Story: Adam und Eva (1)

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von (gelöschter User) am 19.4.2005, 13:09:10 in Voyeurismus & Exhibitionismus

Adam und Eva (1)

Ihren Vater hatten Adam und Eva nie wirklich kennengelernt, er hatte sie und ihre Mutter einen Tag vor Adams Geburt verlassen. Eva war damals 18 Monate alt gewesen. Seit die beiden dann fünf Jahre später auch noch von ihrer Mutter über Nacht verlassen wurden, waren Adam und Eva absolut unzertrennliche Geschwister. Erst waren sie gemeinsam im Kinderheim und später kamen sie nach langem Warten und großer Dickköpfigkeit gemeinsam zu einer Pflegefamilie. Jahrelang traten die beide nur im Doppelpack auf, Eva voraus und Adam gleich hinter hier. Auch die für beide sehr schwierige Zeit der Pubertät brachte sie nicht auseinander. Erst zum Ende der pubertären Phase von Eva bemerkte Adam eine seltsame Veränderung im Verhalten seiner Schwester; Eva suchte öfters etwas weniger Nähe zu ihm.

Eva war zu einer sexy jungen Frau herangewachsen, die nur zu gerne ihre weiblichen Reize präsentierte. Jeder Mann zwischen 15 und 50 drehte sich nach ihr um, wenn sie in ihren kurzen Röckchen, ihren bauch-freien Tops, die so gerade noch ihre großen Brüste im Zaum halten konnten und in ihren hoch-hackigen Schuhen den Bürgersteig entlang stöckelte. Ihren Pflegeeltern mißfiel Evas Look sehr, sie sagten „Flittchendesign“ dazu, aber unterbinden konnten sie es nie. Adam gefiel es dagegen sehr, vor allem, wenn er sah, welche Wirkung Eva damit auf Männer hatte. In seinen Augen war Stolz und Bewunderung zu erkennen.

Eines Abends, als die beiden allein Zuhause waren, weil ihre Pflegeeltern auf einer geschäftlichen Feier waren, ergab sich für Adam eine besondere Gelegenheit. Adam und Eva hatten sich darauf geeinigt, den Abend vor dem Fernseher mit einer Episode von „Star Wars“ zu begehen, weil ihre Eltern diese Art der Unterhaltung nicht so gerne mochten. In der ersten Werbepause stand Eva jedoch auf und ging mit den Worten „ich will noch etwas lesen“ nach oben in den ersten Stock in das gemeinsame Jugend- und Schlafzimmer. Adam wunderte sich, nie hätte er gedacht, daß sich Eva diesen super Science-fiction entgehen läßt. Er hörte, wie die Türe oben ins Schloß fiel. Wenige Minuten später hörte er die Türe wieder, Eva ging wohl ins Badezimmer.

Blitzschnell huschte Adam durch Neugier getrieben nach oben. Nur die schwache Lampe über dem Bett von Eva war an, sein Blick fiel deshalb sofort auf die aufgeschlagene Zeitschrift im Bett. Die Seiten zeigten eine Fotostory in der sich unzählige nackte Körper in unterschiedlichsten Posen ineinander verflochten hatten. Eva las also nicht irgend etwas, sondern eine Sexgeschichte. Als Adam dieser Gedanke in den Kopf schoß, hörte er, wie wieder die Türe vom Badezimmer ging. Ohne lange nachzudenken sprang er in sein Bett, das im Halbdunkel stand. Gespannt darauf, was seine Schwester so trieb, spitzelte er unter der Bettdecke hervor in Richtung Evas Bett. Eva trat in den Schein der Lampe. Sie trug ein hauchdünnes Negligé und einen ultra-knappen String. Adam sah erst nur die Kehrseite seiner Schwester. Eva hatte sich nach vorne gebeugt und präsentierte ihm so ihren knackigen Apfelpo wie eine sündige Frucht. Das kleine Dreieck, daß bald in einen dünnen Faden überging, führte den Blick von Adam tiefer nach unten, bis sich sein Blick zwischen den Beinen seiner Schwester verlor. Dann dreht sich Eva herum. Adam stockte der Atem, bei diesem Anblick, der für ihn an Erotik und Sex-Appeal nicht mehr zu überbieten war. Das Negligé zauberte einen zarten Schimmer auf Evas große Brüste, deren harte Spitzen den dünnen Stoff zu durchbohren drohten. Selbst ohne Büstenhalter standen Evas Brüste fest und straff. Der String war vorne nach unten gezogen, nur ganz tief war ein kleines Etwas Stoff. Doch diese zarter Spitze bedeckte Evas Schamlippen praktisch gar nicht, sie lenkte viel mehr den Blick auf das darunterliegende. Die beiden in feuerrot gehaltenen Kleidungsstücke hatte Adam noch nie an seiner Schwester gesehen. Er fragte sich, wann und wo Eva diese Stücke gekauft hatte. In einem normalen Bekleidungsgeschäft sicherlich nicht. Ihm gefiel aber sehr, was er sah. Gegen seine Schwester waren die Girls aus den Zeitschriften, die in der Schule so kursierten, einfach nur langweilig. Adam war aufgeregt und erregt, darüber, was er noch zu erwarten hätte, er spürte eine Regung in seiner Hose.

