Story: Silvester im Schwimmbad Part III

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von Supermario am 14.6.2005, 20:13:56 in Gruppensex

Silvester im Schwimmbad Part III

Auf dem Weg zum Schlafzimmer verabschiedete sich Elke kurz auf die Toilette. Ich fand derweil den Weg sehr leicht, denn das Stöhnen, das aus dem hinteren Teil der Wohnung kam, war nicht zu überhören…
Ich klopfte kurz an die Tür des Schlafzimmers und trat dann ein. Was ich sah, ließ das Blut in meinem Körper mit einem Schlag wieder Richtung Leibesmitte fließen. Noch nie hatte ich live einem anderen Pärchen beim Sex zugesehen und nun konnte ich nicht genug von dem Anblick bekommen.
Mein lieber Freund lag mitten auf dem Bett auf dem Rücken und Maria ritt wie in Ekstase wild auf seinem Schwanz, den Rücken Marco zugewandt. Beide hatten die Beine weit gespreizt und Maria die ihren über Marcos gelegt, so dass er gut noch von unten zustoßen konnte. Ich sah das ganze von vorne, Marias weit geöffneten Schenkel gaben einen perfekten Blick auf ihre Muschi frei. Ihre Schambehaarung war pechschwarz. Ein sauber getrimmtes Dreieck hob sich über den blank rasierten Schamlippen ab. Marcos Schwanz bohrte sich immer wieder von unten tief in Marias Paradies und war dabei nicht nur nass, sondern glänzte weiß von Marias Sekreten. Ich glaube, sie hatten mich noch gar nicht bemerkt, als Elke ins Zimmer kam. „Ui, lass uns zuschauen“, flüsterte sie mir ins Ohr und wir setzen uns auf einen geräumigen Sessel, sie auf meinem Schoß. „Fast wie im Schwimmbad“, grinste sie. Während wir die beiden beobachteten streichelte ich zärtlich ihren Oberkörper. Die Schultern, ihre Brüste, den Bauch und hauchte ihr zärtliche Küsse in den Nacken, was ihr ein Schnurren entlockte. „Lass Dir bloß nicht einfallen, damit aufzuhören, das ist so schön“, seufzte sie leise.
Nach kurzer Zeit fragte sie mich: „Wenn Du den beiden zusiehst…worauf schaust Du eigentlich mehr. Auf Maria oder auf Deinen Freund? Welcher nackte Körper macht Dich mehr an?“ „Ich finde das Spiel der beiden absolut geil, aber grundsätzlich Maria, ich bin zwar bi, aber Frauen machen mich schon mehr an als Männer.“
„Hihi, das spüre ich.“ „Mache ich Dich gerade so an oder die beiden?“ „Du natürlich, schließlich hab ich Deinen nackten Körper hier im Arm.“
„Hättest Du eigentlich Lust, bei den beiden mitzumachen? Ich habe noch nie bei einem Dreier oder gar Vierer mitgemacht.“
„Naja, mal sehen, was sich noch so ergibt.“
„Ich würde unheimlich gerne mal sehen, wie Du Marco verwöhnst, das hab ich noch nie gesehen…zwei Männer beim Sex.“
„Warte mal“, sagte ich und zeigte Elke, dass ich aufstehen wollte. Sie machte mir voller Erwartung Platz. Ich ging zu Maria und Marco, die noch in der gleichen Stellung verharrten. Ich kniete mich aufs Bett und küsste Marias volle Brüste, ließ meine Zunge um die großen Warzenhöfe kreisen und saugte die süßen Warzen in meinen Mund ein. „Oh mein Gott“, rief sie überrascht aus. „Wollt Ihr mich jetzt zu zweit fertig machen?“ Ich zwinkerte Elke zu und ließ meine Lippen tiefer wandern. Über ihren etwas pummeligen Bauch, zu ihrem Schamdreieck. Der Duft, der mir in die Nase stieg, war überwältigend. Das Gemisch aus frischem Schweiß, Strömen männlicher Lusttropfen und weiblichem Nektar war unbeschreiblich. Meine Zunge suchte nun Marias Kitzler und leckte sanft darüber, während das Schmatzen des fickenden Schwanzes von Marco wie Musik in meinen Ohren war.
Nun war ich tief genug. Ich ließ meine Zunge einfach stehen, so dass zum einen Marias Kitzler verwöhnt wurde, aber auch der Schaft von Marco. Die Lust der beiden schmeckte göttlich. „Mach das nicht“, schrie Marco, „oh Gott, so spritz ich gleich.“ „Jaaaaa, spritz!“, war es nun von Maria zu hören. „Ich komme mit Dir!!“
Unter lautem Stöhnen erbebten die beiden Körper und Marco pumpte sein Sperma in mehreren Schüben in sie hinein. Erst als sein Schwanz weich und erschöpft aus ihrer Muschi glitt, ließ sich Maria einfach erschöpft zurückfallen, lag also auf Marco, die Beine immer noch gespreizt. Ihre Lustgrotte war noch geöffnet und Marcos Sperma lief in einem dünnen Rinnsal heraus.
