von (gelöschter User) am 6.7.2005, 20:16:07 in
Dreier
Ein flotter Dreier
Deine Zunge ist doch nicht nur zum Quatschen und Bier schmecken, oder?" Na, das war
für mich das Zeichen... ich musste nicht lange überlegen, denn meine Zunge fand ihren
Weg von alleine. Ich kniete mich zwischen Sabines Schenkel und strich mit meiner
Zungenspitze langsam von den Knien bis zu ihren Schamlippen. Das wiederholte ich am
anderen Oberschenkel. Je weiter ich dabei Richtung Bermuda-Dreieck kam, desto
erregter wurde Sabine... Nun, da ich mit meiner Zunge ihre Schamlippen bearbeitete,
stöhnte Sabine schon wohlig. Katja unterstützte mich noch, indem sie Brüste und
Oberkörper von Sabine verwöhnte. Dabei saugte sie mit ihrem Mund an den Brustwarzen
und massierte sie mit den Händen von unten. Während ich mit meiner Zunge immer
weiter in Sabines Muschi eindrang, um ihren G-Punkt zu bearbeiteten, schmeckte ich
ihren erregten Saft deutlich... Sabine bewegte sich immer mehr auf dem Beckenrand und
Katja und ich hatten Mühe, sie zu halten. "Ja, ihr seid so geil..., besorgt 's mir jetzt..."
schrie Sabine Katja und mich an. Dazu hatte ich gerade die richtige Stimmung, denn mein
Schwanz war durch die Behandlung von Sabines Klit nicht gerade kleiner geworden. Doch
hier im Wasser... "Ich glaube, wir legen uns mal auf die Spielwiese...". So stiegen wir drei
aus dem Wasser und flüchteten ins Schlafzimmer. Sabine bebte noch immer und führte
meinen Kopf sofort wieder zur ihrer Klit. Doch auch Katja forderte nach ihrem Einsatz
eine Revanche und so galt es eine Stellung für alle drei zu finden. Sabines Beben wurde
immer heftiger - sie drehte sich um und streckte mir ihren Po hin... "Fickt mich...
schnell", schrie sie. So schob ich meinen Schwanz von hinten zwischen ihre Lippen und
begann mit langsam kreisenden Bewegungen. Katja legte sich mit weit gespreizten
Beinen vor Sabine und ließ sich ihre Muschi lecken...Sabine stöhnte dabei: Peter, beide
Löcher..." Ich musste mich beherrschen, damit ich meinen Saft bei mir behielt, denn wenn
ich jetzt kam, wäre es schnell vorbei. Aber unser Massageöl konnte ich greifen, und so
rieb ich Sabines Po und vor allem ihre Spalte mit dem Öl ein. Ihr Hinterteil wurde dabei
immer glitschiger und ihr Loch schien immer weiter dehnbar. Ruckzuck hatte ich einen
Finger in ihrem Po-Loch...
In diesem Moment spürte ich, wie sich ihre Muschi zusammenzog und Sabine laut
stöhnte.... Ihre Bewegungen wurden wilder bis sie endlich kam. "Jaaa, das ist so geil...",
rief auch Katja, die ich schon wieder völlig vergessen hatte... "Hey, Peter... mach bei mir
weiter..., wenn du noch kannst - Ich brauche einen harten Schwanz in meiner Muschi..."
Dieser Aufforderung von Katja konnte ich nur bedingt Folge leisten, schließlich hatte ich
im wahrsten Sinne des Wortes "alle Hände voll zu tun"...Erst musste ich mich mal von der
(wohl nur vorübergehend) befriedigten und erschöpften Sabine lösen. Diese schaute etwas
irritiert, als ich mich von ihr löste, nickte aber dann nach meinem Blick auf Katja
zustimmend. Ich drückte schnell ein "Jaaa, ich bin gleich da.." heraus und schob mich
zwischen Katjas gespreizte Schenkel und schob die Eichel meines Luststabes zwischen
ihre weit geöffneten Schamlippen, ohne jedoch voll in sie eindringen. Das wäre unheimlich
schnell und leicht gegangen, weil ihre Möse unheimlich nass war und ohne Zweifel mein
bestes Stück (wenn es mal drin gewesen wäre) sehr schnell abgemolken hätte. Genau DAS
aber war nicht mein erstes Ziel... erst mal genießen, das wollte ich! Also beruhigte ich
Katja und ließ die Eichel immer nur leicht an ihrer Muschi kreisen und nur leicht zwischen
ihre Vulvalippen stoßen: " Ja, hier bin ich, aber erst mal werde ich Dich ordentlich
anheizen, Sabine wird mir sicher dabei helfen..." "Ohhh... nein, ich will Dich jetzt, Stoss ihn
mir rein, nimm mich, jetzt, sofort" stieß Katja hervor und versuchte mich mit ihren Füßen
zu umschließen und in sich hineinzuziehen, was ich nur knapp verhindern konnte. Aber da
kam schon Hilfe von Sabine, die sich wieder etwas erholt hatte und nun Katja das
"vergüten" wollte, was diese ihr vorher "gespendet" hatte. Nun stellte sie sich hinter
Katja und begann Katjas erigierte Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger zu
reiben und leicht an ihnen zu ziehen... Das löste umgehend einen spitzen Lustschrei bei
Katja aus, die diese Attacke nicht erwartet hatte und zunächst als Ablenkung empfand...
