Als die Nachbarin mich beim Spannen und Wichsen erwischte
Das Haus, in dem ich wohne, ist von L-förmigem Grundriss und es gibt 2 Wohnungen pro Etage, die sich also über den Hof die Fenster halb zuwenden. Seitdem mit meiner Freundin vor 2 Jahren Schluss war, wohne ich hier allein. Die Nachbarwohnung stand lange leer, aber im Mai zog eine junge Frau ein. Eines Tages lief sie auf der Treppe vor mir her, ich wusste noch gar nicht, dass sie eingezogen war, schaute nur mit Genuss auf den knackigen Po in den engen Jeans und fragte mich, wo die wohl hinwollte. Als sie meine Nachbartür aufschloss, sprach ich sie an, stellte mich vor, fragte sie, wie es ihr hier gefällt und so. Dabei erfuhr ich, dass sie Tina heisst und Krankenschwester ist. Sie gefiel mir gut: schlank und gross, leuchtend grüne Augen und kurzes braunes Haar, hatte auch eine nette und witzige Art. Danach sah ich sie kaum, was wohl mit ihren wechselnden Dienstzeiten zusammenhing.
Wie gesagt bin ich solo, und, ist ja klar, hol mir ab und zu einen runter, genauer gesagt fast jeden Abend, oft nur um einschlafen zu können. Seitdem ich Tina kennen gelernt hatte, dachte ich dabei oft an sie, so auch neulich, als ich gegen Mitternacht nackt auf meinem Bett lag, und schon fast eine Stunde meinen Schwanz bearbeitet hatte. Ich spritze immer in ein Tempotuch, um mein Bett nicht einzusauen, und wollte gerade danach greifen, weil ich soweit war, aber ich hatte keines mehr. Als stand ich auf und ging mit meinem Steifen zum Klo. Dabei kam ich durch die Küche, die ein Fenster zum Hof hat, das bis zum Boden geht, französischen Balkon nennt man das. Gegenüber hat Tina genauso ein Fenster an ihrem Schlafzimmer. Ich sah, dass Licht brannte. Geschützt durch die Dunkelheit in meiner Küche trat ich ans Fenster: Tina hat keine Gardinen, vielleicht ist sie noch nicht dazu gekommen, welche aufzuhängen, und so sah ich sie im Schlafzimmer, wie sie, wohl gerade von der Arbeit heimgekommen, sich auszog. Sie hatte wohl meine dunklen Fenster gesehen und sich daher unbeobachtet gefühlt - oder es war ihr egal. Sie zerrte die Jeans über den Po, streifte das Sweat-Shirt über den Kopf, und stand nur mit einem winzigen Slip da, BH brauchte sie nicht, ihre zierlichen Brüste waren rund und fest. Klar, dass ich meinen Schwanz reiben musste, als ich zuguckte. Auch den Slip zog sie aus, ihre Möse war blank rasiert -
als ich das sah, kam es mir, ich spritzte meinen Saft an die Fensterscheibe, und verkrümelte mich schnell ins Bett, machte erst am nächsten Tag sauber.
Seitdem, ich gestehe es, war ich ein Spanner geworden. Ich stand in meiner dunklen Küche am Fenster, den Schwanz in der Hand, und wartete darauf, etwas von Tina zu sehen. Es wurde zur Sucht. Manchmal wartete ich umsonst, manchmal wurde meine Geduld belohnt. So machte sie einmal eine halbe Stunde lang nackt Yoga, zwar nur im Schein einiger Kerzen, aber das reichte, denn wir hatten beide wegen der Hitze die Fester weit auf. Bei einer der Stellungen spreizte sie ihre Schenkel in meine Richtung - ich wichste wie besessen auf ihre Live-Möse in nur wenigen Metern Entfernung, es war geil.
