von (gelöschter User) am 12.5.2005, 15:08:55 in
Gruppensex
3+1
In hohem Bogen schoß die erste Ladung Sperma aus der dunkelrot glänzenden Eichel. Das war er also, der Höhepunkt des frivolen Spiels der drei jungen Frauen. Unter zuckenden Bewegungen des harten Schwanzes quoll immer weiter Sperma aus der Penisspitze. Die Frauen jubelten und kreischten beinahe hysterisch bei diesem Anblick. Dabei überdeckten sie mit ihren Aufschreien nur ihre innere Anspannung. Sie hatten beim Blick auf diese harte Männlichkeit alle nur einen einzigen Gedanken, den gleichen gierigen Wunsch, den sie jedoch ob der Anwesenheit der anderen Frauen nicht auszusprechen oder gar in die Tat umzusetzen wagten. Keine der drei hatte bisher Sex mit einem Mann gehabt und bis zu diesem Abend hatte auch noch keine Sex mit einer anderen Person gehabt. Doch da standen sie nun, mehr oder weniger leicht bekleidet, und blickten euphorisch wie auf ein gelungenes Experiment im Biologieunterricht auf den milchig weißen Strom, den sie mit ihrem heißen Spiel zum fließen gebracht hatten. Doch es kam ihnen jetzt wie eine schändliche Verschwendung vor. Ohne von den Gedanken der anderen zu wissen, dachten sie alle, dass doch dieser, nach ihrer einhelligen Meinung, mächtige männliche Schwanz doch viel besser in ihrer heißen, nassen Grotte aufgehoben wäre und dass es sicherlich ein unbeschreibliches Gefühl wäre, zu fühlen, wie dieser Strom von Sperma hineingepumpt wird. Alle drei hatten an diesem Abend schon einen Orgasmus erlebt, wie sie in bis dato nicht gekannt hatten. Was sie bisher in zahllosen einsamen Nächten mit der eigen Hand an Orgasmen erreicht hatten, war nichts gegen die sexuellen Höhepunkte, die sie sich an diesem Abend gegenseitig beschert hatten. Dennoch fühlten sie beim Anblick des dicken Schwanzes und der unerwartet großem Menge Sperma alle diese weite Leere in der heißen Höhle zwischen ihren Schenkeln. Aber keine wagte es, sich der Männlichkeit zu nähern und sie sich einzuverleiben.
Aber wie kam es zu diesem frivolen Spiel. Die drei Freundinnen hatten vor etwa zwei Monaten gemeinsam das Biologie-Lehramtsstudium an der Universität Berlin angetreten. Mit ihnen begannen etwa noch 80 Frauen, aber lediglich 20 Männer das Studium. Auffallend war dabei, dass wohl nur gutaussehende Studenten sich für dieses Studium eingeschrieben hatten. Auch die drei Freundinnen, die gemeinsam aus einer kleinen niedersächsischen Provinzstadt nach Berlin gekommen waren, waren den meisten Männer einen zweiter Blick wert. Auch einer der Kommilitonen warf immer wieder einen Blick auf das Dreigestirn. Besonders Sonja schien es ihm angetan zu haben. Die drei machten dies am Busen-Bonus fest; zwar war keinen von ihnen mit einer flacher Brust bestückt, aber Sonja war mit Körbchengröße C und ihren immer sehr tief ausgeschnitten Oberteilen schon ein besonderer Blickfang für männliche Blicke. Auch wenn die drei mit klaren Zielen für die Vertiefung zwischenmenschlicher Beziehung vor allem mit Männern in die Großstadt gekommen waren, ließen sie den jungen Mann immer wieder abblitzen, wenn er sich an sie heranzumachen getraute. Sie machten sich gar ein Spiel daraus, ihm Hoffnung zu machen und ihm dann einen Korb zu geben.
Eines Abend hatten die drei zu einer Party in ihre Wohngemeinschaft eingeladen. Auch Kai, der junge Mann mit den steten Annäherungsversuchen, war eingeladen worden. Und Kai lies sich nicht entmutigen und baggerte immer wieder eine der drei an, mit Vorliebe natürlich Sonja. Dabei lockert Alkohol die Stimmung und die Frauen verloren ihre Hemmungen und heckten einen Plan aus. Gegen zwei Uhr nachts wollte Kai gehen, war er doch müde und sah keine Erfolge bei seinen Annäherungsversuchen, da flüsterte ihm Sonja zu: "Warte doch noch, bis alle gegangen sind, dann können wir noch gemeinsam plaudern!" Kai war hoch erfreut, endlich schien er Erfolg zu haben. Weder er, noch die drei Frauen konnten es dann erwarten, bis endlich die letzten Gäste gingen. Der letzte Gast war gerade durch die Türe, da signalisierten Heike und Kathrin, dass sie sofort ins Bett gehen müssten, weil sie doch so müde wären.
