Arnds Urlaub
Es gibt Tage, da passieren die wahnsinnigsten Dinge.
Ich war schon einige Tage auf der Insel. Wir waren zu dritt unterwegs, aber häufig machte ich auch Touren ohne meine Kumpels. Ich hatte mir - wie so viele Leute hier – einen Motorroller geliehen, mit dem kam man auch an die entlegensten Orte. (Ich heiße übrigens Arnd, bin 38 Jahre alt, aber – so denke ich – noch ziemlich frisch.)
Ich suchte immer wieder nach schönen Stränden, an denen man sich einfach entspannen konnte. Es war schon früher Nachmittag, als ich an einen kleinen „Parkplatz“ unter einem einsamen Baum an der Straße kam. Ich setzte mich ein wenig in den Schatten, trank etwas und blickte aufs Meer. Die Küste fiel an dieser Stelle ziemlich steil ab, den Strand konnte man nicht sehen. Es musste aber etwas da uunten sein, denn es führte ein kleiner Pfad den Berg hinunter. Kurz entschlossen packte ich meinen Rucksack und kletterte den Weg hinunter. Unten angekommen stand ich an einem Kieselstrand mit einigen großen Felsbrocken. Es war nur noch ein älteres Paar da, das aber gerade dabei war zu gehen. Eigentlich war der Ort nicht sehr einladend, aber wo ich gerade schon mal da war, hüpfte ich ins Wasser. Das Wasser war eiskalt, aber gerade das brauchte ich an diesem heißen Tag. Ich legte mich unweit des Strandes auf mein Handtuch und trocknete in der Sonne. Ich muss ein wenig eingedöst sein, denn als ich die Augen wieder aufmachte, war die Sonne ein wenig weiter gewandert.
Ich ließ meinen Blick schweifen – und dann sah ich sie!. Sie war gerade dabei, ins Wasser zu gehen. Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen, die Steine waren manchmal schon etwas spitz und vor allem glatt. Sie war nicht so groß, kräftig, aber nicht dick und hatte einen wunderbaren, leicht hängenden Busen, der bei jedem Schritt ins Wasser hin und her schaukelte. Eigentlich war ihr das Wasser wohl zu kalt, denn sie hatte eine Gänsehaut und die Brustwarzen richteten sich auf. Trotzdem sprang sie kopfüber ins Wasser und schwamm los. Sie schwamm zu einem kleinen Felsen, der einige Meter vom Ufer entfernt war und kletterte hinauf. Dabei musste sie sich nach vorne beugen, ihre Brüste bewegten sich wieder hin und her. Ihr könnt mir glauben, dass mich dieser Anblick ganz schön erregte. Mein gar nicht so kleiner Freund machte sich bemerkbar, indem er sich langsam an meinem Oberschenkel entlang rollte und sich aufzurichten begann. Ich mag dieses Gefühl, wenn er so halb steif ist. Dann ist er schon richtig dick und schön schwer. Sie war inzwischen hinaufgeklettert und legte sich auf den Stein. Dabei spreizte sie ihre Beine etwas, ich setzte mich auf, um etwas sehen zu können, aber richtig sehen konnte ich nichts. Doch in meiner Phantasie spielte sich allerhand ab, das könnt ihr mir glauben. Nach einiger Zeit richtete sie sich auf und schaute umher. Sie musste mich einfach gesehen haben! Sie lehnte sich zurück und öffnete dabei die Beine etwas. Ich konnte kein Auge von ihr lassen und sah ungeniert herüber. Das hatte sie bestimmt bemerkt. Aber dieses Luder legte sich einfach auf den Rücken und drehte sich dabei zu mir! Ich konnte ihre Spalte sehen, die bis auf einen Ansatz von Haaren oberhalb glatt rasiert war. War das Wasser, was dort glänzte oder war sie tatsächlich feucht? Sie ließ mich ungehindert auf ihre Möse starren, ihre Titten waren etwas zur Seite gefallen – wie die wohl aussehen mussten, wenn sie gestoßen wurde...! Ich war inzwischen so geil , mein Schwanz stand gerade nach oben. Er ist schon ziemlich groß und schön dick, an der Spitze ein klein wenig nach oben gebogen und wenn ich geil bin immer hart wie ein Stein.