Da ich jetzt langsam in Katjas heiße Möse eindrang, konnte ich mich ganz auf meine Lust
konzentrieren, vor allem darauf, dass ich mich nicht vorzeitig entlud! Katja war abgelenkt,
dank der Massagekünste von Sabine, die jetzt Katjas Titten kräftig massierte,
was diese durch ein lustvolles Aufbäumen quittierte und mir Zeit ließ, mich wieder etwas
aus ihr herauszulösen und nach einem rosafarbenen Dildo zu greifen, der an der Ecke des
Nachttischchens lag und wohl dazu diente, männerlose Zeiten zu überbrücken... Jedenfalls
gelang es mir, das gute und aus Latex gefertigte Stück in Katjas Lustgrotte zu schieben,
während ich mich herauszog und sie ja von Sabine genügend "beschäftigt" wurde. So
konnte ich nun, Sabines fragenden Blick mit einem leichten Kopfschütteln abwehrend,
zuerst vorsichtig, dann immer heftiger "an die Arbeit " gehen, ohne mich in die Gefahr des
Abspritzens zu bringen. Katja schien den "Austausch" nicht bemerkt zu haben, jedenfalls
kam sie noch mehr in Fahrt und zwar so, daþ ich Angst um ihren Kreislauf bekam. Ihr
Gesicht war hochrot, ihre Augen weit geöffnet und ihr Becken stemmte sich den
Bewegungen des Dildos entgegen, als wollte sie diesen in sich hineinsaugen. Da, mit
einem lauten Aufschrei kam Katja, ich merkte, daß eine Welle von Flüssigkeit aus ihrem
Loch den glänzenden Schaft des Dildos entlang herausfloss, ich hatte es wohl geschafft,
den G-Punkt-Bereich bei ihr mit zu stimulieren. Erschöpft sank Katja auf das Laken und
Sabine entspannte sich nun auch von ihrer "Handarbeit". Erst jetzt schien Katja zu
bemerken, daß mein Ständer nach wie vor prall stand und die pralle rote Eichel, an deren
Spritzloch ein Wonnetropfen hing, auf ihre Titten zeigte. "Hey, du Betrüger, das war zwar
toll aber nicht fair", seufzte Katja, während Sabine ironisch grinste. "Jetzt wirst Du
gemolken" kam die Ankündigung von beiden Frauen, die nun näherkamen. "Na, da bin ich
mal gespannt, ihr Melkerinnen vom Dienst" grinste ich etwas zu selbstsicher. Katja legte
sich mit dem Kopf zwischen meine geöffneten Beine, so daß mein Sack und die Eichel von
ihrer Zunge erreicht werden konnten, Sabine kniete sich links neben mich und umfaßte
mit geübtem festen Griff mein pulsierenden Schwanz... Ahhhhh.... war das herrlich... Mit
langsamen aber festen Bewegungen wichste sie meinen Riemen. Immer wenn die
Eichelspitze in die Nähe ihrer Zunge kam, leckte Katja schnell daran, was mir
Wonneschauer über den Rücken und tiefer jagte... Da kam mir eine Idee: "Ich will auf
Katjas Titten spritzen"! Whrend Katja ihre Brüste etwas zusammendrückte, um nichts
danebengehen zu lassen, rieb Sabine meinen Schwanz so,
daß ein Erguss auf und zwischen ihre prallen und erotisierenden Euter spritzen musste.
Ich spürte nun, wie meine Liebescreme aus den Hoden heraufstieg und nun war auch der
Punkt erreicht, wo ich es nicht mehr länger halten konnte und auch nicht mehr wollte... mit
voller Wucht spritzte ich ab. Immer und immer wieder schoss eine Fontäne aus meinem
Schwanz auf ihre prallen Brüste. Sabine massierte meine Eier fest und drückte die letzten
Tropfen noch heraus. Mit meinem zuckenden Glied wachte ich langsam aus der Extase
auf. Blitze durchzuckten mein Gesichtsfeld und während ich mich sammelte, beobachtete
ich, wie Sabine den edlen Saft auf Katjas Brüsten verrieb. Katja hingegen versuchte so
viel wie möglich davon zu ergattern und leckte mein Sperma von ihrem Oberkörper. Doch
auch mein Schwanz zeigte noch letzte Speermahreste und so sog sie das schlaffe,
empfindliche Stück immer und immer wieder in sich hinein, um es ganz sauber zu lecken.
Erschöpft fielen wir auf die Matratze und schauten an die Decke. "So einen geilen Abend
hätte ich nicht erwartet...". "Ja, Peter... mit uns erlebst du was... jetzt brauchen wir aber
mal was gegen den Durst". Klar mache ich mich auf die Suche nach einem Drink... doch als
ich zurückkomme, sitzen die beiden Mädels wieder in der warmen, blubbernden Wanne
dicht beisammen und kichern. Wahrscheinlich haben sie bereits was neues ausgeheckt...
entspannt lasse ich mich ins Wasser gleiten und öffne die Flasche Sekt....