von (gelöschter User) am 13.9.2005, 20:04:09 in
Dreier
Auf dem Markt
Bei meinem letzten Besuch auf dem örtlichen Markt bemerkte ich, das ich keine Einkaufstasche dabei hatte. Bei meiner Suche nach einem geeigneten Karton geriet ich hinter die Marktstände. Während ich den Berg der aufgestapelten Kisten und Kartons durchstöberte, hörte ich plötzlich ein Stöhnen. Es schien aus einem der abgestellten Transporter zu kommen.
Ich orientierte mich an dem Stöhnen und öffnete vorsichtig eins der Fahrzeuge nach dem Anderen. Bereits beim dritten hatte ich Glück. Im Dämmerlicht sah ich ein sich heftig abknutschendes Pärchen. Sie hatte bereits die Bluse offen und den BH herunter geschoben. Prächtige Brüste schimmerten im Halbdunkeln, und wurden zärtlich bearbeitet. Die Brustwarzen hatten eine beträchtliche Größe erreicht, und standen steif hervor. Sie hatte ihrem Partner die Hose geöffnet und seinen Penis heraus geholt. Voller Hingabe bearbeitete sie diesen mit Ihrer Hand. Immer wieder schob sie die Vorhaut zurück und rieb zärtlich über die Eichel.
Nach einer Weile schienen die beiden mehr zu wollen. Sie lösten sich voneinander und zogen sich aus. Sie beugte sich nach vorne und legte sich so auf einen Kistenstapel, das sie Ihr prachtvolles Hinterteil präsentieren konnte und ihre Brüste vorne frei in der Luft hingen.
Er trat hinter sie, legte seinen Penis in ihre Pofalte. Mit Genuß rieb er sein Ding dann dort hin und her, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte.
Durch einen plötzlichen Windstoß wurde mir die Türe des Anhängers aus der Hand gerissen. Die Beiden erschraken und sahen mich in der offenen Türe stehen. Zur Salzsäule erstarrte wartete ich ab, wie die beiden reagieren würden. Nach einer Schrecksekunde winkte sie mich dann zu sich heran. Zögernd trat ich ein und zog die Türe bis auf einen kleinen Spalt zu.
Im Dämmerlicht konnte ich erkennen, das sie, dort wo sie auf der Kiste gelegen hatte, mit etwas rotem eingeschmiert war. Sie hatte wohl auf einer Kiste Erdbeeren gelegen. Ich trat näher und fing an das rote Fruchtmuß von ihr abzulecken. Anscheinend gefiel ihr das, denn sie nahm eine Hand voll Erdbeeren und verrieb sie auf ihren großen Brüsten. Nun leckten wir sie zu zweit sauber. Als auch der letzte Krümel Erdbeere beseitigt war, nahm sie Ihren Kittel und breitete diesen auf dem Boden aus. Ohne ein Wort zu sagen, bedeutete sie mir, mich auszuziehen und mich auf diesen Kittel zu legen. Zitternd vor Geilheit kam ich dieser Aufforderung natürlich gerne nach.
Sie beugte sich über mich und begann meinen Penis gekonnt mit Mund und Händen zu bearbeiten. Lange würde ich das nicht aushalten. Glücklicher weise bemerkte sie das. Sie setzte sich so auf mich, das ich ihre Brüste bearbeiten konnte und führte sich mein Ding ein. Langsam bewegte sie sich auf und ab. Leise stöhnte sie dabei. Nach einer kurzen Weile beugte sie sich nach vorne und ich bemerkte, wie etwas durch ihr „Hintertürchen“ in sie eindrang. Ich dachte natürlich das es der andere Mann sei, mußte mich dann aber eines besseren belehren lassen. Der andere stand hinter ihr und schob ihr eine dünne Salatgurke rein. Dabei wichste er seinen Schwanz heftigst. Ihr schien es zu gefallen. Immer heftiger ritt sie auf mir und der Gurke und wurde dabei immer lauter. Auch wir beiden Männer stöhnten unsere Geilheit immer hemmungsloser hinaus. Das uns evtl. jemand hören könnte war uns egal. Nach einer Weile begann sie zu zittern. Unter wimmern und Stöhnen erlebte sie Ihren Orgasmus. Das brachte auch uns Männer so weit. Stöhnend schoß ich mein Sperma in sie hinein. Der andere spritze eine solche Menge auf ihr Hinterteil, das es an ihr herunter lief und auf meinen Sack tropfte.
Natürlich haben wir uns nach dieser Sache noch ein paar mal getroffen. Aber das ist eine andere Geschichte