Story: Die Mutter meiner Freundin 3

Oh mein Gott mir wurde in dem Moment als ich die Worte hörte heiss und kalt gleichzeitig. Was jetzt dachte ich nur. Ich hatte keine Chance mich irgendwie darauszureden. Christine stand plötzlich vor mir und ich hatte meinen Schwanz immer noch tief im Arsch von Renate. Ich war wie erstarrt , dachte nur jetzt ist alles aus . Ich dachte schon darüber nach wo ich das Taxi herbekomme was mich zum Bahnhof bringt. Da sagte Christine aufmal, oh ihr habt euch schon kennengelernt?

Dabei lächelte sie mich an als wenn sie mich fragen wollte. Ist schon geil meine Mam oder? Lasst euch nicht stören ich schaue etwas zu. ich war völlig durch den Wind , da setzte sie sich doch tatsächlich vor uns hin und wollte das ich weiter ihre Mutter ficke. Ich wusste nicht ob sie es wirklich ernst meinte und machte aber tatsächlich weiter wo ich aufgehört habe. Ich hatte meinen Schwanz ja immer noch in Renates Arschfotze.

Na los Süsser fick mich weiter du hast doch gehört was meine Tochter sagte. Ja es fing an mich geil zu machen, ich fing an wieder in ihr heisses Loch meinen Schwanz zu drücken und sie zu ficken, dabei liess ich aber Christine nicht ausser meinen Augen. Sie sass breitbeinig auf dem Stuhl und lächelte nur. Sie schien es zu geniessen das ich ihre Mutter fickte.

Denn Christine fing an sich zu streicheln, ich fickte derweil ihre Mutter immer härter in den Arsch, dieses Stöhnen von ihr das machte mich immer geiler. Plötzlich legte Christine sich breitbeinig vor Renate hin und liess sich von ihr lecken. Ich wusste nicht ob ich es toll finden sollte oder nicht, dioch ich weiss es war das geilste was ich je gesehen habe. Los sagte renate plötzlich fick meine Tochter , sie will es auch haben. Ich liess meinen Schwanz aus ihrem Arsch rausploppen, und es war geil zu beobachten wie das Loch sich wieder zusammenzog.

Christine legte sich vor mir hin und ich sah ihre auch rasierte Fotze , die geanuso nass war wie die von renate. Ich stiess meinen Schwanz ohne langes Vorspiel einfach rein, was nicht schwierig war, so nass wie sie war. Ich habe nochnie sowas geiles erlebt aber es sollte nch lange nicht alles sein was mir diese beiden verfickten Säue zeigen wollten. Christine setzte sich auf mich und während ich sie fickte spürte ich aufmal Renates Zunge an meinen Eier. Mhhh das war geil so weich und warm. Ich öffnete etwas meine Beine damit ich ihr mehr Angriffsfläche geben konnte. Jaaaaaa sie tat es ihre Zunge wanderte tiefer und leckte mein Loch , oh wie ich es genoss. Na Christine hat dein süsser ne kleine Bisexuelle Ader lachte Renate. Mist ich wollte es nicht zugeben aber ja ich liebte es wenn an meinem Arsch geleckt wird.

Ich fickte Christine vor Geilheit immer wieder und sie schrie ihren Orgasmus wie eine wahninnige in den Raum. Jetzt konnte ich mich auch nicht mehr halten, ich schrie , ihr geilen Säue los ich will euch in eure Mundfotze spritzen, schluckt alles runter. Ich machte noch ein paar Stösse in Christines Fotze und da war es soweit, ich spürte wie Renate meinen Schwanz aus Christines Fotze zog und ihn sofort gierig in ihren Mud steckte. In dem Moment spritze die heisse ladung ihr tief in ihren Rachen, so das ich spürte das sie Probleme bekam alles aufzunehmen. Oh mein Gott das war der geilste Orgasmus den ich je in meinem Leben hatte. Ich zog meinen Schwanz aus Renates Mund fiel etwas erschöpft zurück, da beugte sich Renate über Christine und liess etwas von meinem Saft auch in ihrem Mund laufen. Alleine das zu sehen war schon wieder der Hammer. Ich schaute die beiden immer geilen Säue an und wir nahmen uns in den Arm und schliefen miteinander ein. Obwohl mir das einschlafen schwer fiel, weil Renate meinen Schwanz einfach in ihrer Hand lassen wollte. Wenn ihr nun glaubt, es ist da nicht mehr möglich gewesen noch einen drauf zu setzten, dann wisst ihr nicht was passierte als wir aufwachten
Liebe Grüsse an alle....
Euer Habbob