von (gelöschter User) am 22.8.2005, 07:25:33 in
Gruppensex
Tagebuch einer beginnenden Liebe 4
Tag 4
Am nächsten Morgen wachen wir kuschelnd auf, wieder liegst du ganz dicht bei mir und ich rieche deine Haar, spüre die Hitze der Nacht auf deiner Haut. Wir liegen einfach nur da und genießen das Dasein des anderen, zart streichle ich deinen Rücken, ohne jegliche sexuelle Reizung. Einfach nur streicheln. Wir genießen es beide, einfach so dazuliegen, doch dann stehen wir auf und gehen Frühstücken. Nachdem wir uns an den Frischen Früchten satt gegessen haben gehen wir zum Strand. Dort gibt es einen Bootsverleih. Die Tauchbasis ist auf einer anderen Insel und so miete ich uns ein kleines Motorboot. Schnell holen wir die Badesachen und fahren los.
Das Boot pflügt sich durch das türkisblaue Meer, die Sonne strahlt vom Himmel, weiße Gischt wirbelt in unserm Fahrwasser. Du sitzt vorne im Bug und holst deinen Bikini aus der Tasche. Ganz gemütlich ziehst du dich aus, Stück für Stück deiner Kleidung verschwindet in der Tasche, erst das T-Shirt, dann die Shorts und zum Schluss der Slip. Dann sitz du nackt auf der Bank und ziehst sehr umständlich dein Bikiniunterteil an. Ich spüre wie du es absichtlich langsam machst und mich dabei schelmisch angrinst. Mit voller Absicht spreizt du scheinbar ungeschickt deine Beine und gibst mir so den Blick frei auf deine zarte Grotte, welche zartrosa schimmert. Wie eine zweite Haut legt sich das Höschen um deine Scham und zeigt fast genauso viel, wie es verdeckt. Das Oberteil lässt du aus und dann legst du dich zurück auf die Bank. Der Fahrtwind spielt in deinem Haaren und streicht über deine Haut. Trotz der Wärme der Sonne zaubert er ein leichtes Kräuseln auf deine Brust und lässt die Warzen erhärten. Überwältigt von deinem Anblick steuere ich vorbei an kleinen Inseln, wogenumspülten Riffen, Stränden, welche als das Paradies bezeichnet werden können. Als wir auf die Basis zufahren setzt du dich auf und legst auch das Oberteil an. Mit Bedauern sehe ich deine wunderschönen Brüste hinter dem Stoff verschwinden.
Der Basisleiter teilt uns mit, dass keine Lehrer vorhanden wären, wenn wir aber allein tauchen möchten, dann könnten wir die Ausrüstung bekommen. Wir stimmen zu und beladen das Boot. Dann zeigt er uns noch auf der Karte, wo eine schöne Stelle wäre. Wir legen ab und fahren zu einem kleinen Riff, welches vorgelagert vor einer kleinen Insel liegt. An der bezeichneten Stelle werfe ich den Anker und helfe dir in die Ausrüstung. Ich erkläre dir die wichtigsten Unterwasserzeichen, zeige wie der Lungenautomat funktioniert und wie du mit der Weste deine Höhe tarierst. Dann lege auch ich an und wir gleiten rückwärts von der Bordwand ins Wasser. Wir tauchen ein in ein Paradies voller Stille, voller Farbpracht. Ich nehme dich an der Hand und gemeinsam gleiten wir hinab in die Tiefe. Mit 15 Metern ist es hier relativ seicht. Tausende bunter Fische ziehen an uns vorbei. Eine neugierige Schildkröte gleitet auf dem Boden auf uns zu, umrundet uns einmal, um dann im tiefen Blau des Ozeans zu verschwinden. Der Grund ist bedeckt von farbenprächtigen Korallen und Pflanzen. Anemonen wiegen sich sanft in der Strömung. Da taucht ein Schwarm winziger silbern glänzender Fische auf und umspült uns, man hat das Gefühl in einem lebenden Spiegel zu sein. Du drückst dich an mich, schaust etwas verunsichert, da ist der Schwarm schon wieder weg. Ich halte dich dicht bei mir, meine Hände gleiten über deinen Körper. Umschlungen gleiten wir zu Boden, knien nun auf dem Grund. Meine Finger öffnen deine weste und sie gleitet zu Boden, ich streife deinen Bikini ab und du kniest vor mir auf 15 Metern Tiefe. Völlig eingebettet in der Natur in der natürlichsten Art. Nur der Bleigurt um deine Hüften und der Lungeautomat in deinem Mund zeigen, dass du eigentlich nicht an diesen Ort gehörst. Deine Haar weht im Wasser um deinen Kopf, Luftblasen steigen stoßweise auswährend du atmest, nun lege auch ich meine Sachen ab und dann sind wir beide nackt, liegen auf dem Grund des Meeres, unsere Hände gleiten im Wettstreit mit den Wasserpflanzen um unsere Körper, deine Hände richten meine Gehschlecht auf, ziehen es zu sich. Behutsam gleite ich auf dich und dringe langsam in dich ein. Mit ganz sachten weichen Bewegungen lieben wir uns, gleiten auseinander, ziehen uns zurück und schweben fast im Wasser. Es dauert gefühlsmäßig unendlich lange doch dann irgendwann entlade ich mich unter zucken in dich. An dem kaum abreisenden Strom der Luftblasen erkenne ich, dass du schnell atmest, spüre das Kontrahieren deiner Muskeln, als du den Höhepunkt erlebst.
