Story: Erstmals zu Dritt

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von (gelöschter User) am 13.8.2005, 11:39:54 in Dreier

Erstmals zu Dritt

Es war das erste „blind date“ seit langem. Wir hatten nur kurz und knapp über E-Mail miteinander kommuniziert, freizügige Bilder getauscht und waren uns einig, dass wir intensiven Sex miteinander wollten. Ohne Beziehung, direkt zur Sache kommen und Geilheit erleben. Ich fand es erstaunlich, dass eine Frau so offen über ihre Vorlieben berichtete und sich diese ziemlich mit den meinen deckten. Auch wenn es das erste Mal sein würde, bei dem ein weiterer Mann dabei war. Ich hatte es so eingerichtet, dass Sie den Schlüssel an der Rezeption abholen konnten. Ich war kurz nach der vereinbarten Zeit dort und klopfte an die Tür. Sie öffnete. Ihr strahlender Blick war klasse. Offensichtlich hatte sie schon geduscht und sich etwas Reizvolles angezogen. Meine Hände fühlten sich auf ihrer kühlen Haut und dem runden Po wirklich wohl. Aus dem Augenwinkel sah ich Thomas im Sessel sitzen. Er hatte eine prächtige, feuchte Latte. Nadine hatte sich wohl schon kurz um ihn gekümmert. Nach kurzem Gezüngel ging Nadine mir schon an die Hose. Ich ließ sie gewähren und streifte mir das Hemd ab. Sie musste sich noch ein wenig gedulden, denn auch ich wollte noch duschen. Nachdem ich mich gerade eingeseift hatte, merkte ich, dass sie ebenfalls das Bad betrat. Ich hatte schon mächtig Druck in meinem Sack und mein frisch rasierter Schwanz war in der Vorfreude ebenfalls schon in der „Aufwärtsbewegung“. Durch die Glasscheibe konnte ich sehen, dass sie ein Bein auf das Bidet hochgestellt hatte und dabei war sich zu fingern. Ihre perfekt-langen Beine waren unter den Halterlosen toll anzusehen. Genauso wie ihr leicht gebräunter Körper unter den weißen Dessous. Und natürlich ihre Hände. Eine wanderte zwischen ihrem Bauch und den Brüsten hin und her, die andere bearbeitete ihre Pussy. Ich stieg aus der Dusche und konnte nicht einmal nach dem Handtuch greifen, denn sofort hatte sie sich vor mich gekniet und „inhalierte“ meinen nassen, halberigierten Schwanz. Ihre langen Fingernägel hielten meinen Hintern fest im Griff. Ich sorgte mit meinen Händen für ein kontrolliertes, rhythmisches Hin und Her ihres Kopfes. Sie nahm meinen, jetzt schon zu voller Länge gewachsenen, Schwanz ohne Mühe bis zum Anschlag in ihr Blasmaul. Ich spürte die enge Kehle mit jedem Stoß. Triefend nass wie ich war, zog ich sie zu mir hoch. Noch mit ineinander verschlungenen Zungen spürte ich ihre Beine um meine Hüfte. Sie war federleicht. Ich hielt ihre kleinen Arschbacken fest und taumelte mit ihr in Richtung Bett. Ich ließ sie sanft fallen. Während sie sich des aufreizenden, durchsichtigen Oberteils entledigte, verschaffte ich mir einen ersten Eindruck von Ihrer Pussy. Sie war durch den transparenten Stoff des Strings zu erahnen. Und es war ebenfalls deutlich zu sehen, dass die feuchten Lippen (wie mein Schwanz) ihre volle Größe erreicht hatten und unter dem Stoff spannten. Thomas saß weiterhin im Sessel. In der einen Hand sein praller Schwanz, in der anderen die Kamera. Schnell hatte ich Nadines lange Beine senkrecht in der Luft, den String dabei an ihren Fußgelenken und konnte die glitzernde Pracht vor mir sehen.
Sie half mir, indem sie sich den String von den Füßen zog, ihre Beine spreizte und ihre Knie dann fast die Schultern berührten. Das sieht extrem geil aus, dachte ich. Die weit gespreizte, zum Fick bereite rasierte Pussy, ein flacher Bauch und zwischen den langen Beinen ihre süßen kleinen Titten. Darüber wachend und mit halboffenem Mund in Erwartung leicht stöhnend, ihr südländisch anmutendes Gesicht. Sie blieb sehr lange so liegen. Ich konnte ausgiebig an ihren Lippen saugen. Sie nacheinander in meinen Mund ziehen und sie bearbeiten. Sie war verdammt schön glatt rasiert. Und es schien als würden ihre leckeren Säfte nicht aufhören zu laufen. Alles war klatschnass. Ihr leckeres Döschen, ihr Hinterteil, mein Gesicht, meine Finger und das Betttuch. Nun ließ sie ihre Beine los, knetete ihre Knospen mit einer Hand und fing an ihren Kitzler zu massieren. Als ich sie mit der Zunge ablöste, wanderte ein Finger in ihren Hintereingang. Thomas hatte seinen Prachtkerl zwischendurch immer wieder von ihr blasen lassen. Er triefte vor Speichel. Doch jetzt war er neben mir und fotografierte wieder. Sie kam mit heftig-rhythmischen Bewegungen und spritzte mir eine weitere Ladung ihres Nektars gegen meine gierig-leckende Zunge. Was