von (gelöschter User) am 1.9.2005, 22:50:25 in
Gruppensex
Der Weg in ein neues (Sex)leben...
Hallo, ich heiße Melanie, bin 32 Jahre alt und hatte eigentlich schon immer versaute Fantasien. Bis vor ca. 10 Monaten war mein Sexleben ziemlich langweilig, ich fantasierte viel und wichste mir dabei meine Pussy sehr oft. Dann nahm mein Sexleben durch einen eher unglücklichen Umstand eine Wende und ich beschloss, meine Fantasien in Zukunft auszuleben und mal zu schauen, wo denn so meine Grenzen sind. Ein liebe Freundin bestärkte mich noch in meinen Entschluss und nun bin ich fast nur noch geil…
In meinen Fantasien war ich schon häufiger in einem Pornokino. Real hatte ich mich noch nie getraut. Nun ging ich schon zum vierten Mal in einem etwas verruchtem Viertel die Straße mit einigen Kinos dieser Art entlang. Da es trotz des Regens warm war, saßen einige Leute in unter Markisen an der Straße und tranken ihren Kaffee oder aßen ihren Döner. Der Eine oder Andere schmunzelte schon, wenn ich mal wieder schüchtern mit meinem Minirock, bauchfreien Top und Regenschirm vorbeikam. Aber das war mir egal.
Als ich zum fünften Mal an ein Kino vorbeikam, nahm ich meinen ganzen Mut zusammen und ich ging rein. Ohne noch weiter zu zögern ging ich geradewegs auf die Kasse zu. „Ich möchte gerne ins Kino.“ Ich spürte, wie ich rot wurde als der Typ hinter der Kasse mich musterte und mich förmlich mit seinen Blicken auszog. „Frauen sehen wir hier sehr selten, dich lasse ich sogar umsonst rein.“ Er drückte auf einen Summer und ich ging, nein ich hastete zur Tür auf der Kino stand und ich ging rein.
Es war nur sehr schwach beleuchtet und es roch es doch sehr nach Männern, Sperma… einfach nach Sex. Das störte mich aber nicht, ganz im Gegenteil. Auch das Stöhnen und schreien aus mehreren Pornofilmen machte mich nur noch neugieriger. Als ich mich an das Schummerlicht gewöhnt hatte, bog ich erst mal ab und landete in einem Gang mit vielen Kabinen. Einigen Männer standen dort rum, einige hatte ihre Schwänze ausgepackt und wichsten sich. Als man mich sah, packte der eine oder andere verstohlen seinen Schwanz wieder ein. Es amüsierte mich, dass sich wohl einige Herren durch meine Anwesenheit gestört fühlten und ich bekam so langsam meine Sicherheit wieder. Ich ging also weiter und schaute mir die Räumlichkeiten so an. Weiter hinten liefen dann die verschiedensten Filme. Bei einem Film, in dem gerade eine junge, hübsche Frau von zwei Männern hart ran genommen wurde blieb ich und setzte mich auf einem Barhocker am Gang. Gerade als sie einen Deep Throat vollführte und gleichzeitig in den Po gefickt wurde spürte ich etwas hartes an meinem Po und einen heißen Atem im Nacken. Doch etwas erschrocken wollte ich mich umdrehen, aber er hielt meinen Kopf fest und flüsterte mir ins Ohr: „Das gefällt dir wohl was...“ Das Geschehen auf dem großen Bildschirm törnte mich tatsächlich an. Durch die Situation stieg meine Erregung, gleichsam irritierte es mich auch. Ich antwortete, ich hauchte ein Ja. Er ließ seine Hände über meine Schultern an der Seite abwärts bis zu meinen Hüften gleiten. Dabei streifte er mit seinen Fingerspitzen meine Brust. Ein Schauer lief durch meinen Körper. „Hätte jetzt auch Lust solche schweinischen Sachen mit dir zu machen“ hörte ich ihn sagen. Ich wollte was sagen, bekam aber keinen Ton heraus. Seine Hände wanderten von meinen Hüften zu meinem Bauch und schoben sich dann unter mein Top zu meinen Titten. Ich ließ ihn gewähren und es machte mich geil. Die ganze Situation machte mich geil wie schon lange nicht mehr. Ein ganze Weile streichelte er sie ganz sanft, dann packte er sehr hart zu. „Hat dir schon mal einer die Titten abgebunden?