Silvester im Schwimmbad Part II
…Keine Reaktion. Niemand öffnete. „Mist, dachte ich es mir doch, die haben uns angeschmiert. Und was machen wir nun mit dem angefangenen…“ Weiter kam Marco nicht, denn die Tür öffnete sich und Maria, die molligere der beiden Damen stand im Eingang. Sie trug nur einen dunkelblauen Morgenmantel und wirkte ein wenig außer Atem. „Ist das Lippenstift da an ihrem Hals?“, fragte ich mich. „Da seid Ihr ja!“, rief sie erfreut aus. „Wir dachten schon, Ihr hättet doch keine Lust auf eine Privatparty mit zwei alten Schachteln.“
„Na hör mal, das mit den alten Schachteln hab ich aber überhört, Ihr seid beide sehr attraktiv!“, platzte es aus Marco heraus. Maria wirkte tatsächlich etwas verlegen wegen dieses Kompliments und bat uns herein. Wir gingen in das gemütlich möblierte Wohnzimmer, wo Elke, ebenfalls mit einem Morgenmantel bekleidet, auf dem Sofa saß und schon auf uns wartete. Eine Flasche Rotwein und vier Gläser standen auf dem Tisch und ich goss für uns ein. Daraufhin setzte ich mich zu Elke auf die Couch, während Marco und Maria auf zwei großen Sesseln Platz nahmen.
Wir tranken zusammen und unterhielten uns über die Party, über unser Kennenlernen und Elke lenkte das Gespräch schnell in eine aufregende Richtung…dass sie normal nicht so rangehen würde, dass der Alkohol sie wohl schon ein wenig enthemmt gemacht hatte und dass sie eigentlich nur das Bedürfnis gehabt hatte, zum Neujahrsbeginn auch einen Mann zu haben, der sie festhält und ihr ein gutes neues Jahr wünscht. Plötzlich hätte sie die Situation aber so heiß gemacht, dass sie nicht mehr widerstehen konnte.
„Gibt’s denn keine Ehemänner in Eurem Leben? Ihr seid zwei sympathische und gut aussehende Frauen. Kann doch nicht sein, dass Ihr Single seid, oder?“, fragte ich.
„Naja“, begann Elke, „wir waren beide verheiratet, aber mein Mann hat mich, ich sags direkt heraus, gegen eine Jüngere eingetauscht. Wir waren 15 Jahre verheiratet, fast 20 zusammen und dann hat er auf einer Geschäftsreise mit seiner Assistentin geschlafen und sich so in sie verknallt, dass er von heute auf morgen ausgezogen ist.“
„Bei mir war es ein bisschen anders“, meinte Maria. „Mein Mann kam einfach nicht damit zurecht, dass ich bisexuell bin und immer wieder auch mal Sex mit einer Frau wollte und hatte. Er war furchtbar eifersüchtig. Eines Tages kam er nach hause und…darf ich das erzählen, Elke?“
„Klar, warum nicht?“
„…und erwischte Elke und mich zusammen im Bett in einer recht eindeutigen Position. Das war das endgültige Ende meiner Ehe. Ich hoffe, Ihr seid nicht darüber schockiert, dass wir es miteinander machen, aber seit unseren Scheidungen lief mit Männern nicht mehr allzu viel. Seitdem sind wir fast so was wie zusammen.“
„Nein, das schockiert uns nicht. Ist nicht fast jeder so ein bisschen bi?“, stellte Marco in den Raum und ich errötete leicht.
„Du etwa auch?“, fragte Elke ihn und Marco sah mich vielsagend an. „Ihr beide? Wow, da bin ich sprachlos. Ihr habt zusammen Sex? So richtig mit allem drum und dran?“
„Naja, man könnte heavy Petting dazu sagen, eben alles außer…“ Marco war es unangenehm, weil er nicht wusste wie er sich ausdrücken soll vor den beiden Damen.
„Ficken“, ergänzte Elke und lachte. „Nur nicht so schüchtern, wir kennen die Wörter und mögen sie auch.“
Die Frage brannte mir schon beim Betreten der Wohnung auf den Nägeln und nun war der richtige Zeitpunkt, sie zu stellen.
