Story: Tagebuch einer beginnenden Liebe 6

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 6.9.2005, 10:39:32 in Gruppensex

Tagebuch einer beginnenden Liebe 6

Tag 6

Am nächsten Morgen erwache ich durch deine Lippen, welche gerade zart über meine Brust wandern. Mit sanften Küssen gleiten sie zu den Brustwarzen, umspielen diese mit der Zunge und knabbern leicht daran. Sanft saugen sie daran und ich spüre dabei ein Ziehen in den Lenden und wie mein Geschlecht sich aufrichtet. Deine Lippen wandern weiter, hinterlassen Küsse auf meinem Bauch, welche eine leichte Gänsehaut mit sich ziehen, weiter gleiten sie hinab bis sie an meinem Stab angekommen sind. Sanft drückt sich die weiche Haut gegen meinen Stamm, seicht haucht dein Atem dagegen. Deine Lippen gehen hinab bis zum Ansatz, schließen sich um die Haut des Hodens, saugen daran und ein der Kugeln verschwindet zwischen den Lippen, wird um spielt von der Zunge. Sie wird wieder freigegeben und dein Mund wandert wieder hoch, die Zunge streift dabei über die Unterseite der harten Lanze hinauf bis zur roten pulsierenden Spitze. Deine Finger streifen die Vorhaut zurück und dann versinkt die heiße Eichel in deinem warmen Mund. Sanft saugst du daran, deine Zähne kratzen leicht über die empfindliche Haut, zart drücken sie die Spitzen hinein, ein Schauer durchfährt mich. Immer tiefer versinkt meine Penis in deiner warmen Mundhöhle, wird gesaugt, von der Zunge umspielt. Meine Hände wandern zu deinem Körper, streichen über deinen Po, fahren zwischen deine warmen Schenkel welche du bereitwillig öffnest. Du legst dich etwas um und ich habe deine paradiesische Frucht wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Ich sehe die offene Spalte, die zarten rosa Lippen wie sie hervorschauen, den Kitzler, wie er sich langsam aufrichtet, wie er sich den Weg hinaus bahnt aus seinem Versteck. Mein Mund schließt sich darüber, mein Lippen saugen sich fest an deiner Grotte, ich
spüre wie deine Schamlippen zwischen meinen Lippen liegen, ziehe leicht daran, sauge daran, lasse meine Zunge hineinfahren und kreisen. Schmecke deine Lust, schmecke dein Verlangen, wie es sich breit macht, schmecke den einzigartigen Saft der Liebe und genieße ihn. Deine Lippen sind immer noch fest um meine Eichel geschlossen, deine Hände streifen über den Schaft, lassen die Vorhaut in deinem Mund vor und zurück gleiten, ich spüre das erste Ziehen in den Kugeln. Während meine Zunge weiter durch deine Grotte gleitet, spreize ich diese mit meinen Fingern, teile sie weit auf, damit ich meine Zunge tief in dem kleinen Eingang versenken kann. Ich greife neben mich in den Kasten, dort finden meine Finger den warmen Stein der Lust. Ich entnehme ihn. Meine Zunge gleitet nun tiefer über den Dann hinab zu deinem Hintereingang, zart kreist meine Zunge über deine Rosette, spielt damit. Mit leichtem druck setze ich die Zunge an und gleite etwas hinein, lasse sie kreisen, wandere dann zurück über den Damm zu deinem Paradies der Lust. Während meine Zunge erneut in die Höhle der Erregung eindringt setze ich den warmen Dildo an deinem Hintereingang an, sanft kreist die Spitze um den Eingang, sitzt nun genau in der Mitte, dein Becken stemmt sich leicht dagegen und langsam versinkt die Spitze in deinem Körper. Du stöhnst auf, dein Becken rotiert während deine Bewegungen an meinem Penis stärker werden. Deine Hände sind schneller geworden und auch dein Kopf macht nun Stoßbewegungen. Immer wieder versinkt die heiße Eichel tief in deinem Mund, immer stärker saugst du daran. Dein Po bewegt sich nun auch vor und zurück und ich biete den Gegenpol mit meiner Hand, immer tiefer gleitet der Stein der Lust in dich hinein, immer stärker wirfst du dich ihm entgegen während meine Zunge durch dein heißen feuchten Lippen fährt.. Dann finden meine Lippen deinen Klit und saugen sich daran fest, mit jedem deiner Beckenstöße ziehst du ihn etwas lang. Ich spüre wie er an meinen Zähnen reibt, spüre deinen heißen Atem an meinem Penis, da ziehen sich meine Hoden zusammen und mit einem Ruck schießt der erste Strahl meines Samens hinaus tief in deinen Rachen, du saugst weiter und Schub für Schub ergießt sich meine Saft in deinen Mund. Deine Po fliegt nun förmlich vor und zurück, meine Lippen immer noch fest um deinen Klit geschlossen zerren an ihm, der Dildo gleitet ein und aus, da ein letzter fester Stoß und das Zucken deiner Muskeln verrät nun auch deinen Höhepunkt. Fest schließen sich deine Muskeln um den warmen feuchten Stein geben ihn nicht frei, dein Becken bebt, legt sich ab auf meinen Kopf, gleitet dann zur Seite herunter. Ich gebe den Knopf der Wolllust frei, er ist stark gerötet, der Dildo gleitet ebenfalls hinaus. Du drehst dich um, Deine Lippen pressen sich auf meinen Mund und während unsere Zungen im Kuss sich umschmeicheln spüre ich meinen eigenen Saft, wie er in meinen Mund fließt. Der Mix aus deinem und meinem Liebessaft gibt einen berauschenden Duft. Lange liegen wir noch da, die heißen Körper eng aneinander gepresst, zärtlich küssend. Dann legst du deinen Kopf auf meine Brust. Deine Hand streicht über meinen Bauch. „Wenn du deinen Antrag wirklich ernst gemeint hast, dann sag ich ja". Mein Herz setzt fast aus vor Glück, ich drücke dich an mich. "okay, Wahnsinn, dann lass uns alles schnell in Deutschland klären und für immer hier im Paradies bleiben, und vor allem ganz schnell heiraten"


