von (gelöschter User) am 7.7.2005, 08:09:30 in
Sie+Sie
Eine kleine Duschszene
Das Wasser plätscherte gleichmäßig auf uns nieder und ließ mich alles um uns herum vergessen. Meine Augen waren längst geschlossen und ich genoss einfach unser Zusammensein. Ich stand direkt neben ihr und konnte ihren erregten Atem auf meiner prickelnden Haut spüren. Ein heißer Schauer lief mir den Rücken hinunter und ich bekam trotz des warmen Wassers eine Gänsehaut, die mir keineswegs unangenehm war. Plötzlich merkte ich, wie sie mich vorsichtig gegen die Wand drängte und ich wusste, es war besser so, ansonsten hätte ich jeglichen Halt verloren. Ihre Hände fuhren mir zärtlich durch das Gesicht und glitten auf einmal langsam meinen Hals hinunter. Ich musste leise aufstöhnen, als sie sanft begann meine Brustwarzen zu streicheln. Schon längst war ich feucht geworden und nicht nur wegen des Wassers. Ihre Hände massierten und streichelten meine Brüste. Mein Atem ging schneller. Ganz unerwartet trafen ihre Lippen auf meine und wir verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss, der meine Erregung ins Unermessliche steigerte. Unsere Zungen spielten herausfordernd miteinander. So einen Kuss hatte ich noch nie erlebt.
Mittlerweile hatten sich ihre zärtlichen Finger von meinen Brüsten getrennt, doch sie ließ mir keinen Augenblick Zeit ein wenig Luft zu schnappen, waren schon auf meinem Rücken, an dem sie langsam herunter glitten. Ein unbeschreibliches Kribbeln lief durch meinen Körper, als sie meinen Po sanft umkreisten und jeden Zentimeter meines Körpers streichelten. Ich glaube, sie ließ wirklich keinen Winkel aus. Mit einem Mal glitt ihre Zunge meinen Hals hinunter und dann begann sie, meine Brüste zu küssen, saugte mit ihren so schönen Lippen an meinen Brustwarzen, wobei sie ihre Zunge meinen Busen umkreisen ließ, während ihre Hände immer noch meinen Rücken und Po erforschten. Ich rutschte ein wenig an der Wand hinunter, um ihr das Verwöhnen ein wenig zu erleichtern. Mir war schwindelig und immer wieder musste ich aufstöhnen. Ich hatte mich kaum mehr unter Kontrolle, gab mich voll und ganz ihren Berührungen hin. Das Wasser perlte auf meiner Haut und es fiel mir schwer, ihre zärtlichen Finger und den wohligen Wasserstrahl zu unterscheiden. Plötzlich rutschte ihre Hand einen kurzen Moment zwischen meine Schenkel. Es war nur eine zufällige Berührung, viel zu kurz, doch sie ließ mich kommendes erahnen und ich konnte es kaum mehr erwarten. Doch sie ließ mich zappeln, verwöhnte stattdessen weiter meine bebenden Brüste, erst mit den Händen, dann wieder mit ihrer Zunge.
Das Kribbeln, das sich in meinem Körper ausbreitete wurde immer heftiger, mein Atem war kaum mehr zu bremsen, mein Puls raste. Endlich glitten ihre Finger erneut in meine Lustspalte. Sofort stieß ich einen heiseren Lustschrei aus. Mein Unterleib zog sich zusammen, während sie meinen Kitzler vorsichtig mit ihren Fingern streichelte und ihn sanft rieb. Ich kam sofort zum Höhepunkt, so erregt war ich. Einen Moment hörte sie auf, sah mir glücklich und verliebt in die Augen, die ich mittlerweile leicht geöffnet hatte. Mein Atem ging immer noch heftig und schwer.