Plötzlich kniete Elke vor ihr und küsste zärtlichen Marias Schambereich, ehe sie mit ihrer Zunge den kleinen Bach aus Scheidensekret und Sperma aus Marias Muschi abfing. Gierig begann sie nun, dieses Gemisch aufzulecken und Maria war schon wieder mächtig erregt, schon wieder das Stöhnen und die Beine weit gespreizt. „Lass mich mal“, sagte ich zu Elke. Sie erhob sich und gab mir grinsend einen Zungenkuss…sie hatte noch nicht alles geschluckt und gab mir meinen Anteil.
Ich konnte mich nun nicht mehr zurückhalten, mein Schwanz war die ganze Zeit steinhart geblieben und schrie nach Erlösung. Zwischen Elkes massigen Schenkeln postierte ich mich, fuhr kurz mit meiner Eichel über ihren Kitzler und als ich von ihr ein leises „Bitte“ vernahm, stieß ich hart zu. „Jaaaaa, fick mich hart“, war ihre Reaktion und das tat ich auch…Immer wieder zog ich meinen Schwanz fast ganz aus ihrer Grotte heraus, um ihn gleich wieder tief in ihr zu versenken. Diesmal schmatzte es nicht, es klatschte. Mein Schwanz durchpflügte diese nasse Blume, klebrig vom Saft meines Kumpels. Und der arme Marco lag unter der nicht ganz leichten Maria…
Plötzlich spürte ich etwas an meinem Po. Etwas weiches feuchtes, das meine Rosette berührte, eine Zunge! Zähne, die sich spielerisch in meine Backen gruben. Es war Elke. Sie leckte meinen Po, während ich ihre beste Freundin fickte. Doch das war noch nicht alles! Nach kurzer Zeit versuchte sie, mit einem Finger in mich einzudringen und schnell gelang es ihr. Nun war ich endgültig nicht mehr zu halten. Von Marias durchdringendem Stöhnen eh schon zum Zerreißen geil, spürte ich meinen Höhepunkt kommen. Mein Schwanz war so gespannt, dass es fast schmerzte, doch im nächsten Moment kam die Erlösung. Ich bekam nichts mehr mit, nur die Kontraktionen Marias, die mir das Sperma aus der Eichel molken. Der Höhepunkt wollte fast nicht enden und als ich wieder bei Sinnen war, hatte sich Marco aus seiner misslichen Lage befreit und ich lag erschöpft auf Maria.
Ich hatte immer noch Elkes Finger im Po und ich sah im Augenwinkel, dass sie Marcos Schwanz im Mund hatte. Dabei sah sie ihm verführerisch in die Augen, ließ ihn aus und flüsterte etwas, dass ich nicht ganz verstehen konnte, nur „mir…Gefallen…einmal sehen…würdest Du…Männer…“ Etwas lauter hörte ich Marco: „Aber ich hab das noch nie…wir haben das noch nie…“ „Bitte“, sagte Elke, „ich hab ihn schon so gut vorbereitet. Schau!“ Um zu zeigen, was sie wollte, bewegte sie nun ihren Finger schneller in meinem After, zog ihn dann heraus und schob sogar einen zweiten dazu. In dem Moment wusste ich, was sie wollte…Marco sollte mich ficken. All unsere gleichgeschlechtliche Erfahrung bezog sich bisher auf gemeinsames Wichsen, Blasen, Massieren. Aber das hatten wir noch nie gemacht!
Aber ich war in einem Zustand, in dem mir fast alles egal war. Elke konnte alles von mir haben, ich würde mich sogar von Marco ficken lassen. „Nun mach schon“, sagte ich, „irgendwann ist immer das erste Mal.“ „Wenn Du meinst..:“
Zehn Sekunden später fühlte ich erstmals von hinten eine Eichel an meiner Rosette. Erst verkrampfte ich ein wenig, aber mit der Zeit entspannte ich mich und fühlte einen Druck, der langsam stärker würde. Marcos Schwanz war glitschig, offenbar hatte Elke ihn mit einem Gleitmittel versorgt. Schließlich gelang es Marco sehr vorsichtig, den Widerstand zu brechen. Sein Schwanz wurde förmlich in meinen Darm hineingesaugt. Ich wusste nicht, was ich empfand. Es tat ein wenig weh, aber das geile Gefühl des Ausgefülltseins, das sich in mir breit machte, war noch viel stärker. Der Schmerz verging, die Geilheit wuchs und Marco bewegte sich sehr langsam und vorsichtig in mir. Das kribbelnde Gefühl kann kein Mensch beschreiben. Er stöhnte laut. „Mein Gott, ist das eng.“ Doch je länger er seinen Schwanz rein- und rausschob, umso leichter ging es und nach ca. 2 Minuten fickte er mich schon mit einem ordentlichen Tempo. Es schien ihm zu gefallen. „Mir kommts gleich!“, rief er. „Soll ich in Dir kommen?“ „Ja, schrie ich, bitte, spritz in mir ab.“ Diese Phantasie hatte ich schon oft…Fühlen, wie der Darm mit Sperma vollgepumpt wird. Marcos Stöhnen wurde wieder lauter. Ich kannte ihn gut genug, um zu wissen, dass es gleich passieren würde. Noch einmal stieß er fest zu, ließ seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinem Arsch und schoss ab…