Sonja lotste Kai in ihr Zimmer und schloß die Türe. Kaum sassen die beiden auf dem Bett, begann Sonja Kais Brust zu streicheln. Nicht schüchtern, ließ Kai seine Hand ins Dekolleté von Sonja gleiten. Ein Lächeln huschte über sein Gesicht als er Sonjas harte Brustwarze spürte. Gewiss dessen, dass Sonja so wie er in dieser Nacht Sex haben wollte, knöpfte er ihre Bluse auf , blickte kurz bewundert auf den wohlgeformten Busen in diesem zart violetten BH und öffneten dann den Verschluß an der Vorderseite. Die befreiten Brüste sprangen leicht noch vorne. Im nächsten Moment hatte Sonja dann schon die zwei Freundinnen vergessen, so sehr überrollten sie die Gefühle, die von den Spitzen ihrer Brüste ausgingen. Unter der spitzen Zunge von Kai schmolz Sonja dahin, erregt stöhnte sie laut und heftig auf. Sie riß sich zusammen, wusste sie doch, wenn sie jetzt nicht wieder zum ursprünglichen Plan zurückkehren würde, dann würde sie es nie mehr schaffen. Sie drückte Kai mit schwerem Herzen von ihren Brüsten weg, dann zog sie ihm das T-Shirt über den Kopf. Darunter kam ein gut trainiert Brustmuskulatur zum Vorschein. Dann fingerte sie nervös an der Knopfleiste von Kais Jeans herum. Kai ging dies wohl zu langsam. Er sprang auf, knöpfte rasch die Jenas auf, schon sie samt Slip und Schuhen von sich und warf sich schwungvoll aufs Bett. So lag er nun perfekt, dachte sich Sonja. Sie sprach mit leiser Stimme zu ihm: "Was hältst Du von einem kleinen Fesselspielchen?" Kai sah darin kein Problem, verschränkte die Arme übereinander und bot sie Sonja zum Fesseln an: "Ich bin zwar schon gefesselt von dem Anblick, aber bitte!" Sonja nahm die neben dem Bett bereitgelegten Tücher und band Kais Hände am Kopfende des Metallbettes an. Dann nahm sie zwei weitere Tücher, spreizte Kais Beine und band die Füße ebenfalls fest. Nun wandte sie ihre Blicke wieder zu Kai. Sie öffnete den Reißverschluß ihres Minirockes. Sie drehte sich um 180 Grad, beugte sich nach vorne und schob langsam den Rock über ihren Po, so dass Kai ungehindert ihre Kehrseite bewundern konnte. Kai gefiel, was er hier sah; ein zart violetten Streifen Stoff teilte die herrlichen Rundung in zwei verführerische Hälften. Sonja drehte sich wieder um 180 Grad, sie strich über ihre Brüste und glitt langsam nach unten. Eine Hand verschwand in ihrem String. Sonja fühlte ihre nassen, fleischigen Lippen.
