ihren rechten Titte, die andere an ihrem Arsch. „Mmh, meinte ich, sieht ganz so aus, als würdest du heute deinen ersten Dreier bekommen, ganz wie du es dir immer vorstellst, mit zwei Männern“. Dreier ja, aber der erste? gab sie kokett zurück. Das Luder. Markus nahm sie einfach hoch und trug sie ins Wohnzimmer, wo wir sie auf einem schwarzen Lederhocker platzierten, aber nicht ohne ihr vorher die Bluse und ihre nassen Shorts auszuziehen. Jetzt lag sie nackt und fickbreit vor uns und ließ uns machen. Der Hocker hatte genau die richtige Höhe, um die Kleine im Knien zu befriedigen. Als guter Gastgeber liess ich Markus den Vortritt. Er kniete sich zwischen ihre Beine und schob ohne große Umstände seinen Schwanz in ihre klatschnasse Möse, was sie mit lustvollem Stöhnen goutierte. Das sah schon ziemlich geil aus. Meine Frau, mit weit gespreizten und nach oben gestreckten Beinen wird von einem fremden Schwanz gefickt. Ich wollte aber auch nicht untätig bleiben und kniete mich neben ihren Kopf. Sie wusste was ich wollte und öffnete ihren gierigen Mund. Wenn sie richtig geil ist, reißt sie ihr Fickmäulchen auf, steckt die Zunge weit heraus und hört nicht auf bis es ihr richtig gestopft wird. Durch die Situation war ich so aufgegeilt, das ich schon nach wenigen Minuten abspritzen musste. Normalerweise mag sie es nicht, wenn ich in ihren Mund spritze, diesmal saugte sie immer weiter und schluckte meine ganze Ladung runter. Markus war auch kurz vor dem kommen und fickte immer wilder. Mit einem grunzenden Gestöhne entlud sich unser Gast in ihre Möse. Sie leckte noch die letzten Reste meines Spermas von ihren Mundwinkel und hatte ein richtig breites Grinsen auf dem Gesicht. „Für den Anfang nicht schlecht Jungs“ war das erste was sie sagte. Ich öffnete ein Fläschchen Sekt und rief eine kurze Erholungspause aus, was auch bei meinem fickrigen Weib auf Zustimmung stieß. „Aber nur ganz kurz, ich hab ja schließlich Batterien“ war ihre lüsterne Antwort. Wir zogen um ins Schlafzimmer, wo sie Markus, der natürlich neugierig geworden war, ihre Dildosammlung zeigen musste…………

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 29.09.2008, 11:41:20
    sehr anregend. Müsste man auch mal ausprobieren, aber sie ist so schüchtern....
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