Du hebst den Kopf wieder zu mir und dein traumhafter Körper gleitet auf meinen. Du liegst über mir, deine Augen schauen mich an, dein Gesicht ist kurz vor meinem. Ich spüre wie deine Brüste sich gegen mich pressen und wie wieder Leben in meinen Pfahl kommt. Langsam richtet er sich auf und drückt bald gegen den Eingang in deine Grotte der Erfüllung. Du senkst den Becken etwas ab und langsam gleite ich in die immer noch klitschnasse heißt Höhle der Lust. Ganz Ruhig liegen wir da, vereint, glücklich verliebt. Dein Kopf kommt nähre und unsere Lippen finden sich erneut zum Kuss.


Während wir uns küssen spüre ich, wie du wieder mit deiner Scheidenmuskulatur diese wundervolle Massage beginnst, ohne dich zu bewegen. Ich spüre wie sich dein heißes, feuchtes Fleisch rhythmisch um meinen harten Stab legt, ihn drückt und knetet. Dann beginnt doch dein Becken langsam sich zu bewegen, zu kreisen. Dein Atem wird schneller, unsere Lippen lösen sich und du setzt dich auf. Du hebst deine Becken auf und ab und lässt meine Penis immer wieder tief in dich gleiten schneller und schneller wird dein Ritt. Meine Hände suchen nach deinen Brüsten, finden deine wundervollen Knospen und zwirbeln sie, drücken sie, massieren sie. Lauter und lauter wirst du, ein Stöhnen geht durch den Bungalow ich kann kaum noch an mich halten und da überrollt mich auch schon der zweite Höhepunkt des Morgens. Erneut schleudere ich meine Samen hinaus, diesmal tief in deine Höhle der Lust. Du spürst
ihn wie heißen Lava zwischen deinen Lippen heraus fließen und mit einem Ruck lässt du dich ganz tief auf ihn fallen und auch deine Höhepunkt ist da. Du lässt dich nach vorne fallen, liegst wieder auf meiner Brust. Dein Brustkorb hebt und senkt sich, unser Atem fliegt, unser Puls rast, langsam werden wir ruhiger. Nachdem sich Atem und Herzfrequenz beruhigt haben stehen wir auf und gehen duschen. Ich seife deinen wunderschönen Körper ab, betrachte dich voller Glück und kann nicht fassen, dich bald als Frau zu haben. Dann gehen wir zum Frühstück.




