Silvester im Schwimmbad
Sylvester in einem Münchener Schwimmbad – klingt mal nach was ganz Anderem. So dachten sich Marco und ich. Wir sind beide 32 Jahre alt und bi, hatten uns einmal in einem Chat kennen gelernt und nach einigen ganz normalen Freizeitgestaltungen auch das erste Mal miteinander gewichst. Inzwischen kennen wir uns schon drei Jahre und wenn uns danach ist, kommt es schon ab und zu vor, dass wir gegenseitig Hand oder Mund anlegen. Überhaupt keine sexuellen Hintergedanken, wie übrigens unsere meisten Treffen, hatte die Silvesternacht 2003.
Saunen, baden, zwischendurch in Badehose auf die Tanzfläche und schließlich im Warmwasserbecken um Mitternacht das Feuerwerk anschauen – das wollten wir ausprobieren.
Der Abend begann wie ein ganz normaler Schwimmbadbesuch, eine Abkühlung im Wasser, ein Saunagang, ausruhen und wieder Schwimmen. Schließlich ging es auf 23:30 zu und wir gingen ins Freie. Denn im Freibecken gibt es am Rand solche Kuhlen, in die man sich gemütlich legen kann und wir wollten schon mal frühzeitig dort Platz nehmen, ehe am Ende alle dort hinausstürmten. Da lagen wir also im warmen Wasser auf dem Rücken und schauten in den Himmel. Immer voller wurde das Becken. Die Kuhlen waren längst alle belegt und so blieb den restlichen Leuten nur noch der Stehplatz im Wasser und es gab mit der Zeit ein ganz schönes Gedränge.
Da passierte es…Zwei etwas ältere Frauen kamen durch das Drängeln immer näher und die eine von beiden, mit mittellangen blonden Haaren, schlanker Figur und einem mutigen, knallroten Bikini bekleidet, stieß schließlich mit dem Po an meine Füße. „Oh!“ rief sie aus, als sie sich erschrocken umdrehte, grinste und sagte „Entschuldigung“. Sie war geschätzt Mitte bis Ende 40, sah aber wirklich gut aus für ihr Alter, toll gehalten, wie man so schön sagt.
Meine Beine waren leicht gespreizt und ohne Vorwarnung setzte sie sich einfach zwischen meine Füße, die eine Pobacke sogar auf meinem Fuß und begann unvermittelt, meinen anderen Fuß leicht zu massieren. Sie grinste mich fröhlich lächelnd an und ich sah, dass sie wohl schon nicht mehr ganz nüchtern war. „Komm doch hier her“, rief sie etwas schrill ihrer Freundin zu, „bei seinem Nachbarn ist noch Platz für Dich, ist viel bequemer als das Stehen.“
Diese war beinahe ein Gegensatz zu ihrer Kollegin, eher schüchtern näherte sie sich, war wohl im gleichen Alter wie ihre Freundin, aber etwas mollig, deutlich blassere Haut und auf dem Kopf trug sie eine flotte schwarze Kurzhaarfrisur. Ihre Brüste waren im Vergleich zu Blondie deutlich größer, wie alles andere auch. Aber sehr sexy, mit einem sehr schönen Gesicht. „Darf ich“, fragte sie Marco schüchtern, der seine Beine ebenfalls leicht spreizte, um ihr Platz zu machen und sie setzte sich dazwischen.
Saßen die beiden Damen eben noch nur auf der Kante der Kuhlen, rutschte „meine“ nun langsam zu mir höher, mit dem Rücken zu mir. Ich war wohl ein wenig schockiert und verkrampfte mich etwas und wäre sie noch ca. 20 cm. höher gerutscht, hätte sie bemerkt, dass sich mein Schwanz inzwischen ganz schön versteift hatte. „Danke, dass ich hier bei Dir sitzen darf, ich heiße übrigens Elke und Du?“ „Robert“, erwiderte ich etwas schüchtern. „Maria“ stellte sich ihre Freundin vor und auch Marco nannte seinen Namen.
„10, 9, 8…“ der Countdown ins neue Jahr begann und alle zählten mit. „7, 6, 5, 4…“ Elke rutsche noch ein Stückchen höher und nun ließ es sich nicht mehr verhindern…mein harter Schwanz stieß gegen ihren Rücken. Wieder dieses „Oh!“
„3, 2, 1…“ Lautes Geschrei überall zur Freude über das neue Jahr, die Raketen zündeten in der Luft und Elke drehte sich zu mir um. „Schönes neues Jahr und danke für das Kompliment“, hauchte sie grinsend und küsste mich unvermittelt auf den Mund. Ich erwiderte den Kuss und fragte dann „Welches Kompliment?“ Sie strich mit der Hand über meine ausgebeulte Badehose und sagte „Na das da, eine alte Frau wie ich spürt das nicht mehr jeden Tag.“ Es war unglaublich…diese Frau baggerte mich schamlos an, obwohl mindestens 100 Leute um uns rum standen und die ersten warfen schon neugierige Blicke zu uns. Maria grinste zu uns herüber und meinte „Ihr seid ja schon ganz schön weit…“ und rutschte in ihrem schwarzen Badeanzug auch höher zu Marco, gab ihm einen Kuss. Marco zwinkerte mir zu. Ein Blick der sagen sollte „In welchem Film sind wir denn hier gelandet?“ Zwei offenbar willige, angetrunkene Frauen und wir beide inzwischen spitz wie Nachbars Lumpi.