Ich schämte mich wegen meiner Spannerei und mochte ihr kaum in die Augen schauen, wenn ich sie im Treppenhaus traf. Ich fragte mich, warum ich nicht auf sie zuging, es mal probierte, aber irgendwie brachte ich den Mut nie auf. Stattdessen wurde meine Phantasie immer wilder und mit ihr meine Besessenheit... Ich hatte natürlich Angst, dass sie mich bemerkt und es Stress gibt, aber ich konnte es nicht lassen.
An einem irre heissen Abend im Juli sah ich wieder Licht in ihrem Zimmer, pirschte mich an mein Fenster und schaute: Tina kam schon nackt ins Schlafzimmer, legte sich rücklings aufs Bett und liess ihre Nachttischlampe brennen. Ich war auch schon nackt, weil ich bei der Hitze so in der Wohnung rumlaufe, und mein Schwanz wurde bei Tinas Anblick von selbst steif, weil er wusste, was ihn erwartete... Aber dies mal wars extrem: Tina war wohl selber geil, sie griff sich gleich zwischen die Beine und rieb ihre Klitoris, spreizte die Schenkel und zeigte mir alles. Mir fielen die Augen fast auf dem Kopf! Total geil achtete ich kaum noch auf Deckung, stand vorne in der Fensteröffnung, dass ich beim Wichsen schon an das Gitter stiess. Tina knetete ihre Titten, wälzte sich hin und her... plötzlich sprang sie auf und lief hinaus. Ich wichste erwartungsvoll weiter - da blitzte es aus ihrem Klofenster, das neben dem Schlafzimmer ist, und das ich nie beachtet hatte. Scheisse! Sie hatte mich fotografiert! Ihre Wichserei war nur eine Falle gewesen!- Entsetzt floh ich ins Bett, meine Geilheit war wie weggeblasen. Ich lag wach und malte mir aus, welche Peinlichkeit nun auf mich zukäme.
Aber ich hörte nichts von ihr. Einmal traf ich sie auf der Trepe und schaute sie vorsichtig an. Sie grüsste freundlich wie immer. - Ich musste mir Gewissheit verschaffen. An einem Sonntag abend, als sie zuhause war, fasste ich mir ein Herz und klingelte an ihrer Tür. Sie öffnete sofort, trug Shorts und ein trägerloses Top, sah Klasse aus. Sie schaute mich fragend an.
"Hallo..." sagte ich zögernde: "Entschuldige, ich war gerade am Kochen und habe keine Butter mehr. Kannst du mir vielleicht eine halbe Butter bis morgen leihen?"
"Klar, komm rein," sagte sie und ging in ihre Küche voran. Vor dem Kühlschrank drehte sie sich ruckartig um: "Ich glaube, du kommst wegen etwas anderem."
"Huch, was denn...?" ich stellte mich erstmal doof. Ich bemerkte, dass ihre Nippel unter dem Top sich aufgerichtet hatten.
Tina zog aus einem Zettelstapel ein Hochglanz-Druck eines Fotos im Format DIN A 4 und hielt es mir vor die Nase: Da stand ich in meinem Fenster, nackt, den prallen Penis mit blanker Eichel in der Faust, und mit einem ziemlich dumm-geilen Gesichtsausdruck.
Mir wurde heiss. "Mhm... ich kann es nicht leugnen..." stammelte ich.
"Wie oft hast du schon auf mich gewichst?" fragte sie streng.
Ich war froh, dass sie nich gleich kreischte oder mit einer Anzeige drohte, und dass ich mit ihr reden konnte. "So insgesamt vielleicht 20, 30 mal..." sagte ich ehrlich.
"Und warum tust du das?"
"Warum?" Scheu schaute ich sie an: "Ich finde dich halt erotisch, sorry..."
Sie zündete sich eine Kippe an, gab mir aber keine, und setzte sich auf einen Küchenstuhl. "Und was stellst du dir dabei vor?"
Sie goss sich ein Glas Wein ein.
"Naja..." murmelte ich: "Ist doch klar... eben Sex mit dir..."
"Geht es etwas genauer?!"
"So genau will es lieber nicht sagen," wich ich aus: "das ist mir peinlich..."