für ein Erlebnis. Ich lies sie liegen, stand auf und fasste mir an die Eier. Mein Sack war zum bersten gefüllt. Ich brauchte ihn nicht zu wixen, denn nach diesem Erlebnis stand er wie eine Eins. Nachdem sie wieder zu sich gekommen war und sah wie ich vor ihr stand, drehte sie sich um 180 Grad und griff auf dem Rücken liegend wieder nach meinem Luststab. Jetzt konnte ich hervorragend ihre feuchte Kehle ficken und mir die Eier massieren lassen. Ich lies es mir nicht nehmen, weiter an ihrer feuchten Spalte zu spielen. Thomas hatte einen tollen Schwanz. Mit einer wirklich dicken Eichel. Er war jetzt dabei Nadine mit wenigen, aber harten Stößen ordentlich ran zu nehmen. Ich beugte mich über sie, um einen besseren Blick für das Geschehen an Ihrer Pussy zu bekommen. Prächtig! Ihre kleine Dose sah perfekt gefüllt aus. Ich versuchte mich irgendwie, halb auf der Seite liegend, abzustützen. Nun konnte ich ihre Lippen auseinander ziehen und noch besser verfolgen, wie er sie fickte. Ich leckte ihren Kitzler. Thomas hielt mir auf einmal seinen blank rasierten Schwanz vor das Gesicht und Nadine war immer noch gekonnt an meinen Eiern und an meinem Schwanz am spielen. Ich war wirklich geil und wollte auf einmal diesen perfekten Schwanz in meinem Mund spüren. Mit ihren Säften getränkt flutschte er in meinen wartenden Mund. Es war ein Genuss. Seine Eichel war wirklich riesig und nun fickte er meinen jungfräulichen Rachen. Ich saugte und zwirbelte mit meiner Zunge daran. Dann entzog er mir dieses Prachtding und ich führte ihn wieder in Nadines wartende Pussy ein. So ging es für einige Zeit und wir alle konnten voll genießen. Es wurde Zeit. Jetzt forderte Nadine mich auf, sie endlich zu vögeln. Nun lag sie wieder vor mir. Die dunkle Mähne verhüllte ihre Schultern, die tief in die Bettdecke abgetaucht waren
Dafür stand ihr kleiner Hintern weit in der Luft. Er hatte genau die richtige Höhe. Sie hielt die Beine zusammen und wollte mit ihrem Finger wohl herausfinden, ob ihre Rosette noch feucht genug war, als meine Zunge sie dort traf. Der Finger räumte das Feld, so dass meine Zunge zu Werk gehen konnte. Sie stöhnte genussvoll auf und ich spürte, wie ihre Finger sich an ihrer Pussy zu schaffen machten. Nun endlich sollte auch mein Schwanz wieder auf seine Kosten kommen. Langsam aber sicher verschwand er in ihrer Rosette. Sie war wirklich eng. Bis ich zu aufeinander folgenden Stößen bereit war, wollte ich diese Frau intensiv spüren und sie mir noch mal aus dieser Perspektive verinnerlichen. Thomas hatte die Kamera wieder im Einsatz. Ihr Arsch forderte mich mit Gegenbewegungen regelrecht heraus, das Tempo zu erhöhen. So klatschten also meine rasierten Eier taktvoll gegen ihre heiße Pussy und ich spürte ihre langen Fingernägel. Sie versuchte sie festzuhalten und scheiterte. Sie drehte jetzt den Kopf, sah mich von unten an, steckte ihren triefenden Finger in den Mund und sagte: Ist mein Hintern so gut, wie du gedacht hast? Natürlich war er das! Ich konnte nicht länger an mir halten. Zwei, drei heftige Stöße noch. Nun war ihr Blasemund auch schon wieder zur Stelle. Die erste Ladung schoss ich über ihr Gesicht, danach war ihre Zunge genau dort, wo sie sein sollte. Jeder weitere Spritzer erwischte das Ziel. Ihr Mund sah super aus. Das zähflüssige Sperma verteilte ich danach mit der Spitze meines leer gesaugten Schaftes in ihrem Gesicht, wobei sie den größten Teil nochmals unter heftigem Saugen von meinem Schaft leckte. Als Nadines und meine Zunge sich wieder zu einem Zungenkuss trafen, streckte uns Thomas sein vernachlässigtes Arbeitsgerät entgegen. Wir besorgten es ihm jetzt beide. Mit den Zungen am Schaft, mit den Händen am Sack. Und zwischendurch züngelte Nadine immer wieder mit mir. Jetzt spürten wir, dass Thomas auch bereit war, uns seinen Saft zu spenden. Ich hielt seinen harten Sack, während er mit mächtigen Schüben in Richtung unserer Zungen spritzte. Wie ein eingespieltes Team wechselten wir uns beim Empfang seiner Sahne ab, ohne das ein wertvoller Tropfen danebenging. Nadine knutschte noch einige Zeit heftig mit mir, bis der Geschmack des Spermas nicht mehr in unseren Mündern auszumachen war. Thomas lag mit erleichtert wirkendem Gesichtsausdruck neben uns. Und so ließen auch wir uns in einer Umarmung neben ihm auf dem Bett nieder. Ich ertastete von neuem ihre feuchte Pussy und die vollen Schamlippen. Sollte ich so schnell schon die zweite Runde einläuten und sie wieder lecken?

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