von (gelöschter User) am 15.8.2005, 07:15:17 in
Gruppensex
Tagebuch einer beginnenden Liebe 3
Tag 3
Es ist noch früh als der Wecker uns aus dem Schlaf reißt, der Flug geht früh. Schnurrend kuschelst du dich an mich, deine Hände gleiten über meinen Rücken, meinen Po weiter nach vorn und umschließen meinen Penis. Zärtlich gleiten die Finger darüber, massieren ihn, bis er zu voller Größe erwacht ist, Umschließen die Eichel, schieben die Vorhaut zart vor und zurück. Ich spüre wie es in mir anfängt zu brodeln, wie meine Hoden beginnen zu arbeiten, deine Hand wird schneller, immer kräftiger massierst du, die Vorhaut gleitet auf und ab unter deiner Behandlung. Ich beuge mich über dich, meine Lippen umschließen deine Brust, schneller geht mein Atem, schneller deine Hand, mit einem Aufbäumen erzittert mein Penis und verschenkt zuckend den Saft des Lebens, welche sich auf deinem Körper verteilt, sanft massierst du weiter bis auch der letzte Tropfen der Lust erschienen ist. Ich wandre tiefer von deiner Brust zum Bauch, stoße auf die Spuren meines Höhepunktes und lasse meine Zunge darüber gleiten, spüre die Hitze deiner Haut darunter, den leicht herb salzigen Geschmack meiner Lust. Tiefer gleite ich hinab bis meine Zunge deinen empfindlichen Punkt erreicht hat. Wie die Knospe einer Blume streckt er sich aus deinen Lippen hervor, zart glänzend von deinem Tau der Erregung. Ich umspiele ihn, drücke ihn mit meinen Lippen, während meine Finger dein Innerstes erforschen. sie gleiten hinein in dein Tor der Lüste, in den Eingang größter Glückseligkeit. Langsam tasten sie sich entlang der Wände hinauf bis zu dem Punkt auf der Rückseite deines Schambeins. Als ich ihn berühre stöhnst du laut auf und wirfst mir deine Becken entgegen. Ich spüre den Punkt und massier ihn sanft, während dein Kitzler zwischen meinen Lippen aufgesogen wird. Es dauert nur wenige Sekunden und der Höhepunkt überrollt dich, ich spüre das Kontrahieren deiner Muskeln, wie sie meine Finger einzuklemmen versuchen, spüre wie dein Liebessaft herrlich fließt und meine Finger benetzt. Dann fällt dein Becken zurück. Erschöpft aber glücklich liegst du da. "Bitte, so soll jeder Morgen beginnen, jeder Morgen soll ein Morgen des Genießens und es Glückes sein". Ich küsse dich und gemeinsam gehen wir duschen.
Die Zeit ist knapp aber dann sind wir am Flughafen. Die Koffer sind abgegeben, wir sind eingecheckt und warten auf das Boarding. Wir sitzen da, trinken einen Kaffe und betrachten die anderen Leute. Ein anderes Pärchen, etwas unser Alter, schaut und nickt zum Gruß. Wir nicken zurück. Dann geht es in den Flieger, 9 Stunden Flug liegen vor uns.
Nach unendlichen Stunden des Nichtstuns beginnt der Sinkflug, wir schauen aus dem Fenster. Ein traumhaft blaues Meer, ein Riff, umwogt von weißen Wellen, strahlt in einem Türkis hinauf in den Himmel, dann erscheint der Strand. Nachdem wir unser Gepäck geholt haben gehen wir hinaus, wir sind noch nicht ganz da. Ein kleines Wasserflugzeug bringt uns auf unsere Insel. Sie besteht nur aus einem Hotel, welches aus vielen kleinen Bungalows besteht welche vereinzelt auf der Insel verteilt sind. Das Paar vom Flughafen ist auch dabei und während des kurzen Fluges unterhält man sich.