In diesem Moment öffnete sich die Türe. Kai schreckte hoch, rüttelte an den Fesseln, doch diese wurden dadurch nur fester. Aber Heike sprach zu ihm: "Keine Sorge, es wird Dir gefallen, drei Frauen sind doch besser als eine!" Sonja flüsterte daraufhin Heike etwas ins Ohr. Auch wenn Heike weder bi- noch heterosexuelle Erfahrungen bisher hatte, reagierte sie sofort und ging vor Sonja in die Knie. Sie blickte auf den nassen String von Sonja und in ihre Nase stieg der erregende Duft von Sonjas Liebessaft. Alles war so schnell gegangen, dass Heike erst jetzt einfiel, dass sie den Schwanz von Kai gar nicht richtig betrachtet hatte, obwohl sie doch darauf schon den ganzen Abend so scharf war. Aber ihre Hände gingen an den Bund von Sonjas String und zogen diesen bis zu den Kniekehlen herab. Sonja war völlig rasiert, so schienen die fleischigen Lippen noch mehr angeschwollen. Heike fing an, wie wild zu lecken. Sie fand sofort die Perle von Sonja, was diese mit einem hellen Aufschrei quittierte. Kathrin hatte sich erst einmal mit ihren Blicken Kai zugewandt; der Schreck in seinem Gesichtsausdruck wich schnell einem gierigen Grinsen. Kai starrte dann nur noch auf die Schamlippen von Sonja. Kathrin folgte seinem Blick, es erregte sie sehr, was sie da sah. Sie wollte irgendwie mitmachen, aber an Kai traute sie sich nicht heran, was sollten den die Freundinnen denken, wenn sie jetzt so gierig wäre. Aber es pochte wie wild zwischen ihren Beinen. Kathrin trat hinter Sonja, umfasste sie und packte ihre Brüste. Gekonnt zwirbelte Kathrin um Sonjas Warzen. Sonja stöhnte und hechelte, die Behandlung der zwei Freundinnen katapultierte sie in ungeahnte Höhen. Sonja preßte hervor: "Zieh Euch auch aus!" Heike leckte aber ungerührt weiter, doch Kathrin handelte. Kathrin kniete sich hinter Heike und knöpfte ihr die leichte Sommerhose auf. Wenige Momente später hatte Heike weder Hose noch Schuhe an. Dann folgte ihre Bluse, dabei lies sie keinen Augenblick von Sonjas Lippen ab. Kai blickte nun abwechseln zu Sonja und dann zu Heike, die nur noch in durchsichtige orange Dessous gehüllt war. Kathrins Hände wanderten an Heike nach vorne, glitten in den BH und schoben ihn nach unten. Genüßlich wog Kathrins Heikes Brüste in ihren Händen. Sanft massierte Kathrin, die reifen Knospen, bis diese vor Erregung ganz hart waren. Heike spürte wie der Blick von Kai auf ihren nackten Brüsten lag und erwiderte ihn. Dazu musste sie sich aber von Sonja abwenden. Mit einen tiefen Seufzer quittierte Sonja den abrupten Stopp der französischen Leckereien. Heike rückte näher an Kai heran, zog mit einer Hand Sonja nach und packte mit der andern Hand nach Kais harten Schwanz.
Heike fing nun an, Kai ganz langsam zu wichsen, leckte dabei aber auch Sonja weiter. Sonja war dem Orgasmus nahe, dachte aber an ihre Freundinnen, wollte Kathrin noch stärker in ihr Spiel integrieren. Während Sonja vor Erregung kaum noch stehen konnte, zog sie Kathrin zu sich und glitt mit einer Hand unter den Rock und in ihren Slip. Als Sonja ihren Finger in die nasse Grotte von Kathrin schob, überrollten sie die Gefühle, es brach aus ihr heraus, es stockte ihr der Atem, dann bäumte sie sich auf und schrie. Alle drei stoppten jegliche Bewegungen und hörten nur noch dem Keuchen von Sonja zu. Nach einer Ewigkeit fing Sonja unvermindert wieder an, rhythmisch den Finger in Kathrins Grotte zu schieben. Heike fing daraufhin wieder an, Kai zu wichsen. Sonja zog Heike aber auf die Beine und dirigierte alle zusammen ans Bett. Sonja wollte es nun ihren Freundinnen das gleichen Hochgefühl bescheren, dass ihr die beiden beschert hatten. Nun standen Sie also zu dritt neben dem Bett. Sonja ganz nackt, rechts von ihr Heike, die nur mit den Dessous bekleidet war, wobei die Brüste über dem BH lagen, und links von ihr Kathrin, deren Rock hochgeschoben und der Slip runtergeschoben war. Sonjas Hände waren dabei in den nassen Spalten der Freundinnen und fickten sie jeweils mit zwei Fingern. Für Kai bot sich ein unvergleichbarer Anblick, noch nie hatte er gesehen, wie es sich zwei Frauen machen. Aber hier sah er, wie es eine Frau gleich zwei Frauen besorgte. Kai konnte sich gar nicht entscheiden, wo er seine Blicke lieber versenken sollte. Dann wichste Heike wieder langsam Kais Schwanz. Fast gleichzeitig kam es Heike und Kathrin. Die beiden Frauen bogen und wanden sich unter den unaufhörlichen Fickbewegungen von Sonja. Rhythmisch zogen sich ihre Grotten um die Finger zusammen. Mit letzter Anstrengung erhöhte Heike das Tempo ihrer Hand. Kai stöhnte laut, dann rief er: "Es kommt, jahhhhh.."