Wir bleiben noch zusammen. Ich hänge uns die Westen um, nehme die Kleidung und blase langsam Luft in die Weste. Langsam steigen wir auf, der Oberfläche entgegen. Das Boot ist nur wenige Meter entfernt und wir klettern hinein. „Das war unheimlich schön, ich wusste nicht das Tauchen so viel Spaß macht,“ lachst du mich an und wir verschmelzen in einem Kuss.
Nackt fallen wir auf die Bank und küssen uns. Liegen zusammengekuschelt dort und lassen uns von der Sonne wieder aufwärmen. Ein Blick auf das Finimeter der Flaschen sagt mir, dass unser Liebesspiel wohl zuviel Luft verbraucht hat und ein zweiter Tauchgang nicht möglich ist. Wir beschließen aber, noch dort zu bleiben, um etwas später noch mal zu Schnorcheln. Ich liege neben dir auf der Bank, bewundere deinen wunderschönen nackten Körper und wie die Wassertropfen perlengleich in der Sonne darauf glitzern und langsam verdunsten. Ich danke Gott und allen Mächten die es gibt, dass ich dich dort in diesem Cafe treffen durfte.
Ich liege auf der Bank, die leichten Wellen schaukeln das Boot, Vögel kreisen über dem Meer. Nach einer weile merke ich die Sonne auf der Haut und entschließe mich noch mal ins Wasser zu gehen. Du bist sofort dabei und wir greifen uns nur die Masken und den Schnorchel und gleiten ins Wasser. Du schwimmst vor mir, die Augen mit der Maske unter Wasser schaust du dir das Riff von oben an. Bei jedem Beinschlag kann ich zwischen deine Beine schauen und sehe die zartrosa Lippen, wie sie sich bewegen, wie sie sich bei jedem Mal öffnen, um dann wieder verschlossen zu werden. Dein Kitzler sticht immer noch hervor durch das dunkle Rot der guten Durchblutung. Mein Blick ist nur auf deinen Spalt gerichtet, auf das Ziel meiner Begierde. Wir schwimmen eine Weile. Als wir am Boot wieder ankommen siehst du meine Erregung durch meinen steifen Penis. Du nimmst ihn kurz in die Hand drückst einen Kuss darauf und lachst: "Warte ab mein Freund, heut Abend darfst du wieder, jetzt möchte ich erst zurück". Während ich den Anker hochziehe, legst du dich wieder auf die vordere Bank des Bootes. Ich starte den Motor und fahre zurück Richtung Tauchbasis. Du liegst da in der Sonne, dein Körper glänzt noch nass, deine Beine sind leicht geöffnet. Immer wieder schweift mein Blick ab auf dein Delta der Liebe, immer noch steht mir meine Geilheit deutlich ab. In Sichtweite der Insel ziehe ich schnell eine Badehose über, auch wenn diese meine Männlichkeit nur mühsam verdecken kann. Auch du schmeißt dir ein T-Shirt über. Nachdem wir ausgeladen haben geht es zurück zu unserer Insel. Wieder fahren wir vorbei an winzigen kleinen Inseln, welche wie Oasen des Paradieses den Ozean durchbrechen.
