Adam und Eva (2)
Etwa fünf Monate nach dem ersten Erlebnis, an einem regnerischen Sommerabend, als die beiden alleine Zuhause waren, verzog sich Eva bereits kurz nach acht in das gemeinsame Zimmer. Adam horchte, ob seine Schwester das Zimmer noch einmal verließ. Tatsächlich, die Türe zum Badezimmer ging. Wenige Augenblicke später lag Adam unter seiner Bettdecke und spähte auf das Bett von Eva, das wieder nur im Schein der schwachen Lampe lag.
Splitternackt betrat Eva das Zimmer, warf Bettdecke und Kissen aus ihrem Bett und legte sich hinein. Adam hatte alles in seinem Blickfeld. Diesmal geht sie sehr schnell zur Sache, dachte sich Adam. Zwischen Evas Beinen hatten sich wieder kleine schwarze Haare ausgebreitet. Eva knetete mit beiden Händen kräftig ihre übigen Brüste und stöhnte dabei lauter als sonst. Dann begann die Schwester mit ihrem perfiden Spiel.
Sie hatte es satt, sich selbst zu befriedigen. Ihre Perle war immer unersättlicher geworden, manchmal mehrmals täglich masturbierte sie. Sie sehnte sich schon seit Monaten danach, bis zum völligen Delirium Sex mit einem Mann zu haben. Sie wünschte sich einen Mann, der sie immer wieder und wieder ficken sollte, der sie nicht einen Moment zur Ruhe kommen lassen sollte, bis sie dieser Welt entschweben würde. Dieser Wunsch nach grenzenlosen Sex hatte sich in Eva aufgestaut, aber ein Mann, mit dem sie ihn ausleben konnte war nicht in Sicht. Doch dann war Eva aufgefallen, wie sie von ihrem kleinen Bruder betrachtet, gar beobachtet wurde, wie Adam ihre Brüste vermeintlich heimlich anstarrte. Und an diesem Abend sah, sie, wie Adam sich ins gemeinsame Zimmer schlich. Blitzschnell war ihr Entschluß gefallen, sie hoffte nur, daß ihr Bruder genügend Stehvermögen für ihren Wunsch aufbringen würde. Der Gedanke, daß ihr Wunsch in Erfüllung gehen würde, erfaßte Eva so sehr, daß alle Zweifel und Hemmungen von einer Welle der Erregung weggerissen wurden.
Eva rief in die Richtung von Adam: „Kleiner Bruder, komm her, wollen wir nicht wieder mal gemeinsam spielen?“ Adam verharrte bewegungslos unter seiner Bettdecke, er kam nicht aus der Deckung. Eva stand deshalb auf und zog die Bettdecke von Adam weg. Verdutzt sah Adam an seiner nackten Schwester hinauf. Eva blickte zu Adam, der mit geöffneter Hose vor ihr lag, herab und erklärte ihm die Regeln von ihrem Spiel. Eva kam ohne Umschweife zur Sache, das eindringlich fordernde Pochen in ihrem Unterleib ließ keine Verzögerung zu. Wenn er alles mache, was sie will, dann darf er sie, seine Schwester, ficken, so wie er es will. Mit Blick auf Adams harten Schwanz fügte Eva beiläufig noch hinzu, daß sie natürlich davon ausgehe, das er schon ein echter Mann sei und es ein großer Wunsch von ihm wäre, seine Schwester einmal richtig durchzuficken. Adam erwachte aus seiner Regungslosigkeit und nickte eifrig mit dem Kopf.
Die erste Aufgabe für Adam bestand darin, Eva eine Intimrasur zu machen. Zum Zeichen seiner Liebe sollte er mit Schaum und Naßrasierer aus dem schwarzen Dreieck ein kleines schwarzes Herz rasieren. Hatte Adam zuerst noch Bedenken, seine Schwester zu ficken, so waren sie nun wie weggewischt. So wie von Eva erwartet, hatte das kleine Vorspiel seine Wirkung auf Adam entfaltet. Adam konnte seinen Blick gar nicht mehr von Evas vorstehenden Lippen lassen, zwischen den bereits der Liebessaft hervortrat. Um noch eines obenauf zu setzen, fragte Eva nun, wie Adam denn seine große geile Schwester mit ihrer kleinen geilen Muschi und ihren großen Titten am Ende des Spieles ficken wolle. Sie forderte ihn auf, sich einen wirklich guten Fick auszudenken, den sie beide nie vergessen sollten und der ihm reiche Belohnung sein sollte, für die Aufgaben, die sie noch für ihn ersonnen habe. Eva holte mit einem Finger etwas Liebessaft aus ihrer Vagina hervor und ließ sich den Finger von Adam ablecken. Sie wollte Adam noch mehr erregen, damit er sich einen geilen Abschlußfick ausdachte. Sie hatte Erfolg, Adams Phantasie schlug Purzelbäume. Zur Belohnung wolle er so wie früher Fangen spielen. Dabei werde er Eva nur mit dem hauchdünnen feuerroten Negligé und dem ultra-knappen feuerroten String durch den warmen Sommerregen jagen. Dieser Beweis, das Adam diese Kleidungsstücke von Eva kannte, erregte Eva und gab Adam kurz das Gefühl von Überlegenheit. Adam fuhr fort, er werde sie suchen, aber sie darf sich nur in den Gärten der ca. 20 Häuser der Straße aufhalten. Und wenn er sie fände, dann müsse sie sich an Ort und Stelle ganz ausziehen, sich auf alle Viere knien und sich von hinten ficken lassen. Beide waren nun aufs Äußerste erregt.