Wir haben eine Hütte fast genau am Strand. Das Dach besteht aus Bambusblättern, ein riesiges Bett steht in der Mitte. Gemütlich packen wir aus und du fällst mir um den Hals, umarmst mich, drückst mich. "Das ist einfach ein Traum." Wir fallen aufs Bett entledigen uns der Kleider, strampeln sie ab und fallen wie zwei Verdurstende übereinander her. Diesmal ist keine Zeit für Romantik, keine Zeit für ein Vorspiel, es ist einfach nur pure Befriedigung der Lüste. Schnell dringe ich in dich ein, stoße in schnellem Tempo in dich hinein. Du Wirfst dein Becken meinen Stößen entgegen, stark, schnell, fordernd. Unter lautem Stöhnen fallen wir zusammen während ich meinen Saft tief in dir verströme, zuckend entlade ich mich im Höhepunkt. Schnaufend liegen wir nebeneinander, als wir ein Lachen hören. Verstört schaue ich zum Fenster, da steh das andere Pärchen und schaut hinein. "Entschuldigung, wir wollten nur fragen ob ihr mit zur Bar kommt. Ihr hattet es aber nötig." Die erste Scham weicht, "ja klar, wartet, wir kommen gleich mit." Schnell ziehen wir uns an und gehen hinaus. Ich sehe und spüre den Blick der beiden, wie er auf uns ruht. Und in diesem Blick sehe ich offenes Interesse.
Zusammen schlendern wir mit dem Pärchen zu der Bar am Strand. Es ist ein wunderbarer lauer Nachmittag, die Sonne scheint, das Wasser ist herrlich blau. Gemütlich trinken wir erst mal einen Cocktail. Es schmeckt einfach phantastisch und die Früchte lassen sich im Geschmack mit den unseren nicht messen. Wir unterhalten uns lange und es gibt einige Cocktails. Plötzlich meint Mirjam, die Frau des Paares: "Ich hoffe ihr seid nicht böse, dass wir vorhin durchs Fenster geschaut haben, aber wir wollten gerade klopfen als wir die Geräusche hörten, und ehrlich, mir hat es sehr gefallen" Dabei schiebt sie Ihre Hand auf den Oberschenkel von Dietmar und grinst ihn süffisant an, "und was ich da an meinem Bein von dir gespürt hab, dir auch". Dann grinst uns plötzlich Mirjam an und meint: "Wie wäre es denn jetzt für die Gerechtigkeit, wollt ihr auch mal zuschauen?" Ich höre wie du dich beim Trinken verschluckst und hustest, mir lässt der Gedanke gleich wieder das Blut in die Lenden schießen. "Klar", höre ich dann von dir, "am besten gleich". Mirjam lacht auf, "also dann gehen wir". Dietmar schaut etwas komisch aber dann gehen wir los zu deren Bungalow. Dort angekommen setzen wir zwei uns auf die Stühle und drehen uns dem Bett zu, Dietmar legt sich gleich hin. Mirjam macht Musik an und beginnt mit einem gekonnten Strip. Sie bewegt sich weich und fließend zur Musik, Stück für Stück gibt sie ihren Körper frei. Als sie völlig entkleidet ist kniet sie sich aufs Bet und streift auch Dietmar die Kleider ab. Zart wandert ihr Mund über seinen Körper und küsst den Bauch, die Brust, wieder den Bauch um dann nach unten zu seinem Penis vorzudringen und diesen mit ihrer Zunge zu lecken. Die Zungespitze fährt entlang des Schaftes auf und ab, kreist um die Eichel, geht hinunter zum untern Ende und umschließt diesen völlig mit ihrem Mund, zieht leicht daran. Dabei streckt sie uns den Po entgegen und gibt uns den blick frei auf ihre kleines Paradies, sorgfältig ist jedes Härchen entfernt und die blanke Frucht der Liebe streckt sich uns entgegen. Du beginnst etwas unruhig neben mir auf dem Stuhl zu rutschen. Deine Brustwarzen stechen deutlich durch das T-Shirt. Auch bei mir ist alles in voller Erregung und ich entschließ mich, meinen Stamm aus seinem Gefängnis zu befreien. Ich öffne meine Hose und hole den Luststab heraus… langsam streichle ich ihn. Du stehst kurz auf und ziehst deine Short ganz aus, nackt setzt du dich zurück mit gespreizten Beinen, deine Finger wandern über deine Schamlippen und massieren die erste erscheinende Feuchte wieder ein in die zarte Haut. Mirjam klettert nun höher, bis ihre Spalte direkt über dem Pfahl von Dietmar schwebt, dann senkt sie sich herab und lässt den prachtvollen Burschen in sich verschwinden. Von unserem Platz aus ist der Blick auf alles frei gegeben und man kann jede Einzelheit erkennen. Völlig fasziniert schaue ich dem Liebesspiel zu, höre dich neben mir stöhnen und sehe wie deine Fingere geschmeidig in deine Grotte ein und ausgleiten. Ich erhebe mich, hebe dich hoch und lege dich aufs Bett neben die beiden. Ohne Vorwarnung dringe ich in dich ein. Mirjam beugt sich herüber zu dir und küsst deine Brust. Ihre Lippen nuckeln an deinen Brustwarzen während sie weiter auf Ihrem Mann ihren Ritt der Lust vollzieht. Dann stöhnt sie laut auf, setzt sich mit einem Ruck ganz tief auf ihn und stöhnt ihre Lust heraus. Am Zucken des Hodens kann man erkennen, das auch Dietmar sich verströmt in ihr. In dem Moment kommt es auch mir, wenn auch durch die vergangenen Freuden in deutlich geringer Menge. Schnaufend und schwitzend liegen wir vier nebeneinander. Plötzlich spüre ich eine Hand, die über meinen Körper gleitet, aber es ist nicht deine. Was wird das wohl für ein Urlaub denke ich...
