Story: Die Wand im Keller

Vor einigen Jahren traf ich mich mit meiner derzeitigen Freundin bei einem Swinger-Ehepaar, welches wir durch eine Anzeige kennen lernten. Wir schrieben uns einige Male und wir verabredeten ein Treffen, bei dem es vor allem erotisch zugehen sollte. Die Gastgeber schrieben auch, dass noch 2 weitere Paare dabei sein werden. Von den Beschreibungen aufgegeilt konnten wir es kaum erwarten.

Wir wurden von den Gastgebern herzlich willkommen geheißen mit einem vollem Glas Sekt. Sie waren so Mitte 30, wir etwas jünger und die anderen Paare in den 20ern. Nachdem wir etwas mehr getrunken hatten, wurde die Stimmung auch ausgelassener und nicht nur ich wurde geil, denn die Frauen hatten sich scharf gekleidet und ich stellte mir schon dauernd vor, mit welcher ich mich vergnügen könnte. Auch meine Freundin war heiß.

Schließlich verkündete der Gastgeber, dass er für den Anfang eine Überraschung für uns hätte. Dabei sei es allerdings wichtig, dass die Frauen richtig geil sein müssen. Also forderte er die Frauen auf, sich vor uns zu masturbieren. Auch sollten sie sich dabei untern herum frei machen. Das taten sie dann auch und ihr Stöhnen wurde beim Wichsen immer heftiger. Wir Männer sollten uns nicht ausziehen sondern nur zusehen. Mir fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich auf die bestrumpften Beine der Frauen sah und wie sie wichsten. Auch wir Männer rieben über unsere Schwänze ohne sie frei zu legen. Dann bat er uns alle in seinen Keller. Dort sahen wir eine große Holzwand mit 4 Löchern darin. Die Männer sollten auf eine Seite gehen und die Frauen auf die andere Seite und sich ein Loch aussuchen. Dann würde er das Licht löschen und die Frauen sollten den Schwanz, der aus dem Loch ragt solange blasen, bis sie den Samen im Mund aufnehmen und auf keinen Fall ausspucken. Auch den Schwanz wichsen sei nicht erlaubt, sie sollten sich dabei selbst wichsen. Er löschte das Licht und wir tasteten uns an die Wand, bis jeder ein Loch fand. Ich steckte meinen Schwanz durch das Loch und wurde sofort zart von einem Mund empfangen. Das Gefühl war unbeschreiblich, zumal ich nicht wusste, wer mich da so blies. Deutlich spürte ich die Zunge und manchmal auch Zähne. Ich war so geil, dass ich Fickbewegungen in das Loch bzw. in den dahinter liegenden Mund machte. Ich war wohl nicht der einzige, denn die Holzwand wackelte schon. Das Gestöhne meiner männlichen Nachbarn wurde zunehmend lauter (auch meines) und dann verkrampfte sich alles in mir und ich spritzte. Ich ließ meinen Schwanz noch ein wenig im Loch stecken, bis meine Mitstreiter ebenfalls fertig wurden. Danach zogen wir wieder unsere Hosen hoch und der Gastgeber sagte, dass wir und unsere Frauen wieder zum Eingang kommen sollten. Von den Frauen war kaum ein Laut zu hören. Er schaltete das Licht wieder ein und wir sahen unsere Frauen mit geschlossenem Mund und hochroten Köpfen vor uns stehen. Zwei von ihnen wichsten noch. Nur meine Freundin hatte den Mund auf und deutete auf ihre Hand. Dorthin hatte sie den Samen herausgelassen, nahm ihn aber, als sie meinen Blick sah, sofort wieder in den Mund. Der Gastgeber sagte dann, dass wir Männer uns jetzt schnell vor den Frauen wichsen sollten, um wieder geil zu werden. Dann sollten sich die Paare küssen und dabei auch den Samen weitergeben. Es war ein eigentümliches Gefühl, dieser Kuss mit meiner Freundin und den Samen in meinem Mund zu spüren. Niemand wusste, von wem welcher Samen stammt.
Gern würde ich das noch einmal machen.

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