Dort treffen wir auf Dietmar und Mirjam. " Hey was ist denn mit euch los, ihr strahlt ja über beide Backen" "Ja, klar, stellt euch vor, wir haben beschlossen wir heiraten und bleiben irgendwo hier, genießen das Paradies." Die beiden freuen sich mit uns und wir stoßen erst mal mit einem Sekt darauf an. Gemütlich wird dann gefrühstückt. Irgendwann fragt Mirjam: "Und was wollt ihr dann hier machen? Okay, Paradies ist schön, aber nur faulenzen ist doch auch nichts?" Das weitere Gespräch dreht sich darum, was man wohl machen kann. Irgendwann kommst du auf die Idee: "Machen wir doch ein Hotel auf, das wäre sicher toll". Da kommt von Dietmar: "Aber kein normales, das wird eine Pärchen Hotel, ein richtiges Swinger-Paradies". Erst verwerfe ich die Idee sofort wieder, aber langsam mit den Gesprächen kommt der Gedanke immer weiter. Auch du bist immer mehr von der Idee begeistert. Während wir noch weiteralbern, steht plötzlich ein Kellner neben unserem Tisch: "Entschuldigen sie, aber ich habe gerade gehört sie möchten evtl. ein Hotel kaufen? Mein Onkel hat eine Insel mit einem kleinen Hotel und möchte das verkaufen, ist nicht sehr groß, aber gut erhalten, vielleicht wollen sie es sich mal anschauen?"


Völlig perplex aber interessiert verabreden wir uns für den Mittag, um uns die Insel einmal anzuschauen.




Den Vormittag verbringen wir damit, mit einem kleinen Wasserflugzeug in die Hauptstadt zu fliegen. Dort gehen wir zum Konsulat und erkundigen uns, was wir anstellen


müssen, um hier zu leben und zu arbeiten. Es werden mehrere Faxe geschickt und auch deine Arbeitstelle und Wohnung wird gekündigt. Dann geht es zurück in unser Hotel. Nach dem Mittag um eins stehen wir neben dem Leihmotorboot am Steg. Der


Kellner und ein ältere Mann kommen. Auch Dietmar und Mirjam kommen und möchten natürlich mit. Gemeinsam fahren wir durch die vielen kleinen Inseln, vorbei an palmenbesäumten Stränden, vorbei an traumhafter Kulisse. Dann lotst uns der Alte in eine Bucht. Dort ist eine Anlegestelle an der wir das Boot vertäuen. Die Insel hat einen kleinen Berg, der wie ein Boomerang geformt ist und die Bucht schützt. Hinter dem Palmengürtel am Strand steht ein größeres Hotelgebäude und acht kleine Bungalows. "Es ist nicht groß, hat nur 40 Betten", erklärt der Alte und schließt das Gebäude auf. Man sieht, dass es länger nicht offen war. Es ist aber ein schnuckeliges kleines Hotel. Lange machen wir einen Rundgang und schauen uns alles an. Die Küche ist einfach, aber gut eingerichtet, Die Zimmer sind schön und auch die Sanitäranlagen sind in Ordnung. Dietmar und Mirjam tuscheln schon die ganze Zeit und planen schon, was man wohl in welchem Raum einrichten könnte. Als es Abend wird, sind wir uns einig. Dieses Hotel soll unsere Zukunft werden.


Wir fahren zurück und bei einem guten Abendessen werden die letzten Details mit dem Alten besprochen. Dann sitzen wir da gemütlich in der Bar und trinken Cocktails, Dietmar und Mirjam fangen an zu schwärmen und erzählen uns von ihren Ideen. Weil dann doch zu viele Leute anfangen neugierig zu lauschen holen wir uns noch einen Drink und gehen in unseren Bungalow. Dort angekommen geht es weiter.