Ich schau mich um, denke es ist die Hand von Mirjam, doch da werde ich enttäuscht. Es ist seine Hand, die da meinen Rücken hinauffährt. Erst will ich sie wegstoßen, doch dann reizt es mich, zu sehen was er vorhat. Ich rolle mich von dir herunter, liege neben dir und Mirjam. Dietmars Hand gleitet nun über meinen Bauch, hoch zu meiner Brust fährt durch die leichte Behaarung. Ich schließe die Augen, meine Hand wandert zu deinem Oberschenkel, streichelt darüber. Neben mir ist Bewegung, das Bett bewegt sich aber ich lasse die Augen geschlossen. Plötzlich spüre ich eine weitere Hand auf deinem Schenkel, welche ebenso wie ich über deine zarte Haut streicht. Mal berühren sich unsere Finger, mal gleiten die Hände auseinander. Dann treffen sie sich auf deinem Schamhügel wieder. Gemeinsam spüren wir die feuchter deiner Lust vermischt mit meinen Säften des Höhepunktes, gemeinsam kreisen wir um deine Lippen, deinen Kitzler. Ich spüre wie du deine Beine öffnest, wie du beiden Händen den Weg freigibst in dein Paradies. Auch die Hand auf meinem Körper ist tiefer geglitten, umschmiegt nun meine halbschlaffen Penis. Und obwohl ich weiß, dass es eine Männerhand ist, spüre ich wie langsam Leben zurückkehrt in mein Genital, wie es sich langsam unter den Berührungen und dem Streicheln dieser Finger aufrichtet. Meine Hand hat nun deinen Klit gefunden und spielt damit, dann spüre ich eine Zunge, wie sie sich ebenfalls den Weg dahin sucht, wie sie ihn umkreist, ich zärtlich anstößt. Ich höre wie dein Atem schneller wird, spüre wie dein Becken sich stoßweise hebt, höre wie sich Finger stoßend in deiner Grotte bewegen. Da spüre ich weitere Hände auf meinem Körper, Finger die über meine Brust gleiten, welche an meinen Brustwarzen spielen, sie zwischen Zeigefinger und Daumen rollen. Dann schließen sich warme weiche Lippen um meine Eichel, beginnen daran zu saugen, während die Hand immer schneller meinen Schaft auf und abfährt. Ich lasse meine Augen geschlossen, genieße die Stimulation, spüre nur noch nackte Haut an mir, um mich, über mir. Mit einem leichten Aufbäumen kommt es mir erneut. Die letzten paar Tropfen ergießen sich in den saugenden Mund. Völlig von den Ereignissen der letzten zwei Tage erschöpft erschlafft mein Penis recht schnell, während du unter den Berührungen aufstöhnst und deinen Orgasmus herausschreist. Völlig fertig liegen wir da. Schwer atmend lassen wir die Wellen abklingen, als wir hören wie die Dusche beginnt zu laufen. Ich erhebe mich und schau dich an, du lächelst mich lieb an, glücklich, kaputt, befriedigt. Wir kleiden uns an und gehen in unseren Bungalow. Dort duschen auch wir um dann im Bett zu verschwinden. Wenig später schlafen wir beide tief und fest.