Adam sollte sich sofort ausziehen und sich auf den Rücken legen. Eva stieg über Adam und dirigierte schnell den Penis in ihre feurige Mitte. Wie wild begann Eva ihren Ritt auf diesem harten Schwanz. Es dauerte nicht allzulange, bis Adam sich in seiner Schwester ergoß. Als Eva den Orgasmus ihres Bruders spürte, erhöhte sie das Tempo, mit dem sie ihr Becken hob und senkte. Sie ritt im schnellen Galopp ihrem ersten Orgasmus an diesem Abend entgegen. Adam spürte, wie das harte Leben aus seinem Penis wich, er wand sich unter seiner Schwester. Aber diese machte weiter, drückte ihn mit beiden Hände nach unten, preßte ihre Vaginalmuskeln zusammen und erreichte kurz darauf den erlösenden Höhepunkt. Aber für Eva sollte hier noch lange nicht Schluß sein, sie wollte noch viel mehr. Nach einer kurzen Verschnaufpause stieg Eva von ihrem Bruder herab. Das halbschlafe Glied rutsche zwischen ihren nassen Lippen heraus. Noch merklich außer Atem verkündete Eva jedoch die nächste Aufgabe. Adam solle ihr die Muschi auslecken, bis sie einen weiteren Orgasmus hat. Beim Lecken solle er sich tunlichst soweit aufgeilen, so daß sein Schwanz wieder stehe wie eine Eins. Wenn sie ihren Orgasmus durch das Lecken hat, solle er sie sofort in der Missionarsstellung weiterficken. Adam züngelte flink, aber aus Sicht von Eva noch etwas ungeschickt, zwischen den Schamlippen seiner Schwester umher. Evas Klitoris hatte Adam noch nicht gefunden oder gar gesucht. Aber dann bohrte er seine Zunge tief ins Innere um noch mehr von ihrer beiden Leibessäften aufsaugen zu können. Adam schlürfte Eva aus wie eine delikate Muschel. Eva empfand tiefe Erregung und auch etwas Neid, bei dem Gedanken daran, was ihr kleiner Bruder da gerade aus ihrer naß gefüllten Grotte herausleckte. Eva öffnete dann mit zwei Fingern ihre Schamlippen und offenbarte ihrem Bruder ihre erbsengroße Perle. Adam solle sich mit ihrer Perle beschäftigen, wies sie ihren Bruder an und klärte ihn auf, dies wäre der Knopf, der Frauen wahnsinnig werden lasse. Nach dieser Einweisung spielte bravourös Adam auf der Klitoris seiner Schwester, so als ob er schon hunderte Male einen Frau geleckt hatte. Eva war begeistert. Das Zungenspiel entfaltete schnell seine Wirkung, die nächste Welle schwappte über Eva hinweg. Sie zitterte am ganzen Körper. Adam nahm das als Zeichen, seinen inzwischen wieder harten Penis in die Vagina seiner Schwester zu schieben. Adam war etwas überrascht und vor allem erleichtert wie einfach und problemlos er in sie eindringen konnte. Sein Schwanz würde von heftigen Zuckungen im Inneren seiner Schwester empfangen. Adam legt sofort los, in hohem Tempo ging es vor und zurück. Eva bebte noch immer von ihrem zweiten Orgasmus an diesem Abend, da spürte sie das unerbittliche Stoßen ihres Bruders. Sie wand sich unter Adams schnellen Stößen, sie fühlte Lust und gleichzeitig Schmerz. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, lustvoller Schmerz riß sie fort. Sie begann im Takt, mit dem das Becken von Adam gegen ihre tropfnasse Scham klatschte und in dem ihre Brüste auf- und abhüpften, mit beiden Händen auf den Boden zu schlagen. Adam hielt inne, er verstand nicht mehr, was mit seiner Schwester vor sich ging. Eva war in eine sexuelle Ekstase verfallen. Eva war soweit fort in einer Welt, in der ihr Körper nur noch eine einzige stimulierte erogene Zone zu sein schien, daß sie erst einige Augenblicke später merkte, daß ihr Bruder gestoppt hatte. Sie hörte auf, auf den Boden zu schlagen und riß die Augen auf. In diesem Augenblick überkam Eva der dritte Orgasmus an diesem Abend. Heftig bewegte sie dabei ihr Becken auf und ab, damit sich Adams Schwanz weiter in ihr rieb.
Mit tränenden Augen sah sie ihren Bruder an:
„Bitte, bitte Adam, hör nicht auf! Mach weiter! Bitte fick mich! Schieb mir Deinen harten Schwanz tiefer rein! Küß mich, leck mich, pack meine Brüste. Gib mir alles, Du bist so unglaublich. Du bist die Erfüllung meiner Wünsche!“
Die letzten Worte kamen kaum noch hörbar über Evas Lippen, weil Adam schon längst dem Flehen seiner Schwester gefolgt war. Adam bewies großes Stehvermögen. Unablässig küßte Adam Evas Mund, spielte mit Evas Zunge, massierte Evas Brüste und fickte Evas Vagina, obwohl er schon Schmerzen an seinem Penis hatte. Adam wollte überall an und in seiner Schwester sein. Wie in Trance bewegten sich Bruder und Schwester ineinander und miteinander. Sie waren gemeinsam auf einem sexuellen Höhepunkt und blieben lange dort. Erschöpft schliefen sie ein, immer noch miteinander verschmolzen und Adams Lippen an Evas harten Brustwarzen.
Fortsetzung folgt