Story: Nach dem Spätdienst

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von (gelöschter User) am 7.9.2005, 23:53:23 in Dreier

Nach dem Spätdienst

Mein Kollege Werner und ich wir mussten bis 23.00 Uhr arbeiten und wollten noch nicht nach Hause gehen, also beschlossen wir noch in ein Tanzschuppen am Zoo zu gehen. Leider waren nicht viele Frauen da und die, die noch vor Ort waren hatten schon alle einen festen Tanzpartner. Außer in einer Ecke, da saß ein Mauerblümchen ganz allein an einen Tisch. Wir also hin und fragten ob der Platz an ihrem Tisch noch frei war? Was sie mit ja beantwortete. Mein Kollege der gerade frisch geschieden war, begann gleich mit dem Mädel ganz offen über Sex usw. zu reden. Ich dachte ich hör nicht richtig als die Braut gleich voll darauf einstieg. Sie sagte uns, dass sie aus dem Rheinland kommt und hier in der großen Stadt, als Lehrling in einem Hotel arbeitet. Sie hätte keinen Freund und ist deshalb hier in diesen Tanzschuppen gegangen um mal etwas zu erleben. Aber die Kerle hier sind alle blöd sagte sie. Die Zeit verging, Werner wurde müde und ich musste auch langsam nach Hause also schlugen wir dem Mädel vor uns in den nächsten Tagen zu treffen, sie antwortete darauf: „Gerne aber ich wohne weit draußen in Gatow im Hotel und habe auch nicht immer Zeit!“ Daraufhin schlug ich Ihr vor, sie mit meinem Wagen nach Hause zu bringen, weil sie sonst keinen Anschluss mehr an die Bahn und den Bus bekommt. Sie nahm es dankend an, als wir kurz vor Gatow waren fragte ich sie wie sie sich denn nun bedanken will? Sie antwortete nur, „ich habe meine Tage und kann heute leider nicht ficken.“ „Aber sicher doch blasen“ sagte ich zu ihr. Das habe ich noch nie gemacht war ihre Antwort. Ich holte meinen Schwanz aus der Hose und ließ sie daran spielen, als er richtig steif war, zog ich ihren Kopf runter und stülpte ihren Mund über mein Glied. Anfangs benutzte sie nur ihre Zähne und knabberte an meiner Eichel, anstatt ihre Lippen zu benutzen, es tat furchtbar weh. Ich sagte ihr sie soll mein Schwanz vorsichtig lutschen und saugen was sie dann auch tat. Dabei wichste sie leicht mit ihrer Hand meinen Ast. Als ich soweit war, das ich spritzen musste hielt ich ihren Kopf fest und drückte Ihr den Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Sie konnte gar nicht anders, sie musste alles schlucken was sie auch sofort tat. Danach brachte ich sie nach Hause in ihr Hotel und wir verabredeten uns für nächste Woche, wenn wir wieder Spätdienst hatten.
In der nächsten Woche haben mir das Mädel um 21.30 Uhr von dem Hotel abgeholt, und sind in die Wohnung von Werner gefahren. Hier tranken wir ein paar Gläser Wien und spielten mit der Braut Strippoker. Da sie das auch noch nie gespielt hatte, hatten wir leichtes Spiel und sie war blitzschnell nackt. Durch den Wein schon angesäuselt konnten wir ihre Fotze schnell durch Reibung zum Kochen bringen. Auch wir zogen uns aus und Werner fing gleich an sie von hinten in ihre Fotze zu ficken. Sie hatte ihren Kopf in meinem Schoß und fing diesmal alleine an meinen Schwanz zu lutschen. Aber diesmal wollte ich sie auch ficken und zwar in den Arsch. Ich bat Werner sich auf den Boden zu legen und das Mädel so zu halten, dass ich von hinten in ihr Arschloch, was von ihrem Mösenschleim schon ganz nass war, einzudringen. Ganz langsam drückte ich meinen Schwanz in ihren Schokokanal, anfangs hatte sie sich noch verspannt, aber als ich ganz drin war und Werner langsam wieder anfing sie zu ficken wurde sie läufig wie eine Hündin. Sie schrie vor Geilheit, fickt mich richtig durch ihr perversen Säue, ihr Hurenböcke reißt mir meine Fotze und meinen Arsch richtig auf. Dur die gegenseitige Berührung unser Schwänze durch die dünne Haut musste ich schon nach kurzer Zeit abspritzen. Ich zog meinen Schwanz aus ihr Arschloch und hielt ihn den so dreckig wie er war vor ihren Mund. Sie war so geil abgefahren, dass sie gar nicht mit bekam, das er voll eingesaut war. Sie lutschte ihn Super sauber und den Schwanz von Werner auch, nachdem er ihren Fickkanal voll gerotzt hatte. Die Braut war so geil, dass sie noch mehr wollte. Werner nahm die leere Weinflasche und schob ihr den Flaschenhals bis zum Anschlag in ihre Grotte.
So eine geile Sau habe ich vorher noch nie kennen gelernt. Als sie ihren Orgasmus bekam spritzte ihre Votze wie ein Wasserfall ihren Geilsaft auf Werners Hand. Ein Glück war er Junggeselle denn den Geruch hat er bestimmt eine Woche lang nicht aus seiner Wohnung bekommen. Werner brachte die Braut danach nach Hause und ich habe sie nie wiedergesehen.

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