Plötzlich ließ sie sich ins Wasser gleiten und schwamm zum Ufer. Dabei kam sie ganz in meiner Nähe an den Strand zurück, stieg aus dem Wasser und schaute zu mir rüber. Ich saß da, völlig regungslos, nur mein Ständer zuckte. Was sollte ich machen? Ihn verdecken? Dazu war es zu spät, sie hatte das bestimmt schon gesehen. Außerdem erregte mich der Gedanke, hier vor einer fremden Frau mit einem Mordständer zu sitzen derart, dass ich ihn garnicht verdecken wollte! Sie blieb einen Moment stehen, starrte mir direkt zwischen die Beine – ich dachte, sie kommt jeden Moment zu mir rüber! Ihre Augen glänzten, aber verdammt, sie drehte sich um und ging in die Richtung, aus der sie gekommen war. Sie blickte sich noch einmal kurz um und verschwand dann hinter einem Felsen. Was hätte ich dafür gegeben, ihr meinen Ständer zur Verfügung stellen zu können. Aber was sollte ich machen? Ich war so scharf, die ersten Tropfen hatten sich schon gezeigt. Ich hatte das Gefühl, wenn ich ihn anfasse, spritze ich gleich ab. Ich ging mit hoch aufgerichtetem Schwanz zum Wasser und setzte mich hinein, aber auch das kalte Wasser half nicht wirklich. Er beruhigte sich nur unwesentlich.
Ich musste einfach sehen, ob sie dort hinter dem Felsen vielleicht alleine war. Vielleicht wartete sie auf mich, vielleicht aber auch nicht. Was solls, nur Mut. Ich ging langsam auf den Felsen zu. Einige Schritte von ihm entfernt hörte ich ziemlich eindeutige Geräusche. Dahinter wurde gefickt und zwar richtig! Sofort kam wieder Leben in meinen Schwanz. Ich ging weiter. Das erste, was ich sah, war ein Kopf. Der Mann schien zu hocken, die Frau lag wahrscheinlich vor ihm und ließ sich vögeln. Ich sah sie förmlich vor mir, die Beine weit gespreizt, die Titten hin und her schaukeln, den Mund vor Geilheit geöffnet... Er hatte mich gesehen, tat oder sagte aber nichts. Ich ging näher heran, schaute um die Ecke, und was ich sah, ließ meinen Schwanz auf der Stelle knüppelhart werden:
Sie hatte ihren Kopf seitlich auf das Handtuch gelegt und ihren Hintern nach oben gestreckt. Er bewegte sich selbst garnicht, vielmehr schob er sie auf seiner Latte hin und her. Sie hatte sich zwischen die Beine gegriffen und war dabei es sich zu besorgen. Seine Hände waren kräftig, er zog sie immer wieder auf sich, sein Schwanz bohrte sich tief in sie hinein. Er schlug ihr dabei immer wieder leicht auf den Hintern. Sie war unheimlich geil, die ganze Szene machte mich so scharf, dass ich mich am liebsten direkt gewichst hätte. Aber ich wollte noch ein wenig warten und einfach zusehen. Plötzlich zog er sie mit einem heftigen Ruck so weit auf seinen Ständer, dass er völlig in ihr verschwand – und blieb einfach stecken. Er bewegte sich einfach nicht mehr! Und in dem Moment kam es ihr! Er hielt sie fest, drückte sich tief in sie, sie zuckte, warf den Kopf hin und her, versuchte sich aufzurichten, wurde aber festgehalten, niedergedrückt und gab unglaubliche Laute von sich. Sie hatte einen wahnsinnig langen Orgasmus - eine Welle nach der nächsten. Erschöpft blieb sie nach vorne gebeugt liegen, er hatte seinen Schwanz immer noch in ihrer Spalte.
