Story: Eine neue Erfahrung für Hanne

Der Abend war schon lange geplant und diverse Sexspielzeuge waren extra angeschafft worden.
Hanne hatte Bernd eines Abends leicht angetrunken gestanden, das sie es toll finden würde von mehreren Männern erst so richtig gevögelt zu werden und dann in deren Sperma zu baden. Zuerst war Bernd etwas schockiert, das er seine Frau mit anderen teilen sollte, aber nach und nach fand er Gefallen an diesem Gedanken. Die beiden kamen überein, das er alle Vorbereitungen treffen sollte, ohne sie darüber zu informieren wann es soweit sei.

Heute sollte nun der große Tag sein.

Als Hanne von der Arbeit Heim kam erwartete er sie im Aufzug. In einer kleinen Reisetasche hatte er für seinen Schatz einige Überraschungen parat. Zusammen fuhren die beiden nach oben. Zwischen der vorletzten und letzten Etage hielt Bernd den Aufzug mittels des Notschalters an. So mein Schatz, heute ist dein großer Tag. Er griff in die Reisetasche und holte eine Büstenhebe und einen Tanga heraus. War nicht ganz einfach das alles in deiner Größe zu bekommen. Hanne hatte Kleidergröße 48 und so mußte Bernd ganz schön rennen, bis er das was er wollte auch bekommen hatte. Leicht zitternd zog sich Hanne aus. Etwas Bammel hatte sie nun schon vor dem was da kommen sollte. Bernd half ihr die Büstenhebe anzulegen. Als Hanne in den Slip steigen wollte, hielt Bernd sie davon ab. Einen Moment noch meine Süße, ich hab da noch was für dich. Bernd holte einen Analplug, einen aufblasbaren Dildo und eine Tube Gleitcreme aus der Reisetasche. Er schmierte Lug und Tilde ordentlich ein. Hanne bückte sich nach vorne und bekam den Lug vorsichtig eingeführt. Bereits jetzt merkte sie das sich Feuchtigkeit in Ihrem Schoß ausbreitete. Hanne ging leicht in die Knie und Bernd führte den Dildo bei ihr ein. Behutsam betätigte er die Pumpe und füllte da Ding mit Luft. Hanne wurden bereits die Knie weich und so mußte sich an Bernd festhalten. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, verband er Ihr die Augen und schaltete die Aufzug wieder ein. Da die beiden alleine im obersten Stock wohnten, bestand kaum Gefahr das sie auf dem Weg zu Wohnung jemandem begegnen würden.

Oben angekommen führte Bernd Hanna in die Wohnung. Mitten im Wohnzimmer ließ er sie stehen. Fast nackt stand sie, zitternd vor Geilheit da. Plötzlich spürte sie, wie zwei Hände von hinten an ihre Brüste faßten und zärtlich anfingen ihre gepiercten Nippel zu streicheln. Dabei preßte dieser jemand seinen harten Schwanz gegen ihren Hintern. Immer mehr Hände schienen dazu zu kommen, aber keine davon schienen ihrem Mann zu gehören. Ihre Geilheit stieg immer mehr an. Ab und an schien auch jemand den Dildo weiter aufzupumpen, bis er die maximale Größe erreicht hatte. Nach einer Weile hörte die Streichelei auf und die Hände zogen sie in Richtung Boden. Bereitwillig sank sie nach unten. Sie hätte eh nicht mehr lange stehen können.

Tausend Berührungen spürte sie nun. Überall um sie herum waren Leiber, die sich an ihren Körper schmiegten. Einer hatte ihre Schenkel gespreizt und leckte ihre Knospe. Zwei harte Schwänze rieben sich an ihren Brüsten und mit jeder Hand wichste sie einen Schwanz.
Nach ein paar Minuten hörte sie ein leises Zischen. Jemand ließ die Luft aus dem Dildo und zog ihn heraus. Auch der Analplug wurde entfernt. So mein Schatz ab jetzt sollst du auch mit den Augen genießen, sagte Bernd und nahm ihr die Augenbinde ab. Sie stellte fest, das sechs gestandene Männer im Raum waren.

Bernd legte sich rittlings auf ein Sitzkissen und bedeutete Hanne sich auf seinen Schwanz zu setzen. Die tat sie natürlich gerne. Bernd zog sie nach vorne und Küste sie leidenschaftlich auf den Mund. Natürlich nicht ohne Hintergedanken. Einer der Anwesenden Herren kniete sich zwischen Bernds Beine und schob seinen harten Riemen langsam aber unerbittlich in ihren Darm. Schließlich spürte sie, wie die beiden Schwänze in Ihr steckten und sie fast vollständig ausfüllten. Die beiden brauchten sich nur ein paar mal zu bewegen. Keuchend erreichte Hanne ihren Höhepunkt, der so intensiv war, das ihr der Speichel aus dem Mundwinkel lief und auf Bernds Brust tropfte.

Langsam zogen sich die beiden Männer aus Hanne zurück. Diese legte sich auf den Fußboden. Nun seit ihr aber dran. Sie winkte die Männer zu sich. Alle knieten sich um Hanne und begannen ihre harten Schwänze zu wichsen, oder von Hanne wichsen zu lassen.
Keuchen und Stöhnen erfüllte den Raum. Es würde nicht mehr lange dauern und alles würde auf ihrem Körper landen. Sie ließ Bernds Schwanz los, angelte sich den Dildo der gleich neben ihr lag, schob ihn sich bis zum Anschlag in Ihre Möse, die vor Sperma und Geilsaft tropfte und fickte sich wie wild mit dem Ding. Um nicht zu kurz zu kommen hielt Bernd seinen Schwanz vor ihren Mund. Gierig nahm sie ihn auf und begann ihn zu blasen.

Plötzlich stöhnte der erste auf und schoß eine gewaltige Ladung auf Hannes Titten. Nacheinander folgten alle seinem Beispiel. Bernd zog seinen Schwanz aus ihrem Mund und kniete sich über ihren Kopf, damit sie seine Eier lecken konnte. Dabei wichste er seinen Schwanz wie wild und schoß sein Sperma schließlich mit derartigem Druck heraus, das die erste Ladung bis in ihren Bauchnabel flog.

Dies und das die Männer ihr Sperma auf ihrem Körper verrieben war zuviel für Hanne.
Laut stöhnend erlebte sie ihren zweiten Orgasmus an diesem Tag, der noch intensiver war als der erste.