“ Ich schüttelte leicht den Kopf. „Würde dir deine gerne mal abbinden.“ Nachdem er meine Titten eine Weile mal streichelte, mal hart knetete wanderten seine Hände über meinem Bauch nach unten. Wie in Trance stellte ich meine übereinander geschlagenen Beine nebeneinander und als seine Hände auf meinen Oberschenkel ankamen, öffnete ich diese soweit es mein Rock zuließ. Als seine Hände an meinem Roch ankamen, hob ich von ganz alleine meinen Po sodass er meinen Rock weiter hochschieben konnte. Ich saß nun mit dem nackten Po auf dem Leder des Barhockers. Seine Finger näherten sich so langsam meinen Lustzentrum und als er sanft über meine Schamlippen strich, war es fast wie ein kleiner elektrischer Schlag. Er strich mit einem Finger durch meine Spalte, sagte: „Ohhh, du kleine Sau bist ja schon feucht“ und hielt mir den Finger dann anschließend zum ablecken hin. Ich tat es anstandslos. Er strich wieder mit seinem Finger durch meine Spalte und leckte dann selber den Finger ab wie ich am schmatzen hörte. „Gerne würde ich deine Fotze jetzt richtig ficken! Aber im Kino mag ich es nicht.“ Ich war mittlerweile so geil, mir wäre es jetzt fast egal gewesen. Er aber rieb weiter mit einer Hand an meiner Pussy rum und steckte ab und zu mal einen Finger so tief er es so konnte rein. Die andere Hand hatte mein Top hochgeschoben und knetete meine kleinen Titten. Schon nach kurzer Zeit merkte ich, wie mein Orgasmus kam und ich schrie ihn heraus. In dem Moment nahm er meinen Kopf und küsste mich. Heiß erwiderte ich den Kuss.
Als ich mich wieder gesammelt hatte, sah ich, dass wir eine Menge Zuschauer hatten und es war mir etwas peinlich. Aber irgendwie törnte mich die Geschichte auch an. Er ließ die Finger von mir und drehte mich auf dem Barhocker zu sich rum. Jetzt sah jetzt zum ersten Mal meinen „Beglücker“. Er war recht groß, ziemlich durchtrainiert hatte eine Glatze und einen Dreitagebart. Ich schätzte ihn auf Mitte 40, später erzählte er mir, er sei 47. Der Mann hatte eine unglaubliche Ausstrahlung und gefiel mir, wie er in seiner Jeans, T-Shirt und Jacket so vor mir Stand. Ich fühlte mich wie hypnotisiert. Mit den Worten: „Jetzt musst Du Dich aber revanchieren!“ hob er mich vom Barhocker runter und drückte mich auf die Knie. Mein Gesicht war jetzt vor seiner großen Beule in der Hose. „Hol ihn raus!“ kam es in einem gebieterischen Ton. Mit zittrigen Fingern strich ich über seine Beule, öffnete seine Hose und streifte sie mitsamt seinem Slip runter. Ein halbsteifer, noch runterhängender Schwanz sprang mir entgegen. Selbst in den noch nicht ganz erigierten Zustand erschien er mir für meine Bergriffe schon so riesig, das ich erstmal schlucken musste. Bisher hatte ich verhältnismäßig kleine Schwänze zwischen den Fingern gehabt. Ich wollte ihn in die hand nehmen aber seine Stimme verbot es mir: “Nehm’ die Arme auf den Rücken und benutze nur dein Hurenmaul.“ Ich dachte: “Wie redet der mit mir“, fischte aber mit dem Mund nach seinem Schwanz und es gelang mir seine Eichel in den Mund zu bekommen. So was Großes hatte ich noch nie im Mund, es fühlte sich aber geil an und ich spürte, wie er langsam steif, noch größer wurde. Er legte seine Hände auf meinem Kopf und hielt diesen fest und dirigierte mich noch weiter auf seinen Schwanz. „Du wolltest doch einen Deep Throat.