An Unserem Strand machen wir das Boot fest und gehen Richtung Bungalow. Da kommt uns Mirjam entgegen. "Hallo da seid ihr ja, wir haben euch schon vermisst". Wir erzählen kurz wo wir waren. Dabei Wirft sie einen Blick auf deine Schultern: "Kind, das war aber etwas viel Sonne, warte ich hab da was." Sie rennt zu Ihrem Häuschen und wir gehen weiter. Fast an der Tür angekommen holt sie uns ein und hatte ein paar Pflanzenteile in der Hand. "Hier ganz frische Aloe Vera Blätter, das hilft garantiert, das muss schön einmassiert werden." Sie folgte uns in die Hütte. "Komm Fee, leg dich hin, ich mach das." Du streifst dir das T-Shirt ab und legst dich bequem aufs Sofa. Mit einem leichten Lächeln quittiert Mirjam deinen nackten Anblick. Sie nimmt ein Messer und schneidet ein Blatt an, dann drückt sie es. Sämig läuft eine weiße Milch heraus und tropft auf deinen Körper. Sie verteilt die Tropfen von den Schultern bis zu den Knöcheln. Dann beginnt sie am Rücken mit der Massage. Ich gehe währenddessen schnell duschen. Nur mit einem Handtuch um die Hüften komm ich zurück und setze mich so, dass ich euch betrachten kann. Inzwischen sind ihre Hände an deinem Becken angekommen. Zart gleiten ihre Finger über deine leicht gerötete Haut. Ihre Fingerkuppen verteilen die Aloe Vera auf deiner zarten Haut, weich massiert sie sie ein. Ihre Hände gleiten immer tiefer Richtung Po. Knetend greift sie dein Backen, massiert sie etwas fester, teilt sie durch gegenläufige Bewegungen der Hände und gibt eine kurzen Blick frei auf den Ansatz deiner Grotte. Etwas länger verweilt sie an deinem Po, etwas stärker werden die Bewegungen und ich sehe ein leichtes Zittern deiner Beine. Dann gleiten ihre Finger weiter zu den Oberschenkeln. Kreisend bewegen sich ihre Finger über die Außenseite und lassen die Milch einziehen, weiter zu den Knien, den Waden, den Knöcheln. an der Innenseite der Schenkel kreisen die Finger langsam wieder hoch. Als sie in Höhe der Knie ist sehe ich, wie deine Beine langsam auseinander gleiten. Immer mehr öffnen sie sich während sich die massierenden Hände unaufhörlich an deinen Schenkeln hocharbeiten. Ich spüre wie mein Herz anfängt zu klopfen, spüre wie meine Penis langsam wieder beginnt sich aufzurichten. Ihre Hände haben nun fast den Ansatz deiner Pobacken erreicht, deine Beine sind deutlich offen, sie geben deine Grotte frei für Bewegungen, deine Becken bebt etwas, deutlich ist die Feuchte zwischen deinen Lippen zu erkennen. Mein Glied hat sich nun vollkommen aufgerichtet. Ihre Fingerkuppen gleiten weiter über deine Haut, an der Innenseite deiner Schenkel kreisen sie, aber berühren deine Schamlippen nicht. Ich sehe wie du deine Becken bewegst, wie du deine Höhle der Lust versuchst ihren Fingern entgegen zu strecken, damit sich dich endlich berührt, deine Erregung freilässt. Da klopft es und ich gehe zur Tür. Dietmar steht da und ich hole ihn rein. Mit einem Blick überschaut er die Situation. Nebeneinander lassen wir uns auf dem Sofa nieder und betrachten weiter das Spiel von Mirjam. Nun schneidet sie ein zweites Blatt an, wieder fallen Tropfen auf deine Haut, doch diesmal, geschickt gelenkt, genau in deine geöffneten Schamlippen. Du stöhnst auf, als die kühle Pflanzenmilch in dein heißes Paradies fällt, deine Becken kreist unruhig hin und her. Mirjam lächelt und ihre Finger beginnen nun an der Oberseite des Pos die frische Milch einzumassieren. Langsam kreisen ihre Finger zwischen den Pohälften, massieren den Saft ein, langsam nähern sich die Finger deinem Anus. Mein Stab ist zum bersten prall, ich öffne das Handtuch und nehme ihn in die Hand, beginne ihn sanft zu streicheln während mein Blick auf euch beiden Frauen liegt. Da spüre ich Dietmars Hand, wie er nach meinem Penis greift und meine Hand wegschiebt. Ich lasse es geschehen, greife nun meinerseits zu seiner Hose und hole auch seinen harten Stab hervor. Jetzt sehe ich ihn erstmal richtig, er ist etwas größer als meiner, stark zeichnen sich seine Adern ab, tiefrot glänzt die Eichel. Langsam bewege ich meine Hand auf und ab und spiele mit der Vorhaut. Da ein lautes Stöhnen von dir. Ich schau zu dir und sehe, dass ein Finger in deinem Po verschwunden ist. Zart schiebt Mirjam ihn in deinen Hintereingang. Mit der anderen Hand beginnt sie nun die weiße Milch auf deinen nun fleischigen roten Lippen zu verteilen, zart spielt sie mit deinen Labien. Sie kreiselt tiefer, bis sie