Sie küsste mich, wobei ich nach Luft zu schnappen versuchte. Ihre Hände umklammerten meine Taille und ihr Körper presste sich an meinen, so dass ich ihre Brüste an den meinen spüren konnte, was ich als unbeschreibliches Gefühl wahrnahm. Meine Beine zitterten und ich dachte, ich breche zusammen, aber ihre starken Arme hielten mich. Ich fühlte mich einfach nur frei und glücklich. Plötzlich gingen ihre Hände erneut auf Wanderschaft, doch ich stand diesmal nicht so untätig gegen die Wand gepresst da, sondern auch meine Hände fingen an, ihren Körper hinunter zu gleiten und ihre weiche Haut zu streicheln. Etwa gleichzeitig machten wir Zwischenstation bei unseren Brüsten. Doch unter ihren zärtlichen Berührungen überkam mich schon wieder die Lust, die es mir unmöglich machte, mich weiter ihren Brüsten zu widmen. Stattdessen verfiel ich wieder in eine passive Haltung, suchte wiederum Halt an der Wand.
Leise stöhnte ich auf und bevor ich meine Augen schloss, um mich ganz fallen zu lassen, konnte ich gerade noch ein kleines Grinsen über ihre Lippen huschen sehen, das mir verriet, dass es ihr so gefiel. Sie liebte es, mich in den Wahnsinn zu treiben und ich konnte mich ihren Händen und Lippen, ihrer so geschickten Zungen nicht entziehen. So schwappte ich schon wieder in einer Welle der Lust, fühlte nur im Unterbewusstsein, dass sie auf die Knie sank. Keuchend spürte ich ihre Lippen zwischen meinen leicht geöffneten Schenkeln, wusste nicht wie mir geschah, spürte nur noch ein Gefühl heißer Erregung. Das Wasser rann meinen Körper hinunter und hinterließ dabei angenehme Spuren, welches mich alles noch intensiver empfinden ließ. Ihre Lippen küssten leidenschaftlich die Innenseite meiner Schenkel und drangen immer weiter in die Mitte. Ich konnte es kaum erwarten, meine Hände wollten sich in der Wand festkrallen. Jetzt küsste sie meine Schamlippen, ganz langsam und ausgiebig, machte aber keine Anstalten weiter vorzudringen. Mein Körper zitterte und bebte unter jeder Liebkosung, welches sie zu genießen schien, denn sie ließ sich umso mehr Zeit. Dann endlich…
Sanft ließ sie ihre Zunge mein Lustzentrum umkreisen, saugte daran und ich spürte sie überall, konnte mich diesem heißen Gefühl der Wollust nicht mehr entziehen. Im Gegenteil, ich fieberte ihr entgegen, wünschte mir nichts sehnlicher, als dass sie endlich in mir eindringe möge. Währenddessen hatte sie ihre Hände um meine Schenkel geschlungen und ich musste ihre aufreizenden Liebkosungen über mich ergehen lassen. Ich konnte spüren, wie nah sie mir war. Doch bevor ich darüber nachdenken konnte, steigerte ihre Zunge meine Erregung und damit meinen Atem und meinen Herzschlag immer weiter. Langsam durchfloss mich ein wohliges Kribbeln, dehnte sich auf meinen gesamten Körper aus, wurde immer stärker. Immer noch spielte ihre Zunge zwischen meinen Beinen und ich kann nicht mal sagen, was sie dort so machte, ihren Berührungen und Liebkosungen konnte ich einfach nicht folgen. Es war einfach nur wunderschön.
Mein Stöhnen wurde heftiger und es überkam mich ein zweites Mal, noch viel intensiver als vorher. Wow, so etwas hatte ich nie zuvor gekannt. Dass es so etwas gab, hätte ich mir nicht mal mehr vorstellen können. Ganz erschöpft sank ich zu Boden. Mein Atem beruhigte sich etwas, doch ich hatte keine Kraft mehr. Lächelnd stellte sie das Wasser ab und setzte sich zu mir. Liebevoll legte sie einen Arm um mich und küsste mich kurz auf die Wange, doch ich wusste, dass ich sie wirklich liebte und das nicht erst seit heute.