Story: Unverhofft kommt oft

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von (gelöschter User) am 26.8.2005, 10:51:32 in Dreier

Unverhofft kommt oft

Meine Kollegin Simone war nicht einmal besonders hübsch. Sie saß eine Tür neben mir und war für die Buchhaltung der Firma zuständig, in der ich diese Woche angefangen hatte. Vierzig Kollegen, aber nur eine Handvoll Frauen. Von daher bekam natürlich auch Simone einiges an interessierten Blicken ab, was sie offenbar nicht störte. Sie war ein etwas athletischerer Typ, etwa 1,70 Meter groß, blonde, strähnige Haare und ein etwas breiteres Kreuz als es die normale Münchner Schicki-Micki-Tussi hatte. Aber Simone hatte Ausstrahlung. Als erstes merkte ich es im intern als Messaging-System verwandten ICQ-Dialog – eigentlich ging es nur um Formalitäten wie Lohnsteuerkarte und anderen Kram, den sie von mir haben wollte. Aber bald kamen wir ins palavern: Sie machte ein paar abfällig-witzige Bemerkungen über die Kollegen und ich einen frauenfeindlichen Eisbrecher-Witz. Mal schauen, ob man Sie aus der Reserve locken konnte. Ihre Antwort war knapp: „Dass Männer immer nur mit dem Schwanz denken können“. Dass das keineswegs als Beschwerde gemeint war, ist mir damals noch entgangen, hätten wir dieses Gespräch persönlich geführt, wäre mir sicher nicht entgangen, dass ihr bei dieser Bemerkung der Schalk im Nacken gesessen haben dürfte. Aber da ich das nicht ahnen könnte, hielt ich mich ein bisschen auf Distanz zu der anscheinend leicht verbitterten Buchhalterin, deren offensichtlichster Vorzug darin Bestand, offen Ihre Meinung zu sagen und recht ansehnliche Titten zu haben.

Aber ich hatte mich auch nicht zu beklagen, was Frauen anging, zwar führte ich eine Fernbeziehung und sah meine Freundin Tanja entsprechend seltener, aber ihr südländisches Temperament machte das mehr als wett. Sie hatte schwarze Haare, war durchschnittlich groß und hatte ebenfalls einen kurvenreichen Körper, den ein, wie ich auch heute noch finde, scharfes Tattoo über dem Arsch zierte, auch wenn das heute ja schon allzu normal geworden und wieder aus der Mode gekommen ist. Beim Sex war sie laut und stürmisch, sie ließ es sich gerne lang und hart besorgen, blies hervorragend meinen Schwanz und liebte es, sich voll spritzen zu lassen oder meinen Saft zu schlucken. Ich liebte Ihr rasierte Pussy mit den langen, dunklen Lippen, sie war fast immer superfeucht, es schmatzte richtig, wenn meine Freundin beim Telefonsex sich mit den Fingern rieb oder fickte und den Hörer dran hielt.

Sie stand auch auf Frauen. Bevor wir uns kennenlernten, hatte sie eine längere Affäre mit einer anscheinend rechten dominanten Lady, aber leider hat sie uns nie vorgestellt. Aber wenn sie es sich selber machte, dachte sie auch häufig an heißen Sex mit anderen Frauen und wen wir uns, was häufig vorkam, für unsere geilen Fickwochenenden ein paar Pornos ausliehen, studierten wir beide immer eifrig die Cover auf der Suche nach den heißesten Frauenkörpern und besten lesbischen Szenen. Sie liebte es, sich ihre Clit zu massieren beim Porno schauen, während ich sie von hinten langsam fickte und mit dem Daumen ihre Rosette massierte und langsam meinen Daumen in ihrem sagenhaften Arsch verschwinden ließ.