auch den Punkt der unendlichen Erregung gefunden hat. Mit ihrem Finger massiert sie den Kitzler, während sie beginnt in deinem Po Stoßbewegungen zu machen, du wirfst dich förmlich dem penetrierenden Finger entgegen, stöhnst laut, ich spüre wie ein ziehen meinen Hoden durchfährt. Da steht Dietmar auf und tritt hinter dich. Er setzt seinen hoch aufgerichteten Penis an deiner Spalte an und versenkt ihn langsam in deiner Grotte. Du stöhnst noch lauter, wirfst dich hin und her, während er mit gleichmäßigen Bewegungen anfängt in dich zu stoßen. Mirjam, die nun eine Hand frei hat öffnet damit schnell ihr kleid streift es ab und es fällt zu Boden. Ihren Finger weiter in deinem Po beugt sie sich vor, Dietmar erhöht sein Tempo stößt schneller. Mirjams Lippen treffen nun auf deinen Po und zart beginnt sie deinen Po mit der Zunge zu umkreisen. Ich springe auf und trete hinter sie. Mit einem Ruck habe auch ich meinen Pfahl in ihrer klitschnassen Höhle versenkt. Mich dem Tempo von Dietmar anpassend stoße ich tief in sie hinein, auch Dietmar lässt seinen jedes mal bis zum Anschlag hineingleiten, sein Hoden schlägt bei jedem Stoß an deinen Klit. Stöhnen, Schnaufen, Hecheln erfüllen den Raum da schreist du deine Lust heraus, mit lautem Stöhnen bäumst du dich auf, schreist deinen Höhepunkt heraus und sackst dann zusammen. Dabei rutscht Dietmar heraus. Sein wippender Ständer wird sofort von Mirjams Mund umschlossen, ihre Hand greift seine Kugel und massiert ihn da stöhnt auch Dietmar auf zieht seine Glied aus Mirjams Mund und spritzt seinen Saft auf deinen Körper, auf deinen Rücken deinen Po, auch ich kann mich nun nicht mehr halten und verschleudere ebenfalls meinen Samen schubweise in Mirjams Innerstem. Mirjam lässt sich nach vorne fallen, liegt nun halb auf dir, verreibt mit ihrer Brust Dietmars Saft, ich knie mich hin und meine Zunge fährt in das triefende Loch hinein, ich schmecke ihren heißen Saft vermengt mit dem meinen, ich knabbere und saug an ihrem Kitzler. Da bricht auch sie endgültig zusammen und stöhnt ihren Orgasmus heraus. Minutenlang sind wir ein Knäuel aus dampfenden, kochenden, nackten Leibern, welche sich an 1000 Stellen berührend übereinander liegen.
Irgendwann schäle ich mich aus diesem Haufen und geh in die Dusche. Ich genieße das heiße Wasser, wie es über meinen Körper rinnt. Ich höre Schritte und dann schiebt Dietmar den Vorhang beiseite und steigt dazu. "Darf ich helfen?" Er greift sich das Duschgel und beginnt mich einzuseifen. Über den Rücken den Po, dann greift er nach vorne und beginnt auch meinen Penis zu waschen, doch dann werden die Bewegungen eindeutiger. Aber die letzten Tage waren wohl zu viel und alle seine Bemühungen sind umsonst. Es regt sich nichts bei mir, dafür fängt seiner schon wieder an zu wachsen. Jetzt nehme ich das Duschgel und beginne seinen Stab zu waschen, dabei wird er größer und stärker. Dann überkommt mich die Lust und das erste Mal nehme ich ein männliches Geschlecht in den Mund. Meine Lippen umschließen seine Eichel, ich beginne daran zu lutschen, wie ich es bei mir so liebe, meine Lippen massieren den Schaft, während meine Zunge über das kleine Lustbändchen fährt und leicht dagegen schlägt. Plötzlich spüre ich das Zucken und ein heißer Schwall seines Samens überschwemmt meinen Mund, sämig tropft es an meinen Mundwinkeln herab. Es schmeckt ungewohnt, aber nicht schlecht. Ich wasche ihm den Rest ab und dann trockne ich mich ab. Als ich in Wohnzimmer komme sehe ich dich, wie du zwischen Mirjams Beinen kniest, deine Finger ziehen ihre Schamlippen auseinander und deine Zunge fährt durch die so geöffnete Spalte. Mirjam stöhnt und zieht deinen Kopf an den Haaren immer dichter an sich heran, Deine Zungespitze trifft den empfindlichen kleinen Knopf. Sie schlägt einen kleinen Trommelwirbel darauf, während du einige Finger in ihrem Eingang versenkst und sie von innen massierst. Dann stöhnt sie auf und an dem Zucken der Lippen ist ihr Höhepunkt zu erkennen. Du hörst auf und lässt sie langsam zur Ruhe kommen. Du trittst auf mich zu und unsere Lippen verschmelzen sich in einem Kuss. Ich schmecke erneut ihren Saft als sich unsere Zungen umeinanderwinden. Während Dietmar und Mirjam sich ankleiden gehst du duschen. Die beiden verabschieden sich, nachdem wir verabredet haben uns morgen zum Frühstück zu treffen. Als du kommst gehen wir ins Bett, dicht aneinander geschmiegt schlafen wir ein.