“ Er kam mit seinen Schwanz an den Punkt, an dem ich würgen musste. „Das müssen wir aber noch üben“, hörte ich ihn sagen. Aber er zog sich wieder zurück. „Nun zeig mal was Du kannst.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, hatte ich doch schon immer von so einem Schwanz geträumt. Ich entließ den Schwanz aus meinen Mund und nahm nun auch ohne zu Fragen die Hände zu Hilfe. Ich schaute kurz hoch, er nickte. Ich leckte den ganzen langen Schaft, die Eier um ihn dann wieder in meine Mundhöhle zu lassen. Um ihn zu gefallen, nahm ich ihn so tief ich konnte. Aber das war vielleicht gerade mal mehr als die Hälfte. Aber er sagte nichts und er tat nichts. Ich blies den Schwanz, wie ich noch nie einen Schwanz zuvor geblasen hatte und schon bald spürte ich, wie er noch mal ein wenig anschwoll. Gerade mal vor 10 Monaten hatte mir das erste mal jemand in den Mund gespritzt. Aber was da jetzt Schub um Schub kam war unbeschreiblich viel. Zu viel um alles zu schlucken und einiges lief mir aus den Mundwinkeln wieder raus. Auch merkte ich, wie mir fast gleichzeitig was auf die Wange klatschte. Kurze Zeit später auch noch auf die andere Wange. Zwei von den Zuschauern waren ohne das ich es bemerkte an uns ran getreten und hatte sich ihre Schwänze gewichst und mir nun ins Gesicht gespritzt. Es störte mich in diesem Moment überhaupt nicht. „Leck meinen Schwanz schön sauber“, kam es von ihm und ich gehorchte. Es machte mir nichts aus. Warum auch? Ich nahm ihn noch mal tief in den Mund und lutschte ihn sauber. Als ich ihn sauber entließ, packte er ihn ein und sagte: “Und nu’? Was ist mit den anderen beiden?“ Ich schaute nach links und da stand immer noch ein Zuschauer mit aus der Hose herausbaumelten Schwanz. Ich schaute nach rechts und da bot sich mir das gleiche Bild. Beide hatten auch recht große Schwänze und wollten augenscheinlich, dass ich ihre Schwänze von dem restlichen Sperma befreie, das nicht in meinem Gesicht gelandet ist. Mir war jetzt alles egal und ich nahm mal den einen, mal den anderen in den Mund bis auch sie ihre Geräte einpackten. Ich kniete immer noch und traute mich nicht aufzustehen. Ich war einfach zu zittrig. Nachdem die anderen beiden sich zurückgezogen haben, packte er mich zärtlich am Arm und zog mich auf die Füße. „Wollen wir was trinken gehen?“, fragte er mich. Ich verspürte einen Riesendurst und stimmte zu. „Komm!“ Er nahm mich in den Arm und ging mit mir in einen Toilette. Dort säuberte ich mich notdürftig und wir gingen raus.
Wir gingen in ein Kaffee und tranken was. Eine ganze Weile sagte keiner von uns beiden ein Wort. Dann fing er an zu reden: “Ich würde Dich gerne wieder sehen.“ Ich wollte was sagen aber er gebot mir den Mund zu halten. „Wenn Du auch den Wunsch verspüren solltest, kannst Du mich gerne anrufen.“ Er schrieb mir seine Handynummer auf einen Bierdeckel und schob ihn mir rüber. „Nur wenn Du das tust… Sei Dir im Klaren, dass ich dann noch so einiges mit dir vorhabe.“ Er fing an zu grinsen: “Die beiden eben im Kino waren übrigens Kollegen von mir und wir teilen sehr oft. Die haben bestimmt auch Lust dich zu ficken. Na… überlege dir das und rufe mich an wenn Du Lust hast. Wir sind noch die nächsten 8 Wochen immer mal wieder in der Stadt und haben ein nettes Hotel.“ Nun konnte ich nichts mehr sagen. Er stand auf, beugte sich zu mir runter und gab mir einen Kuss der mich schon fast wieder geil werden ließ. Er ging dann zur Theke, zahlte, ging und ließ mich alleine mit meinen Gedanken….
Ist jemand an eine Fortsetzung interessiert?