Aber zurück zu meiner Kollegin Simone. Wir hatten wenig Kontakt bei der Arbeit, und zum chatten war es nach der etwas seltsamen ersten Runde erst gar nicht mehr gekommen. Alles änderte sich erst, als ich sie in einem Münchner Club traf, als Tanja bei mir zu Besuch war. Es war noch früher am Abend, eine der damals gerade hippen Italo-Schlagerparties. Wegen der Musik war es zwar äußerst bedenklich, dort hinzugehn, aber die Stimmung war recht lustig. Wir wollten das ganze eigentlich nur als Aufwärmrunde nehmen und danach weiterziehen, aber als wir noch mit einem Drink an der Bar saßen, kam auf einmal Simone rein. Ich war schon erstaunt, sie zu sehen, nicht nur, weil es das erste Mal war, dass ich sie in freier Wildbahn traf, sondern auch, weil ich sie in diesem Ambiente nicht erwartet hätte. Sie war nicht einmal übermässig aufgebrezelt, aber hatte ein engeres Oberteil und offensichtlich keinen BH an, da man ihre prallen Titten und die recht großen Nippel mehr als nur erahnen konnte. Natürlich winkte ich sie zu uns an den Tisch, und sie scheint auch ein bisschen belustigt zu sein, mich mit Anhang hier zu treffen. „Wusste ja gar nicht, dass Du so ne scharfe Freundin hast“, meinte sie frech, und Tanja musste grinsen. „Das ist Simone, ich muss leider immer brav bei ihr sein, weil sie mein Gehalt überweist“, konterte ich, aber es war offenbar zu wenig gewesen, um Simone zufrieden zu stellen: „Ach, wie sieht das denn aus, wenn Du nicht brav bist?“ Die Frauen lachten, und Tanja meinte nur vielsagend, „ach, es gibt schlimmeres…“. „Ja, das kann ich mir denken“, sagte Simone verschmitzt, „einen süßen Arsch hat er ja“. Tanja musste jetzt laut lachen: „Ja, und nicht nur das!“. „Sorry, muss mal kurz hallo sagen gehen“, meinte Simon jetzt aber und ging zu zwei Italienern ein paar Meter weiter, die sie offensichtlich sehr wohlwollend begrüßten, der eine knetete richtig ihren strammen Arsch. „Ist ja ne ganz lustige“, grinste Tanja und sah mich an, weil sie wusste, dass ich normaler Weise alle Frauen in meiner Umgebung ganz gründlich abchecke. „Ja, aber dass sie so ne offene Seite hat, ist mir bisher entgangen, im Büro ist sie meistens eher mürrisch“, verteidigte ich mich ein bisschen. „Kann ich mir kaum vorstellen, der steht die Geilheit ja wirklich ins Gesicht geschrieben. Aber da ist sie ja auch nicht die einzige, fühl mal“, sagte Tanja und nahm meine Hand und schob sie unter ihren Minirock. Statt eines Tangas wartete dort ihre nasse Muschi auf mich, sofort steckte ich zwei Finger bei ihr rein und sie quetschte sie mit ihrer Pussy richtig aus. „Hey, ihr Ferkel, was macht ihr denn da?“ grinste Simone uns an, die schneller als erwartet zurückgekommen war. Aber das war uns eigentlich egal. „Wenn Du Deinen Arsch massieren lässt muss ich mir doch auch ein paar Aufmerksamkeiten abholen“ meinte Tanja schelmisch. „Komm, wir gehen mal aufs Klo“, sagte Simone nur und zog Tanja einfach von meinen Fingern runter. „Hey“, rief meine Süße, verschwand ansonsten aber widerspruchslos. Ich ließ meine Phantasie abschweifen und fragte mich, was die beiden jetzt wohl anstellen würden, denn sie waren doch ganz schön lange weg. Als sie endlich kichern ums Eck kamen, hielt mir Tanja zwei glänzende Finger vors Gesicht und meinte „Probier Mal!“ „Geil“, schoß es mir nur durch den Kopf, als ich Simones Mösensaft ablutschte. „Schmeckt lecker, stimmt’s“, flüsterte Tanja, „wir haben beschlossen, dass ich Simones feuchte Fotze lecke, während Du sie in den Arsch fickst, und zwar jetzt gleich“. „Du kannst Dir gar nicht vorstellen, wie oft ich mich schon mit meinen Dildos gefickt hab und mir vorgestellt hab, dass Du Deinen Schwanz in mich reinschiebst“ sagte Simone nur und griff mir an die Hose, wo inzischen natürlich mein bestes Stück bereit zum Einsatz war. „Aber eine Sekunde noch, ich hab noch eine Idee“, Simone schaute uns mit einem Augenzwinkern an und ging wieder zu den beiden Italienern an die andere Seite der Bar. Zwei Minuten später kam sie mit den beiden zurück und meinte nur: „Die beiden wollen auch mitkommen in den anderen Club“, wieder mit einem Augenzwinkern. Wir sagten nichts, begrüßten die beiden und gingen raus zu unserem Auto. Simone stieg hinten ein und nahm ihre beiden Freunde links und rechts von sich. Kaum waren wir ein paar hundert Meter gefahren, knutsche sie mit dem einen und hatte beiden ihre Schwänze rausgeholt und hart gewichst. Sie stöhnte total geil, als der eine ihr die Fotze rieb und der andere ihre Titten massierte. „Ich bin so rattenscharf und brauch jetzt einen Fick, fahr doch mal da vorne in den Biergartenparkplatz rein, Dirk“. Da sie sicher keinen Widerspruch geduldet hätte, bog ich brav links ab und stellte mich zwei Kurven später mitten auf den verlassenen Parkplatz. „Raus mit Euch“, meinte Simone nur zu den beiden. Sie stieg dann auch aus, zog ihren Minirock über die Hüften und legte sich mit dem Bauch nach unten auf die Motorhaube, sodass sie uns direkt in die Augen sehen konnte. „Los, fickt mich abwechselnd mit Euren harten Schwänzen“ feuerte sie die beiden an, die sie tatsächlich minutenweise hart durchrammelten. Es war total scharf, ihr dabei zuzusehen, wie sie ich über die Lippen leckte und uns geil in die Augen sah. Tanja hatte mir in der Zwischenzeit natürlich auch den Schwanz rausgeholt und ich spielte mit ihren Nippeln. Nach der dritten Runde wechselte Simone die Position, sie legte sich quer über die Motorhaube, fickte sich selber mit den Fingern und befahl ihren beiden Stechern, ihr alles in den Mund zu spritzen. Natürlich klappte das nicht ganz, und der Saft lief ihr übers Kinn hinunter und tropfte auf ihre Titten. „Wartet mal einen Moment, ich muss mich abwischen“, meinte sie, als die drei sich wieder aufgerappelt hatten und wieder auf den Beinen waren. Sie stieg kurz ins Auto ein und sagte nur „auf, fahr los, schnell!“ Ich musste grinsen, tat aber wie befohlen und ließ die beiden einfach stehen. Sie waren viel zu verdutzt, um überhaupt zu reagieren, und wir brachen in lautes Gelächter aus. „Was war denn das für ne Nummer?“ fragte Tanja. „Ach, die beiden wollten mich letztes Wochenende ‚richtig durchficken’, hatten sie zumindest großmäulig behauptet, aber dann haben sie schon nach ner Viertelstunde abgespritzt, grad nach ner Minute Sandwich. Und dann ging nicht mehr viel. Sie haben sich dann mit irgendwelchen Ausreden verabschiedet und ich durfte es mir selber machen. Das haben sie sich also wirklich verdient heute“. Simone grinste. So, jetzt aber auf in die Kiste, ich will endlich richtig kommen! Aber vorher kannst Du mir noch die Titten ablecken, Tanja“, provozierend hielt sie ihre geilen Melonen zwischen den Vordersitzen durch und Tanja tat ihr bestes, um alles Sperma abzulecken. Danach beugte sie sich zwischen meine Beine und begann mein bestes Stück zu lutschen, das natürlich immer noch total hart war. Simone hatte sich in der Zwischenzeit zurückgelegt, die Beine gespreizt und sah mich lüstern an im Rückspiegel. Sie fickte sich mit zwei Fingern in ihre total nasse Fotze und hatte einen Finger tief in ihrem Arsch.