"Also, ihr braucht unbedingt einen Darkroom, dann auf alle Fälle eine große Spielwiese und einen großen Whirlpool. Und dann vielleicht noch so zwei oder drei kleinere Räume. Und auch einen Raum mit Kreuz und Drehteller." Wir beide schauen wohl etwas komisch, denn Mirjam lacht los und sagt: "Wisst ihr etwa nicht wovon ich rede?" "Na ja ehrlich gesagt, nicht so ganz". "Also, ein Darkroom ist wie der Nameschon sagt dunkel und zwar völlig. Man geht durch einen Vorhang hinein und steht dann in völliger Dunkelheit. Dann am besten auf allen vieren weiter über die große Matratze bis man irgendwann Haut spürt. Tja und dann kann es schon los gehen. Das Schöne daran ist, das man nicht weiß, wen man da hat." Während ich mir das vorstelle merke ich, wie Leben in meinen Penis kommt. Er beginnt zu wachsen und wird größer. Mirjam sieht es durch die Shorts und lacht. Ihre Hand legt sich auf die Beule: "Na, da hat aber einer Phantasie", langsam öffnet sie den Reisverschluss und mein nun schon steifer Stab springt ihr entgegen. Sie beugt sich herunter und ihre Lippen umschließen meine Eichel. Auf der anderen Seite sitzt du nun und ziehst dein T-Shirt aus. Du ziehst meinen Kopf zu deinen Brüsten damit ich die Knospen liebkose. Deine Hand fährt über Mirjams Nacken und gleitet in ihr T-Shirt. Fest schließen sich deine Finger um ihren Busen, zart beginnst du ihn zu massieren. Dietmar schaut erregt zu. Er öffnet seine Hose und lässt sie zu Boden gleiten. Auch sein Penis ist schon halb aufgerichtet. Er nimmt seinen Penis in die Hand und beginnt ihn zart zu streicheln. Nun ziehst auch du deine Hose aus, dein Slip wandert gleich mit hinunter. Du stellst dich mit gespreizten Beinen vor mich und ich habe deine süße Frucht direkt vor mir. Deutlich ist schon erkennen, dass auch dir die Erzählungen gefallen haben. Deutlich glänzt die Feuchte zwischen deinen Schamlippen. Ich ziehe dich dichter heran und meine Zunge findet sofort den Weg zwischen dein williges Fleisch. Genüsslich lasse ich meine Zunge durch deine Spalte gleiten, genüsslich koste ich deinen herrlichen Nektar der Lust. Ich spürte wie Mirjam an meinen Hoden knetet während ihre Zunge über den gesamten Schaft streich. Dietmar kommt nun dazu und beginnt deinen Po zu liebkosen. Er beugt sich ebenfalls vor und seine Zunge streicht hinten durch deine Furche. Teilweise treffen sich unsere Zungen an deinem Damm. Ich spüre wie deine Knie wacklig werden, dein Atem schneller. Du drehst dich um und setzt dich langsam ab. Mirjam macht bereitwillig Platz, als sich dein Grotte meinem Luststab nähert. Aber Mirjam hat anderes vor. Sie führt meine Eichel so, das sie an deinem Hintereingang ankommt. Die Spitze drückt genau gegen deinen Anus. Dieser ist schon feucht von dem Speichel von Dietmar und langsam senkst du dich weiter ab, langsam dringe ich ein in den warmen Darm. Eine unglaubliche Enge umschließt meinen pochenden Penis, also du auf mir sitzend zur Ruhe kommst. Ganz tief sitzt meine glühende Eichel in dir. Da tritt Dietmar dichter heran und setzt seinen Steifen Pfahl an an deiner Lustgrotte. Mit einem Ruck stößt er tief hinein in deine Höhle. Ich spüre durch die dünne Darmwand, wie unsere Glieder aneinander reiben. Spüre wie sein Hoden gegen meinen Schaft prallt bei jedem Stoß. Spüre wie dein Körper anfängt zu zittern. Mirjam stellt sich nun über dich, hält dir ihre nasse Spalte hin genauso wie du vorhin mir. Dein Becken kreist und ein Stöhnen entweicht Mirjam, als deine Zunge ihren Knopf der höchsten Lust findet und mit dem Kitzler spielt. Du versenkst zwei Finger in ihren heißen Schamlippen und tief in ihr beginnst du mit den Fingern zu stoßen. Dietmar wird immer schneller mit seinen Bewegungen, immer schneller stößt er zu. Ich spüre die Hitze deines Körpers, die Reibung des fremden Penis, das Schlagen seines Hodens. Da stöhnt er laut auf und ich spüre sein zuckendes Glied, spüre wie er sich in dir ergießt. Langsam zieht er sich zurück, sein Pfahl verlässt nass glänzend deine Grotte. Da steigt auch Mirjam herab und ihre Zunge findet sofort deinen Eingang, sie schleckt über deinen Klit und nimmt den herauslaufenden Saft auf. Da fängst du an leicht zu reiten, ich spüre wie die Enge mich massiert, wie dein Muskel mich einklemmt. Du wirfst dein Becken der


leckenden Zunge entgegen, hebst und senkst dich über meinen Stab, da zucken auch meine Bälle und mein Samen strömt heraus. Das kontrahieren deines Muskels zeigt mir, das du gleichzeitig mit mir den Höhepunkt erlebst. Du sackst herunter, immer noch stecke ich tief in dir. Mirjam hat sich inzwischen zu Dietmar begeben und seinen halbsteifen Penis in sich aufgenommen. Schnell lässt sie ihren Po auf und ab hüpfen und mit jedem Stoß nimmt sein Stab an Umfang wieder zu. Dann stöhnt auch Mirjam und ihre Säfte verteilen sich auf Dietmars Unterleib. So sitzen wir eine Weile da, ein Haufen dampfender stöhnender Körper, erfüllt mit Lust und Befriedigung.

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!