Sie blickte sich um, sah ihn an – und dann sah sie mich. Ich stand einige Meter seitlich von ihnen, an den Felsen gelehnt, die Arme vor der Brust verschränkt und mit einer riesigen Erektion. Wenn ich so stand, sah er noch größer aus als vorhin im Sitzen. Fasziniert starrte sie auf meinen Ständer, aber viel Zeit blieb ihr nicht ihn ungehindert zu betrachten. Ihr Freund begann sich in ihr zu bewegen, langsam zuerst, wobei er ihn manchmal ganz herauszog, um dann mit einem Ruck zuzustoßen, dann immer schneller, immer härter. Er stöhnte, hielt ihre Hüften fest und vögelte sie richtig durch. Dieser Anblick erregte mich. Vor allem der aus ihr raus und in sie reingleitende Schwanz. Ich hätte nie gedacht, dass mich ein fremder Ständer so erregen könnte! Ihm schien es ähnlich zu gehen, denn unverwandt starrte er auf meine Latte. Auch sie hatte eigentlich nur Augen für meinen Schwanz.
Aufreizend langsam begann ich mich zu wichsen, zog die Haut völlig zurück, dass die mächtige Eichel ganz zu sehen war, hielt ihn am Schaft fest, schaukelte ihn hoch und runter – mir gefiel es, mich ihnen zu zeigen, ich sah, wie sie mich ansahen, wie unglaublich geil sie das machte. Ich stand so, dass ich genau sehen konnte, wie ihre Titten nach unten hingen und bei jedem Stoß schaukelten. Aber ich konnte auch sehen, wie er den inzwischen nassen und glänzenden Schwanz aus ihr zurückzog und wieder in sie hineinstieß. Sie drehte ihren Kopf, sah, dass er mich beobachtete, fühlte wahrscheinlich, wie es ihn aufgeilte, dass er den anderen Schwanz ansah. Sie musste es sich einfach noch mal besorgen! Sie legte die Finger zwischen ihre Beine und begann sich zuerst langsam, dann immer heftiger zu reiben. Ihr Freund fickte sie immer schneller, seine Eier klatschten bei jedem Stoß auf ihre Fotze. Ich umfasste meinen Schwanz immer fester, wichste wie ein Verrückter, immer schneller, immer härter, mein Schwanz wurde noch dicker, noch größer, meine Eier zogen sich zusammen, ich fühlte den Saft aufsteigen, ich wusste, dass es eine ungeheure Ladung sein würde, die aus mir herausspritzen würde, meine Knie wurden schon weich – und dann kam sie in einem Orgasmus, wie ich ihn noch niemals gesehen und erlebt hatte. Sie begann am ganzen Körper zu zittern, öffnete den Mund, stöhnte, schrie, wimmerte, hörte uns wahrscheinlich laut atmen, immer lauter werden, öffnete den Mund weit zu einem lauten Schrei – ich konnte nicht anders, ich machte ein paar Schritte auf sie zu, griff ihren Kopf von hinten mit einer Hand und steckte ihr mein Rohr in den weit geöffneten Mund. Sie konnte kaum noch atmen, aber ihr kam es immer weiter. Sie bäumte sich auf, ihr Freund zog seinen Schwanz aus ihr, glänzend, nass und spritzte ihr seinen heißen Saft auf den Arsch und ihre Spalte. Sie rieb sich wie wild und dann kam es mir. Ich presste ihren Mund auf meine Latte und drückte ab, musste dabei in die Knie gehen, so kam es mir, spritzte und spritzte. Ich hielt ihren Kopf fest und kam in ihren Mund, pumpte mich völlig leer, immer wieder und wieder spritzten heiße Strahlen aus mir heraus, sie prustete, aber ich blieb in ihr, sie trank und trank, aber dann konnte sie nicht mehr, mit einem Ruck zog sie ihren Kopf weg und sie bekam die letzten beiden dicken Spritzer mitten ins Gesicht.
Erschöpft blieb sie auf allen Vieren hocken. Der Saft tropfte von ihrem Kinn und von ihrer Spalte. Ich ließ mich zu Boden sinken, erschöpft saßen wir so eine Zeit nebeneinander, konnten kein Wort sprechen.
Wir sind dann irgendwann ins Hotel gefahren. Ich kam dort auch noch mehrfach in den Genuss ihrer fantastischen Fotze und hab mich auch von ihrem Freund blasen lassen und ihn angespritzt. Wir haben alle möglichen Varianten probiert – aber das Erlebnis am Strand war unübertrefflich.
Wie gesagt, es gibt Tage, da passieren die wahnsinnigsten Dinge.