„Dann ist das da wohl tatsächlich Lippenstift auf Deinem Hals, Maria, oder?“
„Ja. Wir waren eben schon in Stimmung und haben, na ja, fast vergessen, dass da noch jemand kommt. Drum hats eben auch ein bisschen gedauert mit dem Türe öffnen..“
„Und ich denke, den Lippenstift hat sie nicht nur am Hals“, lachte Elke. „Wir waren schon eine Ecke tiefer.“ Sie schob ihren Bademantel ein wenig auf, so dass man fast ihre ganze linke Brust sehen konnte und auch da war ein wenig rot zu erkennen, ebenso, wie der Ansatz ihres Warzenhofs. Es lief mir sofort kalt den Rücken runter. „Da, an mir ist das auch nicht spurlos vorüber gegangen.“ Ich wollte mich jetzt nicht mehr länger zurück halten. Was hier vor sich ging, war so eindeutig. Es wurde förmlich immer heißer, es musste nur einer den Anfang machen. Ich schob ihren Bademantel noch etwas mehr zur Seite und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die freigelegte Schulter, schaute ihr danach in die Augen und ihr Blick sagte alles. Ihre Lippen suchten die meinen und mir versanken in einer innigen Umarmung und einem leidenschaftlichen Zungenkuss, den sie plötzlich unterbrach.
„Sag mal, Du schmeckst ja nach…täusch ich mich oder ist das wirklich…“
„Sperma“, half Marco. „Maria hatte mich vorhin so heiß gemacht, dass Robert mir ein wenig half, den Druck abzubauen…“
Maria war begeistert! „Aber ich habe doch fast nichts gemacht“, grinste sie schelmisch. „Heute bekomme ich Komplimente, wie sie mir schon lange kein Mann mehr gemacht hat. Mein Exmann warf mir immer nur meine Speckröllchen vor.“ „Die finde ich gerade besonders sexy an Dir“, hauchte Marco ihr zu und die beiden fielen in einen innigen Kuss. Er ließ seine Hand unter ihren Bademantel gleiten und streichelte zärtlich ihre Brust, was Maria ein wohliges Seufzen entlockte.
Ich blickte nach links und sah Elke. Sie schaute den beiden fasziniert zu, streichelte ihre nun ganz freigelegte Brust. Ihre recht großen Brustwarzen standen hart ab. Ich legte meine Hand auf ihren Oberschenkel, sie schaute mich an und wir küssten uns wieder, während meine Hand zärtlich vom Knie bis hinauf zum Oberschenkel glitt. Leidenschaftlich drängte sie sich an mich, wirkte förmlich ausgehungert, gierig nach Küssen, Zärtlichkeiten und dem Gefühl, eine begehrenswerte Frau zu sein, das sie nun seit längerem zum ersten Mal wieder spürte. Sie begann mich auszuziehen. Ich half ihr dabei, meinen Pullover und mein Hemd auszuziehen. Sie streichelte mein nicht allzu ausgeprägtes Brusthaar und begann, meine Brust zu küssen, leckte mit der Zunge um meine Warzen herum, nahm sie in den Mund und saugte daran. Auch wenn Männer meistens an der Stelle nicht ganz so empfindlich sind wie Frauen…diese Behandlung machte mich geil und meinen Schwanz hart. Er drückte gegen meine Jeans und mein Becken hob sich, als Elkes Hand langsam begann, tiefer zu wandern, über meinen Bauch streichelte. Da bemerkte sie mein Zirkuszelt und legte einfach die Hand darauf. „Das fühlt sich guuut an. Darf ich ihn befreien?“
„Ich bitte darum…“ Sie stieg von der Couch und kniete sich nun zwischen meine Beine. Genüsslich öffnete sie jeden einzelnen Knopf der Jeans und sah mir dabei lasziv grinsend in die Augen, um meine Reaktion ganz in sich aufzusaugen.
„Du trägst ja gar keine Unterhose…“, rief sie erstaunt aus, als ihr mein harter Schwanz förmlich ins Gesicht sprang.
„Nein, hatte eine zum Wechseln verg…“ Weiter kam ich nicht, denn alles, was ich jetzt noch tun konnte, war stöhnen. Mit einem Mal, gierig, hatte sie meinen Schwanz in ihren Mund genommen und begann hingebungsvoll, an meiner Eichel zu saugen. Immer wieder spürte ich dabei ihre Zunge an der kleinen Öffnung, die sie leckte.
Meine Lusttropfen liefen nach kurzer Zeit in Strömen und sie schmeckten ihr offensichtlich vorzüglich. Es dauerte nicht lange und ich fühlte, dass mein Höhepunkt nicht mehr lange auf sich warten lassen würde. Ich zog Elke zu mir hoch und sie schaute mich leicht bedauernd an. „Noch nicht, jetzt bist erstmal Du dran.“ Sie schaute mich mit großen Augen an. Der Bademantel flog nun endgültig in die Ecke und Elke stand das erste Mal splitternackt vor mir. Was für eine Frau! Ich konnte mich kaum satt sehen an der für ihr Alter wirklich genialen Figur. Natürlich war die Haut nicht mehr überall straff, auch die Brüste hingen schon ein wenig und an den kleinen Geweberissen im Bauchbereich konnte man erkennen, dass sie auch schon Kinder zur Welt gebracht hatte. Sie wirkte deshalb wohl etwas unsicher, aber ihre Bedenken verflogen, als sie meine bewundernden Blicke bemerkte. Zwischen den Beinen war sie teilraisert. Lediglich ein etwa zwei Zentimeter breiter Streifen dunkelblonden Schamhaares schmückte ihre Muschi.