Da ergriff wieder Maria das Wort: „Habt Ihr beiden vielleicht Lust auf eine kleine Privatparty bei mir zuhause.“ Elke lag nun mit ihrem Rücken fest an mich gelehnt, ich roch an ihrem Haar, sah die nicht mehr ganz straffen, aber dennoch wunderbaren Brüste in ihrem Bikini wippen, die harten Brustwarzen zeichneten sich darunter ab. Ihre Hand lag auf meinem Oberschenkel und ihre Fingernägel kraulten ihn sanft. Ich erwiderte: „Ist der Papst katholisch? Aber wenn Ihr uns nicht mal kurz in Ruhe lasst, können wir nicht aus diesem Becken raus, ohne Aufsehen zu erregen.“ Maria grinste und erwiderte: „Den Eindruck habe ich bei Marco auch. Ich wohne in der Agnes-Bernauer-Straße, das ist hier gleich um die Ecke. Wir können es ja so machen, dass Elke und ich schon mal vorfahren und ihr kommt so in ca. 20 Minuten nach, wenn Ihr Euch ein wenig beruhigt habt. Dann erregen wir alle auch nicht so großes Aufsehen. Hausnummer 36 bei Riederer. Was sagt Ihr?“ Marco und ich sahen uns nur kurz an, nickten und schon war das geklärt. Ohne ein weiteres Wort stiegen Maria und Elke aus dem Wasser und verschwanden, ohne sich ein weiteres Mal umzudrehen.
Marco und ich sahen uns nur an…wir hatten schon oft über unsere Vorlieben bezüglich älterer Frauen geredet und fühlten uns wie im Traum. „War das jetzt Verarsche oder meinst Du, denen war das ernst?“, fragte er. „Ich weiß es nicht, aber der Kuss eben fühlte sich sehr echt an und Elkes Hand in meinem Schritt auch. Wir sollten uns die Chance nicht entgehen lassen. Aber 5 Minuten brauche ich bestimmt noch, ehe ich hier rauskann.“ „Geht mir genauso. Fühl mal!“ Unter Wasser ließ ich meine Hand vorsichtig nach rechts gleiten und fühlte Marcos harten Schwanz, genauer gesagt die Eichel, die in der Badehose keinen Platz mehr hatte und oben rausschaute. „Gut, eher 10 Minuten“, grinste ich.
Als wir das Becken verließen, war das Feuerwerk bereits beendet. So wenig habe ich davon wohl noch nie mitbekommen. Das Becken leerte sich zusehends und während es nun viele ins Innere auf die provisorische Tanzfläche zog, gingen wir uns umziehen, natürlich in eine Kabine.…
Dort erzählte mir Marco, dass Maria ihn unter Wasser auch immer wieder angefasst hätte, sogar leicht gewichst und dass ihn die Vorstellung schon wieder heiß machen würde. Da ich seinen harten Schwanz an meinem Rücken spürte, bestand daran kein Zweifel. „Ich glaube, das wird ein Debakel, ich spritze wahrscheinlich ab, bevor da richtig was passiert, so geladen bin ich“, meinte er. „Soll ich Dich aus dieser misslichen Situation befreien?“, fragte ich, nahm mir ein Handtuch, legte es zusammengefaltet auf den Boden der Kabine, kniete mich darauf, schaute von unten Marco in die Augen und leckte mit meiner Zunge über seinen Schaft und seine Eichel, aus der bereits die Lusttropfen strömten. Ich öffnete meinen Mund und er versenkte seinen nicht allzu großen, aber schönen Schwanz mit einem Stoß in meinem Mund. Er fasste meinen Hinterkopf und stürmisch stieß er seinen Schwanz immer wieder in meinen Mund. Doch schon nach wenigen Sekunden bäumte er sich auf, hielt den Atem an und sein heißer Samen schoss mir in den Rachen. Er unterdrückte ein zu lautes Stöhnen. Ich mochte den Geschmack seines Saftes und schluckte alles hinunter, leckte ihm den Schwanz sauber und entließ ihn erst endgültig aus meinem Mund, als er schon erschlafft war. Als wenn nichts gewesen wäre, zogen wir uns an und brachen zu Marias Adresse auf. Das mehrstöckige Haus lag nur zwei Minuten vom Bad entfernt. Auf alles gefasst drückte ich den Türknopf…
Wenn Ihr wissen wollt, wie die Privatparty gelaufen ist, dann schreibt mir einfach, gerne auch Kritik und Anregungen. Auf Wunsch folgt bald Teil II der teilweise wahren Geschichte.