Aber richtig ab gings dann erst bei mir zuhause. Die beiden Mädels fielen übereinander her wie zwei Ertrinkende, und ich hatte Gott sei Dank die gute Idee, alles auf Video aufzunehmen. Sie leckten sich ewig gegenseitig die Mösen, dann fickten sie sich mit allerlei Spielzeug in ihre vier Löcher. Irgendwann hatte ich dann aber genug, und nachdem beide laut schreiend gekommen waren und danach ein bisschen verschnauft hatten, fickte ich sie abwechselnd, während sie sich wieder an den Kitzlern lutschten. Das erste Mal stieg mir der Saft hoch, als ich tief in Tanja drinsteckte und Simone meine Eier lutschte. Ich zog meinen Schwanz raus und schoß eine Riesenladung auf den prallen Kitzler meiner Freundin, und Simone saugte sofort alles auf. Danach wollte Simone ihren Arsch richtig durchgefickt bekommen. Sie stöhnte total geil, während sie Tanja einen enormen Dildo in ihre Pussy hämmerte und gleichzeitig die Rosette leckte. Wir kamen jetzt richtig in Fahrt und feuerten uns gegenseitig an: „Fick meinen Arsch richtig hart, ja, bohr mir Deinen Schwanz rein, ohh, st das geil!“ japste Simone, während ihr Arsch von meinen Stößen rhythmisch klatschte. Danach kam sie mit einem ohrenbetäubenden Orgasmus, und auch Tanja klappte zusammen und kam gewaltig. Anschließend wechselten die beiden die Stellung, Tanja kroch unter Simone und leckte ihr die Pussy, während ich weiter den Arsch meiner geilen Kollegin nagelte. Als es schließlich langsam in mir aufstieg, fragte ich die beiden, wo sie meinen Saft denn haben wollten, und sofort drehten sie sich um, küssten sich und pressten ihre Titten aneinander. „Los, spritz uns voll!“ schrie Simone und schon kam ich und mein Saft klatschte in ihre Gesichter und auf ihre Titten. Danach leckten sie sich beide genüsslich sauber. Aber wie man sich sicher denken kann, ist 'sauber' das falsche Wort, um die nächsten Monate unserer neu entstehenden Dreierbeziehung zu beschreiben...

Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 26.08.2005, 13:16:10
    meld dich falls du mal hilfe brauchst! ne echt geile storie!
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!