Als ich wieder zu mir kam, ich weiß es nicht, ob es Sekunden oder Minuten später war, lag ich völlig erschöpft auf meinem Bauch, Marco neben mir und Elke und Maria saßen mit offenen Mündern da, konnten wohl noch gar nicht begreifen, welch ein Schauspiel sie eben gesehen hatten. Ohne viel zu sagen, gingen wir zu viert ins Bad und duschten wild durcheinander. Danach half ich Elke beim Abtrocknen und ich sagte zu ihr „Mir fällt gerade ein…ich hoffe, Du bist nicht enttäuscht, Du hattest ja gar niemand in Dir. Das tut mir jetzt leid.“ Doch ihre Antwort beruhigte mich: „Das muss Dir nicht leid tun, das war heute die geilste Nacht, die ich erlebt habe, seit ich denken kann. Gefickt wurde ich schon oft, aber heute haben sich Phantasien erfüllt, von denen ich bisher nur geträumt habe.“ Sie gab mir einen zärtlichen Kuss auf den Mund und flüsterte: „Und außerdem…es muss ja nicht bei einer Nacht bleiben…“. Sie lächelte…

ENDE


Ich möchte mich noch ganz herzlich für Eure vielen netten Kommentare bedanken. Um die Phantasie nicht zu zerstören, will ich jetzt nicht erzählen, welche Teile der Geschichte wahr und welche frei erfunden waren bzw. meiner Phantasie entsprangen. Einiges ist tatsächlich so passiert. Ach und übrigens: KONDOME SCHÜTZEN!

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Kommentare

  • der_hase_ma
    der_hase_ma am 12.07.2019, 20:34:10
    Sehr geile Story :-)
    Hat Spaß gemacht sie zu lesen und dabei zu wichsen.
  • wiesel
    wiesel am 17.06.2005, 14:19:53
    Wie es Dein Name schon sagt:Super Mario.Tolle Story
  • bi_noldi
    bi_noldi am 16.06.2005, 14:45:26
  • Anonym
    von einem Mitglied am 15.06.2005, 11:50:18
    schade das das das ende war. solche erlebnisse hätte ich auch gern
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