Tina betrachtete das Bild: "Noch ist es nur auf meiner Festplatte, aber morgen kann es im Internet sein, oder im Briefkasten aller Hausbewohner." Sie grinste: "Hol deinen Schwanz raus!"
Ich gehorchte, öffnete den Reissverschluss meiner Jeans uns zog meinen Penis raus, der klein und ängstlich blieb,
"Eier auch rausholen, und mach ihn steif!" befahl Tina: "Scheint doch sonst kein Problem zu sein."
Also zerrte ich auch Sack und Eier raus, und schob ein paarmal de Vorhaut von der Eichel und zurück, was meinen Schwanz schnell hart werden lässt.
"Schön," sagte Tina zufrieden: "Und jetzt erzähl mir, was du dir vorstellst, wenn du mich bespannst und dabei wichst!"
"Wie gesagt, Sex mit dir und so," sagte ich lahm, meinen Steifen in der Hand...
Tina gähnte demonstrativ: "Ich will mehr hören, ich will deine Phantasie. Los wichs dich, du Saukerl, mach dich geil, vielleicht löst dir das die Zunge!"
Plötzlich war meine Scham weg und wich einer exhibitionistischen Lust, so dicht vor Tinas Augen zu onanieren. Also rieb ich meinen Schwanz mit weiten, langsamen Bewegungen, die die Eichel immer unbedeckt liessen, um ihr eine schöne Vorstellung zu liefern.
Prickelnd stieg die Lust in mir auf....
Tina lehnte sich zurück und rauchte gemütlich, die Beine lässig gespreizt: "Sprich!" befahl sie und trank von ihrem Wein.
"Tina, ich... ich will dich ficken..." stammelte ich: "Ich habe deine rasierte Möse gesehen und will meinen Schwanz reinschieben. In jeder deiner Yogastellungen will ich dich ficken.. in Mund, Möse und Arschloch... hier in deiner Bude und bei mir... ich will dich zum Orgasmus lecken und dir mein Sperma zu trinken geben..."
In dieser Weise plapperte ich mit zunehmender Geilheit weiter und Tina hörte interessiert zu.
Immer wilder wurde meine Phantasie, während ich meinen Steifen heiss rieb, bis ich mich zu sado-Maso Orgien steigerte, mir ausmalte, Tina zu fesseln und zu peitschen und rücksichtslos durchzuficken. Tina hörte mit glänzenden Augen zu, ihre Nippel spannten das Top, und sie rutschte auf dem Stuhl hin und her.
"Lass uns sofort ficken!" rief ich und hörte auf zu wichsen.
"Spinnst du? Du Spanner und Wichser bildest dir ein, jetzt auch noch meine Muschi zu kriegen?" Charmant zwinkernd fügte sie hinzu: "Vielleicht ein andermal? Aber jetzt will ich dich spritzen sehen." Sie gab mir ihr leeres Glas.
"Da rein?" fragte ich verwundert.
"Klar," sagte sie und kam mit ihrem Gesicht bis auf 20 cm nah an meinen Schwanz um alles genau zu sehen: "Mach schön langsam!"
Ich hatte seit Tagen nicht gewichst, so erschrocken erwischt worden zu sein, dass sich einiges an Saft angesammelt hatte. "Für Dich, Tina!" stöhnte ich und spritzte in mindestens 20 Stössen die weisse Sosse aus meinen prallen Schwanz ins Glas, es wurde drittelst voll.
"Nicht übel" sagte Tina anerkennend, füllte das Glas mit Wein auf, rührte kurz mit dem Finger um - und trank es schnell aus: "Mhm! - vielen Dank! Du kannst gehen."
Etwas verlegen packte ich meinen Schwanz wieder ein: "Was machst du jetzt?"
"Ich werde allein und im dunkeln onanieren und mir dabei überlegen, was ich das nächste mal mit dir mache, denn deine Schuld ist noch nicht beglichen." Sie brachte mich zur Tür: "Geh jetzt, meine Muschi ist ungeduldig und nass, aber - noch - nicht für dich."