Eva legte sich ins Bett. Auf die linke Hand stütze sie ihren Kopf, die rechte Hand verschwand unter der Bettdecke. Sie blickte in die Zeitschrift und musterte genau jedes Bild und jede Sprechblase. Mit der linken Hand blätterte sie weiter. Jetzt sah Adam auch die Bewegungen, die sich von unterhalb der Bettdecke abzeichneten. Unter Evas Bettdecke herrschte rege Betriebsamkeit. Es dauerte nicht lange, da drehte sich Eva auf den Rücken und auch die linke Hand bewegte sich von nun an deutlich erkennbar unter der Bettdecke. Trotz der Dämpfung durch die Bettdecke drang das schwere, tiefe Atmen von Eva an das Ohr von Adam. Aus einschlägigen Filmen wußte Adam, was seine Schwester nun trieb. Es machte Adam unheimlich geil, wie er so deutlich hören und eindeutig erahnen konnte, wie seine Schwester nur etwa fünf Meter von ihm entfernt masturbierte. Dann flog plötzlich die Bettdecke zu Boden. Wie auf einem Präsentationsteller lag Eva nun im Schein der schwachen Lampe. Ihr Negligé hatte sie über die Brüste geschoben, die Knie angewinkelt und die Beine aufgestellt. Wie als ob Eva ihrem Bruder einen besseren Einblick auf ihre naß glänzende Vagina gönnen wollte, hatte sie ihre Beine weit gespreizt. Dem String hatte sie sich schon längst entledigt. Evas linke Hand zwirbelte um die hart aufgerichtete linke Brustwarze, die rechte Hand arbeitete flink in einer tieferen erogene Zone.

Adam hatte schon oft eine Erektion gehabt. Aber diese hier war anderes, soviel Blut hatte sich noch nie in seinem Penis angesammelt. Der Grund dafür lag sehr offensichtlich genau vor ihm. Er starrte auf den blank rasierten Bereich zwischen den Beinen seiner Schwester. Dabei entblößte Eva geschickt mit Zeige- und Ringfinger ihre Perle, die sie mit dem Mittelfinger heftig rieb. Adam hatte das Gefühl, Eva hätte nur für ihn ihre rosa Blüte geöffnet. Ein Geschenk seiner Schwester, das er gerne annahm. Adam sog Evas Bewegungen mit seinem Blick auf, das Spiel durchfuhr seinen Körper und so pumpte jede Bewegung von ihrem Finger mehr Blut in den harten Penis von Adam. Adam öffnete seine Hose um die Enge zu mildern. Unwillkürlich umfaßte seine Hand das harte, kräftig geäderte Fleisch. Mit Bewunderung ertaste er die enorme Größe.

Der Atem von Eva ging schneller, stoßweise, sie begann mehr zu hecheln als zu atmen. Eva flog ihrem Höhepunkt entgegen. Eva wand und rekelte sich, warf ihren Körper nach rechts und links, eine fremde Macht schien ihren Körper in Besitz genommen zu haben, zu treiben. Am Ziel angekommen, stockte Evas Atem, sie drückte den Rücken durch, preßte das Becken nach oben und rieb noch wilder an ihrer Perle. Dann verkündete lautes Stöhnen einen mächtigen Orgasmus. Adam wurde von dieser gewaltigen Zurschaustellung sexueller Befriedigung einfach mitgerissen. Während er immer noch auf seine Schwester starrte, zogen sich seine Hoden zusammen und schleuderten explosionsartig Sperma aus der Peniseichel. Auch Adam entwich ein nicht ganz leiser Stöhnlaut. Um sich nicht zu verraten, nahm er die Hand von seinem Penis und drückte sie sich selbst auf den Mund. Glibberig spürte er das Sperma an seinen Lippen. Und immer noch ergoß sich Sperma aus seiner Eichel. Seine Zunge bahnte sich derweil den Weg durch die Lippen und leckte das warme Sperma von den Händen. Es schmeckte ihm herrlich.

Befriedigt schliefen beide ein. Ab diesem Tag war in den Augen von Adam nun die Mischung aus Stolz und Bewunderung einer Mischung aus Gier und Erregung gewichen, wenn Männer Eva nachsahen. In den folgenden Monaten hoffte Adam immer wieder auf eine Chance, seine Schwester bei einer Selbstbefriedigungsnummer beobachten zu können. Aber nur zweimal kam es tatsächlich soweit.

Fortsetzung folgt (Rubrik: das erste mal)

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