Bettis Nachbar Kapitel 2
Der Tag verging dann auch ohne weitere Spanneraktionen, da unser Nachbar noch unterwegs war.
So gegen 17 Uhr, als die Sonne erträglicher wurde meinte Bett, dass sie sich nun ein wenig auf der Terrasse bräunen wolle.
Ich saß dort schon mit Kaffee und Sonnenbrille. Betti erschien an der Terrassentür und hatte außer ihrem Bikiniriotanga nichts an. Wie schon erwähnt, war unsere Terrasse nicht einsehbar, außer über das Fenster des Nachbarns.
Betti meinte zu mir, dass sie sich in ihrem Haus nicht einschränken werde und schon gar nicht wegen EINES Nachbarn der Solo ist.
Ich stimmte ihr zu und wir waren uns nach kurzem Gespräch einig, nun ALLES auf unserem Grundstück machen zu wollen, wozu wir Lust hätten. Und wir haben zu vielem Lust. Ohne Rücksicht auf "Verluste" am Nachbarfenster. IHM schien es ja auch eher zu gefallen, also ist es eh egal.
Betti legte sich auf die LIege und hielt ihren Rioarsch der Sonne hin.
Ich las Zeitung und wurde aus meinen Texten geweckt durch ein nettes und freches, Hallo Herr Nachbar, endlich beginnt der Sommer.
Puh, frecher ging es nicht und ich meinte zurück, tja das lassen wir uns auch nicht entgehen.
Er: Ja dass sehe ich und ich hoffe es stört nicht, wenn ich hier den Ausblick genieße?
Nun meldete sich Betti und drehte sich auf der Liege um und stützte sich mit den Ellenbogen auf. Ihre Titten und ihr Body lagen nun zu ihm gerichtet wie auf einem Präsentierteller und sie meinte nur: Wir können ihnen ja nicht verbieten aus dem Fenster zu schauen und UNS stört es nicht, wie sie sehen.
Er: Danke und bitte lassen sie sich nicht durch mich stören oder in der Bewegungsfreiheit einschränken.
Machen sie bitte ruhig was sie möchten. Ich störe mich an gar nichts...
Das ist gut meinte Betti....
wollt ihr mehr???