„Leg Dich hin“, sagte ich zu ihr. Sie tat es und ich spreizte ihre Beine. Was für eine herrliche Muschi! Die äußeren Schamlippen waren rasiert und die inneren lugten ein klein wenig hervor, ihr Kitzler lugte unter seiner Haut hervor. Zärtlich küsste ich die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Elke hatte wunderbare lange Beine, ließ meine Zunge nach und nach zu ihrem feucht glänzenden Paradies nach oben wandern. Ich konnte sie riechen, es war fantastisch, welchen wunderbaren Duft sie verströmte. Eine Gänsehaut überzog ihren Oberschenkel, als sie meinen Atem über ihre Perle flattern spürte. Sie hob ihr Becken leicht an, drängte sich mir entgegen und nun konnte ich nicht mehr widerstehen. Meine Zunge berührte ihre Perle und in diesem Moment stöhnte Elke laut auf. Ich zeichnete mit meiner Zungenspitze ihre Schamlippen nach, knabberte zärtlich daran, vom Kitzler bis zum Damm und wieder zurück. Anschließend leckte ich einmal über ihre süße Spalte. Da nahm sie meinen Kopf in ihre Hände, legte mir ein Bein über die Schulter und als ich direkt mit meiner Zunge an ihrem Eingang war, drückte sie meinen Kopf fest gegen ihre Muschi, so dass meine Zunge in sie eindrang. Sie war klatschnass, gierig nahm meine Zunge ihre Säfte auf, sie bewegte sich in ihrem Inneren. Elke stöhnte immer lauter und presste meinen Kopf immer fester gegen ihr Paradies, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Deshalb musste ich mich nach kurzer Zeit aus dieser Lage befreien…sie forderte mich auf, mich auf den Boden zu legen. Das tat ich und sie setzte sich in der 69-Stellung über mich. Sofort nahm meine Zunge wieder ihre Arbeit auf und lies auch ihren rasierten Anus dabei nicht aus, was ihr ein besonders erfreutes Seufzen entlockte. Gleichzeitig saugte sie wieder vehement an meinem Schwanz, der nichts von seiner Härte eingebüßt hatte.. Nun musste ich gar nichts mehr tun außer Daliegen und meine Zunge herausstrecken, denn mit mehr und mehr wachsender Erregung begann sie nun, sich selbst an meiner Zunge zu reiben. Mal bewegte sie ihren Unterleib so, dass meine Zunge ihren Kitzler stimulierte, im nächsten Moment ritt sie förmlich auf mir. Ihr Stöhnen wurde dabei immer lauter, was auch mich immer näher zum Orgasmus trieb. Ihre Säfte strömten förmlich in meinen Mund und ich hörte nur noch ein Hecheln aus ihrem Mund. Plötzlich zog sich bei ihr alles zusammen. Meine Zunge in ihr wurde durch ihre Kontraktionen förmlich gefesselt und mit einem unterdrückten Schrei hatte Elke ihren ersten Orgasmus. Nun hielt ich es auch nicht mehr aus. Das war zuviel für mich und ich explodierte in ihrem Mund. Den ganzen Abend so geladen, spritzte eine für meine Verhältnisse gewaltige Menge Sperma in ihren Mund und ein wenig davon lief ihr am Mundwinkel hinab, während sie den Rest schluckte. Sogleich drehte sie sich um und gab mir einen langen Zungenkuss. Ich konnte mein Sperma in ihrem Mund schmecken und sie ihren Saft in meinem. Erschöpft ließ sie sich in meine Arme sinken und flüsterte mir zu: „Ich liebe diesen Kuss danach…Speichel, Sperma, Muschisaft, alles zusammen vermischt, das ist noch mal wie ein kleiner Orgasmus.“ Plötzlich fiel mir ein, dass wir ja gar nicht zu zweit waren, sondern zu viert! Wo waren denn Marco und Maria hin verschwunden? Ein Stöhnen aus einem Nebenzimmer verriet uns die Antwort. „Die sind ins Schlafzimmer. Wollen wir sie mal besuchen?“, fragte Elke mich. Das war eine rhetorische Frage und so wartete sie auch keine Antwort ab, nahm mich bei der Hand und zog mich hinter sich her.
Was sich gleich noch im Schlafzimmer abspielte, dass verrate ich Euch bald im dritten Teil meiner Geschichte…